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Hektor blickte Lorei verdutzt nach und dann fragend zu den beiden Jungen auf. Musste er verstehen, was da eben abgelaufen war? Er wusste es nicht uns beließ es dabei. er setzte sich einfach an die Wand und schlang den Arm um seine Beine. Hier wäre es schön, irgendwie... er fragte sich nur, wieso er sich so beobachtet fühlte und erblickte zwei Mädchen. Schüchtern blickte er kurz zu ihnen, doch dann sofort wieder vor sich auf den Boden. WIe land er wohl noch warten müsse...
Lorei saß sauer vor der Kirche in der Kälte. KIND... wie ein Kind...? Was sagte Joel das IHR, wieso sagte er es nicht dem Neuen? Und Juliet. Wirklich, Joel und Lucian hatten sich gerade eben damit wirklich keine Freundin gemacht.
Kei stimmte Enyla noch zu, bevor er Don angrinste und aufstand. Er ging zu Juliet und Julia
Wisst ihr etwas über den Neuen?
fragte er nett und lächelte zu ihnen hinunter Da sie ihn die gnze Zeit musterten, dachte er, dass sie entweder total unwissend wären, oder viel wussten. Er setzte sich zu ihnen und blickte auch zu Hektor
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Julia
Ich schaute Kei an und dachte kurz nach, obwohl es eigentlich nicht viel zu denken gab, von daher lautete meine antwort
nein wir wissen nichts über den neuen.
Ich schaute nocheinmal schüchtern zu ihm hinüber und wurde in dem moment von ihm ertappt wie ich ihn beobachtete.
Schnell schaute ich wieder weg und wurde knall rot.
Ich grübelte eine weile, ich wollte gerne zu ihm gehen und ihn fragen was mit ihm war und wie er hieß. Aber andererseitz traute ich mich mal wieder nicht. was wenn er jetzt ein totales ekel war? Obwohl ich den eindruck nicht von ihm hatte.
Endlich gab ich mir einen ruck und stand auf. Ich bleib eine weile stehen und war kurz davor mich wieder neben Juliet zu setzte als meine beine sich wie von selber in bewegung setzten und auf den neuen zu gingen. juliet und Kei ließ ich stehen.
In der Mitte des Raumes blieb ich stehen. Ich sollte mich wieder zurück auf meinen platz setzten dachte ich. Mittlerweile hatte mich sicher total blamiert und der neue musste denken ich sei gestört. Mit dem gefühl im nacken, alle würde mich anstarren ging ich schließlich zu dem neuen und ging vor ihm in die hocke, es war schöner auf augenhöhe mit jemanden zu sein. Schüchtern sagte ich
hallo
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Kei lächelte und setzte sich mit gefalteten Händen zu Juliet und blickte zu Hektor und zu Julia. Leicht musste er schmunzeln. DOn krabbelte währenddessen von seiner Schulter zu einem Fenster, in welchem er seit längerem ein Netz sponn. Ruhig blieb Kei sitzen, hatte die Hände gefaltet und blickte mit einem Auge zu dem neuen, mit dem Anderen zu Julia und mit sienem Geist zu Danielle.
Hektr bemerkte das Mädchen erst bei den Worten und blickte zu ihr auf.
Hallo
meinte sie z ude rihr Fremden und blickte kurz fragend zwischen Joel und Lucian hin und her und dan neinfach wieder schweigend vor sich auf den Boden. Sein tauber Arm, fühlte sich langsam irgendwie komisch an. Nich so schlaff und taub wie sonst, sondern zunehmend steifer, aber dadurch nciht beweglicher
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Lucian verschränkte die Arme - soweit ihm das möglich war - und sah auf Hektor hinab.
gut.. also.. deinen Schlafplatz hast du ja... machs dir bequem.. meinte er, lächelte und drehte sich um. Er sank hinab, wurde kleiner und tappte als Kater zu seinem Nest auf der anderen Seite der Kirche, wo er sich hinlegte und den Kopf auf dem Mantel bettete, der daneben lag.
