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Rin musste irgendwie lächeln als das Tier fiebte Ein mädchen dessen kette es stehlen wollte ich habe den kleinen dann entfernt sie hat festgestellt das sein fell nutzlos war hat ihn mir wieder gegeben und gesagt ich solle damit machen was mir lieb ist und ich habe das Arme ding frei gelassen erklärte sie und ihr fiel auf das sie den Namen der Älteren wieder vergessen hatte das war ihr im grossen und ganzen aber egal wieder spielte ein windhauch mit ihrem haar und wieder frohr sie etwas
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Hektor nickte. Er hatte verstanden, Nicht im Weg rumstehen, dann würde man ihn auch überall akzeptieren
Ist er ein guter Heiler?
fragte Hektor leicht fragend auf den tauben Arm blickend, bevor er sich nhe der Tür und eher fern des Feuers an der Wand wieder auf den Boden sinken ließ und sich langsam wieder etwas beruhiggte.
Mir egal... Don soll verschwinden!
kreischte Lorei, doch da Kei sie ignorierte, wie jede die wegen Don ausflippte und auch jeden, der bei Don einen Schreianfall bekam, ging sie angewidert und gehössig weg und ging zu dem neuesten Schätzchen und Lucian
Was hat denn mein Liebling, dass er so ängstlich und traurig aussieht?
fragte sie bemutternd und aufdringllich und schloss ihn tröstend in die Arme. Woraufhin Hektor errötete und hilfesuchend zu Lucian auflickte Wer war diese Frau und was wollte sie?
Kei seufzte lange.
Was machen die Weiber zum Großteil so ein Trara wegen Don...?
fragte er die Jungs, die bei ihm geblieben waren und blickte lächelnd auf seine Schulter und seinen achtäugigen Freund.
[orage]Lehrt die Bibel nciht, selbst den Feind zu lieben... und Don ist sicher kei nFeind, da müsste es doch einfacher sein ihn zu lieben, als den Feind[/orange]
sprach er seine Meinung laut aus
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Enyla, die sich ein wenig ignoriert von Kei fühlte, schüttelte nur den Kopf. Sie beschloss, wenn Nathan sich nicht bald entschied, würde sie einfach gehen. Im Moment glaubte sie wirklich, es würde eh keinen interessieren.
Alex nickte kurz. Er musterte das Mädchen, dass nur ein dünnes Kleid mit einem Jäckchen trug. War ihr denn nicht kalt? Plötzlich fiel Alex auf, dass ja Weihnachten war. "Frohe Weihnachten.", murmelte schnell freundlich und lächelte kurz. Ob ich sie mitnehmen soll?, fragte er sich in Gedanken.
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Rin der erst jetzt est auffiehl das weihnachten war lächelte Dir auch sagte sie und zum zweiten mal an diesem Tag wurde ihr klar das sie Name der Person mit der sie mindestens zehn minuten geredet hatte nicht kannte Wie heisst du eigentlich? wiederholte sie die frage die sie der älteren auch gestellt hatte
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Juliet lächete gern meinte sie und ließ sich auf den Platz neben Julia fallen Vielleicht hat er jemanden verloren, das ist sehr schmerzhaft. Sie seufste. Ich wünschte ich hätte damals anders gehandelt sagt sie leise zu sich selbst. Ich vermute er ist einfach noch etwas übefordert mit der ganzen Sache. Das war ich am Anfang auch wer ist da nicht. Dachte sie und nahm sich noch ein Brötchen aus dem Korb Hast du Freunde bei den Schleichen?? Du wirkst immer so alleine. Juliet schaute Julia abwartend an Ich will dir natürlich nicht zu nahe treten, aber ich bin so verdammt neugierig Sie senkte ihre Blick
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"Alexandre, aber Alex reicht. Und das hier ist Finnick.", sagte Alex und musterte noch einmal das Mädchen. "Hast du ein zu Hause?", fragte er wie beiläufig. Wenn sie eines hatte, konnte er dort vielleicht noch immer etwas stehlen, und wenn nicht, so würde er sie vielleicht mit zu den Schleichern nehmen. Sofern Inola nichts dagegen hatte, verstand sich.
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Rin musterte ihr gegenüber zum mindestens eintausendsten mal Rin, und Nein sagte sie Seh ich so aus? fragte sie sich selbst in gedanken sie lächelte so wie er beiläufig gefragt hatte ging sie mit dem thema auch um es war ihr alltag immer wieder die gleichen strassen und immer wieder neue leute das war ihre welt die strassen von Paris
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Joel
Ich sah Lorei Kopfschüttelnt an wie sie auf Hektor zustürmte.
Ich mochte sie, ehrlich. Aber manchmal ging sie mir auch auf die nerven.
Was war an Spinnen denn bitte so schlimm???
Außerdem ging sie mir mitlerweile mit ihrem Liebling auf die nerven.
Naja ich brauchte Mädchen ja nicht um sie gerne zu haben, dafür waren sie einfach nicht geignet.
Ich kannte viele die meine ansicht nicht teilten, aber was sollte es, ich war nunmal ein Kerl.
Julia
ich weiß das es schwirig ist wenn man jemanden verliert
sagte ich mit ruhiger, beherrschter stimme. In meinem inneren spielten sich szenen mit meinem Vater ab,
wie er ohne ein jägliches wort verschwandt.
ich hab freunde,
sagte ich
aber nicht sehr viele, nur welche von den jüngernen
Mir war nie bewusst gewesen, das ich alleine wirken könnte, mir kam das nie so vor.
Ich redete einfach nicht so viel, aber ich fand echte freunde mussten sich auch ohne worte verstehen.
Freundlich lächelte ich Juliet in Gesicht und sagte
ich glaube ich find den neuen nett, er wirkt so, naja nicht so aufgedreht....
Ich schaute Juliet neugirig.
was meinst du zu ihm?
fragte ich. es war lustig mal so ein richtiges Mädchen gespräch zu führen, dass tat ich nur äußerst selten.
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Alex schaute zu Finnick, der noch immer auf seiner Schulter saß. "Was meinst du? Sollen wir?", fragte er murmelnd. Finnick würde schon wissen, dass er damit meinte, dass sie Rin zu Inola und damit zu den Schleichern bringen sollten. Alex war sich da nicht so sicher, immerhin war er selbst erst seit einigen Wochen dabei und hatte noch niemanden mitgebracht.
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er hat schon vielen Schleichern das Leben gerettet. Hoffentlich auch Danielle.. murmelte er und sah aus dem Augenwinkel, dass jemand auf sie zukam.
Ju.. äh.. Juliet.. du, er.. du erwürgst ihn ja noch! stammelte Lucian dann, als Juliet sich plötzlich um Hektor schlang.
Finnick überlegte. Was gab es da zu überlegen?
Aufgeregt nickte er und quiekte zustimmend. Er fand die Idee klasse, was Inola oder die anderen davon dachten, war ihm im Moment egal
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Juliet schaute intensiver zu dem Jungenhinüber und mussterte ihn Er siehtnett aus. Es vielleicht ist es gut jemand ruhigen in der Gruppe zu haben. Ich wünsche ihm wirklich das er sich gut einfindet Juliet dachte an ihre erste Zeit bei den Schleichern zurück. Sie hatte große Probleme gehabt sich einzufinden, obwohl sie ihre Schwester hatte an die sch halten konnte, selbst wenn diese kleiner war. Sie mochte sich gar nicht vorstellen wie schlimm es für sie gewesen wäre, wenn sie damals alleine her gekomen währe....
Ich habe übrigends auch nicht viele Freunde, Mit Inola verstehe ich mich ganz gut warf Juliet in den Raum Falls du interesse an einer weiteren Freundin hast, ich würde mich freuen Sie lächelte warmherzig. Bei Mädchen die jünger oder im gleichen alter wie sie waren, war Juliet´s Beschützerinstinkt sofort geweckt. Auch wenn sie wusste das diese sich gut selbst verteidigen konnten.
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Juliet?! Seh ich etwa aus wie Juliet?!
regte sich Lorei auf.
Liebling, du solltest schon wissen, wer ich bin!
maulte sie Lucian an.
Hektor versuchte sich das Ohr zuzuhalten, in welches Lorei geradezu schreite, doch zum einen war es wegen der Umarmung schwerer zum anderen war es der taube Arm, welchen er an sein Ohr halten müsste und das ging nun auch nicht so leicht. Fragend blickte er auf seinen Arm. Vielleicht könnte ihm Nathan ja helfen, sodass er nach dieser langen Zeit endlich wieder den Arm bewegen könnte, wie früher.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Joel
Ich verdrehte leicht meine Augen und beschloss dann freundlicher weise Hektor zu retten, ich stand auf und lief zu Hektor und Lorei hinüber
willst du, das der neue gleich taub wird?
fragte ich sie etwas gereitzt ich hatte gerade wenig lust Loreis geschrei zu ertragen, das war nähmlcih einer ihrer nervigen angewohnheiten, sie konnte manchmal einfach nicht in normaler lautstärke rede.
Ich zog sie ein stück von Hektor weg und hielt sie fest, damit sie nicht gleich wieder zu ihm stürmte und ihm wohlmöglich noch seines gehörs beraubte.
siehst du nicht, dass er nicht ganz so glücklich über dein willkommens schrei geschenk ist?
fragte ich so das es jeder hören konnte und fügte dann noch leise hinnzu
benehm dich doch einfach mal normal und nicht wie ein kind
vorsichthalber hielt ich sie noch weiter fest und zwar so, dass sie mir nicht gleich eine ohrfeige geben konnte, ich war mir nähmlich nicht sicher ob sie es mochte als kind bezeichnet zu werden.
Julia
Ich lächelte Juliet dankbar an, sie war nett und ich hatte sie schon vor langer zeit in mein herz geschlossen, mich nur nie getraut sie anzusprechen.
klar würde ich gerne ne freundin mehr haben
sagte ich lachend, wenn ich einmal aufgetaut war konnte man mit mir genauso viel spaß haben wie mti jedem anderen auch.
Sie mochte also Inola, ich respektierte Inola abef ich fand sie manchmal etwas anstregend wie allle die übertrieben viel redeten.
Inola ist okay, aber ich denke ich bin nicht sehr eng mit ihr befreundet
sagte ich also bloß, wobei ich Hektor nicht aus den augen ließ, er hatte was sympatisches ansich und normaler weise hatte ich eine recht gute menschenkenntnis.
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Juliet lächelte gut, freut mich. Neue freundin ihr viel auf das julia wieder zu Hektor schaute. Er sieht so Jung aus, was glaubst du wie alt ist er fragte sie sich und versuchte durch Lorei hindrch zusehen, da sie sich ungünstigerweise genau in ihr sichtfeld gestellt hatte.
Juliet lachte innerlich auf. kam selten vor, um genau zu sein nie, das man Lorei für sie hielt. Sie hatte eigentlich gedacht da Lucian wissen würde, das sie sich nie im leben wie eine Hyhäne auf einen neuankömmling stürzen würde. Aber gut. in gewisser weise war es schon ein kleines verstecktes Kompliment, denn Lorei war verdammt hübsch
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Inola wischte sich noch einmal die Hand am Mantel ab, bevor sie die von Alice nahm und kurz drückte. Es viel ihr wirklich schwer, ihr alter einzuschätzen, und während sie sie beobachtete, bemerkte sie, das Alice sie ihrerseits intensiv musterte.
Dann sollten wir bald verschwinden meinte sie leise, nachdem sie kurz gelächelt hatte, und schaute sich etwas nervös in der Gasse um. Wenn jetzt einer den Toten entdeckte und sie in der Nähe waren, konnten sie ziemlichen ärger bekommen. uch hoffte sie, das Alice sie nicht bei der Polente anschwärzen würde. Sie war ein paar der Männern dort ein Begriff, wegen kleinen Dingen, ein wenig diebstahl und so, und deshalb wollte sie nicht, das sie des Mordes angeklagt wurde. Doch diese Frau schien keine undankbare Person zu sein.
Ihre Gedanken schweiften kurz ab. Schitt, was würde sie den anderen sagen, wenn sie fragten, woher das Blut kam?
Nathan nahm Enylas Frage erst relativ spät zur Kenntnis, er war wieder in die tiefen seines unaufhörlich rechnenden Hirnes abgetaucht. Als sie die Medizin und so ansprach, horchte er erst nach ein paar Minuten auf und blinzelte sie an, als hätte er vergessen, das sie noch da war.
Getrocknete Holunderblüten, Lindenblüten, Kamille und Salbei sagte er und kratzte sich am Kinn, wo ein paar spärliche Bartstoppeln über seine Fingerkuppen scharbten. Er musste sich mal wieder rasieren ( zwar besaß er nur ein altes Messer zum rasieren, aber so viel Pflege musste sein ).
Auf die Frage hin, ob er mitkommen wollte, musste er noch länger nachgrübeln. Tatsächlich hatte er die Kirche schon länger nicht verlassen, da er hier immer gebraucht worden war.
Ähm, ja. Ich kenne ne Apotheke. Das Schloss hinten ist kaputt. Er grinste leicht. Und der Besitzer ist Heiligabends immer sußer Haus. Wie wärs, Kei? Kommst du mit? Don darf auch mitkommen.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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ja, wir sollten verschwinden. Ich packte die Sachen die aus den Taschen des Mannes hervorgekommen waren. Eine Taschenuhr, ein Taschentuch, ein Geldbeutel mit ein paar Münzen und das Messer das an seinem Gürtel hing. Außerdem nahm ich seinen Gürtel mit, zog ihm die Schuhe aus (sie waren aus Leder) und die Socken. Das Hemd hätte ich auch gut gebrauchen können um meine Bluse zu flicken aber ich ließ es ihm an, denn es hätte zu lange gedauert es ihm auszuziehen. Ich stopfte die Sachen schnell in meine Manteltaschen, die Schnürsenkel der Schuhe band ich zusammen und hängte sie mir mit dem Gürtel unter dem Mantel um den Bauch. Ich bin soweit. Ich war gespannt wo sie mich hin führte doch das zeigte ich ihr nicht. Ich fuhr mir durch die Haare um sie zu richten und wischte mit meinem Finger unter meinen Augen entlang um die verlaufene schminke zu begradigen.
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Wie ein Kind?!
regte sich Lorei auf und riss sich von Joel los. AM liebsten hätte sie ihm eine runtergehauen, doch sie blickte nur genervt zu ihm und dann zu lucian, bevor sie divenhaft wegmaschierte. Wie konnten es ihre Lieblinge nur wagen mit ihr so umzugehen? Sie lief nach draußen, riss die Türen auf und schlug sie zu, nur leider ging das mit den großen schweren Türen nicht so gut, wie sie wollte.
Don seufzte.
Ihr wollt stehlen gehen und in ein fremdes Heim einbrechen. Ich danke für die Nachfrage, aber ich glaube ich bleibe lieber hier. Ich richte ein AUge auf Daniele, während du weg bist, Nathan und werde wohl auch mal nach dme Neuankömmling schauen... Somit nein und bitte, nehmt nciht mehr als nötig
lächelte er ihnen zu
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Unruhig wartete sie, bis Alice fertig war, auch wenn man es ihr nicht ansah, und stopfte dabei die Hände in die Taschen, da ihre Finger langsam etwas kalt wurden. Und das obwohl das Blut noh warm war ... sie schauderte leicht.
Als sie sich erhob und sich den Gürtel um den Bauch band, nickte sie und ging voraus. Hier in der Gasse lag nicht so viel Schnee wie draußen, da sie nach oben hin immer schmaler wurde. Den Dolch hatte sie unter dem mantel in ihre Hose gesteckt und hoffte so, die Sauerei verbergen zu können, wenn sie in der Kirche ankamen.
Sie verstand gut, das Alice den Mann geplündert hatte. Das war ja auch das einzige gewesen, was in ihrerLage sinnvoll war, und wenn man schon jemanden abgestochen hatte ( nun gut, sie selbst war es gewesen, die den kerl abgestochen hatte, aber es war ja Alice Angelegenheit gewesen ) dann sollte man auch das beste daraus machen.
Kanntest du den Kerl gut? fragte sie, während sie aus der Gasse liefen und über die Straße hinüber. Sie würden den Weg über die Brücke nehmen.
( deine Spinne seufzt? xDDDD )
Ach stimmte ja. Kei war ja derjenige, der am wenigsten vom stehlen hielt.
Aber gut. Wenn er auf Danielle aufpasste, war es wohl am schlausten so. Auch wenn Nathan nicht nachvollziehen konnte, was Kei gegen stehlen hatte. es war doch nur eine andere Form von einkaufen, und einkaufen konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem nickte er ihm langsam zu. Okay, nur das wichtigste murmelte er und stand auf. Dann zog er sich seine Jacke über und zupfte kurz an der Kravatte herum ( warum er das Ding trug, wusste er selbst nicht, aber er fand, es ließ ihn schlauer aussehen ). Dann blickte er zu Enyla hinab. Wollen wir?
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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(ach fu! xD das war keine Absicht >___< xDD)
Lucian hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen, doch da war es schon zu spät.
Das war wohl der größte Fehler, den er machen konnte..
Er wollte sich gerade entschuldigen, da war sie auch schon - mit einem guten, jedenfalls versucht guten, Abgang - verschwunden..
Er seufzte gequält.
dass man es so bereuen kann, einmal jemanden zu verwechseln..
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joel
warum hab ich bloß mit dieser reaktion gerechnet?
diese frage war eiegntlich eher an mich selber gerichtet und in einem ziemlich sakastischen tonfall gesprochen.
Warum waren mädchen, vorallem Lorei immer so empfindlich?
Naja mir wars letzendlich egal, ich hatte meinen spaß mit ihr gehabt und früher oder später würde sie eh wieder an kommen.
Da es niemand anderes tat, legte ich etwas holz ins feuer und pustete kräftig. Von dem kleinen Feuer was wir versuchten Tag und Nacht intackt zu halten, was uns in den letzten tagen gut gelungen war, ging eine kräftiger Hitze aus, den den raum wenigstens soweit erhitzt hatte das man nicht schlotternt in der ecke stand.
an lorei dachte ich nicht mehr, ich konnte Mädchen ziemlich gut und ziemlich schnell aus meinem gedächtnis verbannen.
Julia
ich weiß nicht, vieleicht 13 oder 14
sagte ich zu juliet. Ich fand sein alter war sehr schwer einzuschetzen, er sah so jung aus, andererseits sah sein gesicht schon älter aus.
Ich lachte als ich Joel und Lorei beobachtete. Ich mochte die beiden nicht. Joel war immer furchtbar einegbildet und herrablassend genau wie Lorei.
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ich wusste nicht genau wie ich auf diese einfache Frage antworten sollte, denn ich wollte nicht lügen. einerseits hatte ich ihn eine weile beobachtet und kannte deshalb sein Außeres, aber andererseits wusst es nie das ich ihn kenne. Außerdem kannte ich sein inneres nicht, was mir heute fast zum verhängnis geworden wäre. Ich folgte Inola wärend ich das dachte. Ich wusste einiges über ihn. antwortete ich ausweichend. Ich konnte sie schlecht einschätzen, ob sie jetzt wohl denkt das ich ihn erpressen wollte? Oder nimmt sie es als "Sie kannte ihn nur ein bisschen". aber ich war gespannt auf ihre Antwort was ich sie auf keinen fall merken ließ. Als wir die Gasse verließen blendete der Schnee im licht und ich musst die Augen kurz zusammenkneifen bis ich mich daran gewöhnt hatte.
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Enyla nickte und lächelte Kei an. "Wir nehmen immer nur das, was wir wirklich brauchen. Und im Moment ist es etwas gegen Fieber, und da Winter ist, können wir nicht irgendwo außerhalb der Stadt im Wald danach suchen. Und es geht hier immerhin um ein Leben, und es wäre eine Art Mord, Danielle keine Medikamente zu holen. Zumindest sehe ich das so, und Mord ist schlimmer als Diebstahl.", sagte sie sachlich. Dann drehte sie sich um und stiefelte in Richtung Katakomben - sie wollte nicht nochmal über die Brücke.
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Mmmh. Während sie gingen, band sie sich die Haare wieder zusammen und warf ihrn Zopf danach über die Schulter, wobei er laut klackerte. Aber gemocht hast du ihn nicht, oder?
Inzwischen war es auf den Straßen ein wenig voller geworden, so das sie absichtlich den Weg wählte, der sie um die großen Traßen von Paris herumführte. Überall roch es nach einer Mischung aus Qualm und Weihnachtsgewürzen, so dass Inola kurz schlecht vor Hunger wurde, als sie an einer Bäckerei vorbei kamen.
Kurz schaute sie zurück. Hatte man den Toten schon gefunden? Es würde auf alle Fälle nicht lange dauern, am besten waren sie bis dahin schön weit weg. Ihr Schrittthempo beschleunigte sich noch ein wenig, kurz musste sie sich umdrehen und sich vergewissern, das Alice immer noch da war.
Tschau, Kei sagte Nathan sachlich, winkte ihm noch kurz und humpelte Enyla hinterher. Ihm persönlich behagte es nicht, durch die Katakomben zu gehen, schließlich hatte man dort früher die Toten reingeworfen, aber er sagte nichts dazu. Außerdem fiel ihm das Klettern mit seinem krummen Bein schwerer.
Er konnte schon seit seiner Geburt nicht richtig laufen, er kannte es nicht anders. Trotzdem ärgerte es ihn. Aber er hatte sich ausgerechnet, das, wenn er sich sein Bein genau vierzehn centimeter am Oberschenkel vom Kniegelenk aus brechen würde und das ganze so richten könnte, das es glatt zusammenwuch, er eine Chance auf Heilung hatte. Also Kopf hoch.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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