Von hier aus hatte er alles im Blick und er war gespannt, was heute noch alles passierte.
Finnick keckerte meckernd. Nein er hatte nichts! So war er halt!
beleidigt drehte er sich um, zuckte mit dem buschigen Schweif und quiekte noch einmal, um seine Meinung zu unterstreichen.
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Julia
Ich ließ mich vor Hektor auf den boden plumsen, ich hatte nich vor ihn schnell wieder alleine zu lassen
wie heißt du?
fragte ich stattdessen neugirig und sagte schließlich
ich bin Julia
ich dachte nicht darüber nach ob er es wissen wollte oder nicht, aber irgendwie war ich gerade eh etwas komisch drauf, warum wusste ich auch nicht so genau.
mein Blick wanderte kurz zu Joel der mit unergründlicher miene ins feuer starrte, aber es sollte mir egal. Joel war eine nerven säge und ich fand ihn wiederlich.
mein Blick wanderte wieder zu dem neuen. ich versuchte ihm in die augen zu schauen was schwirig war, da er auf den boden starrte.
Joel
Ich stocherte genervt im feuer herrum.Dieser Tag war doch nicht mehr toll, und ich hatte das Gefühl als das mich gearde alle hassten, allen voran Lorei. Ich war so ein Blödmann ich konnte einfach nie meine verdammte klappe halten.
Als Ich Julias Blick bemerkte, schaute ich zurück und zog fragend eine augenbraue hoch, aber da schaute sie schon nicht mehr hin.
Entnervt stand ich auf und verwandelte mich im selben moment in einen Falken, ich flog einmal durch den kirchen raum und stieß einen durchdringenden schrein aus. Dann flog ich durch ein Fenster hinaus in die Kälte
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Rin schaute das Eichhörnchen an sie hatte es verletzt herr gott es war ein TIER okay es konnte stehlen dann konnt es auch verletzt sein so ungefähr versuchte sie es sich einzureden und murmelte dem Eichhörnchen eine entshulding zu und in gedanken ohrfeigte sie sich dafür erst einmal selbst: sie redete mit einem Eichhörnchen wobei sie hatte heute auch schon mit einem Kater geredet und mit ihm das brot geteilt fiel ihr jetzt ein mit einem nicken bestätigte sie ihren gedanken sie war wahnsinnig geworden
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Irgendwie klangen ihre fragen erlich interressiet, aber ich versuchte trotzdem so wenig wie möglich preisgeben zu müssen und trotzdem wollte ich nicht lügen. Nein, ich mochte ihn nicht. Aber... jetzt war es an mir zu fragen warum warst du gerade hier? Ich will nicht unhöflich sein aber ich vermute du lebst nich auf dieser Seite des Flusses. Ich beobachtete genau wie sie reagierte und tat gleichzeitig so als wäre die frage nicht sooo wichtig. Ich ging weiterhin hinter ihr her und bewunderte ihre langen Haare, als sie sie nach hinten warf. Ich glaube sie hat Geschmack, was Mode betraf aber so genau kann man das nicht sagen bei jemanden der kein Geld hatte sich mal richtig einzukleiden. Ich konnte es nur traurig finden kein Geld zu haben weil ich einmal welches hatte bzw. meine Eltern. Ich kannte den Unterschied gut zwischen Arm und Reich.
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Belustigt schaute sie Alice an und grinste, gleichzeitig kratzte sie sich ein wenig Dreck von der Nase.
Stimmt, ich wohne nicht hier antwortete sie, während sie sich kurz umschaute, wo sie waren, bevor sie ihren Blick wieder auf ihrer Begleiterin fixierte. Ich wollte ein wenig spazieren gehen. Das stimmte sogar. Einfach einmal normal tun.
Die Antwort von Alice klang in Inolas Ohren ehrlich, wie überhaupt alles, was sie bis jetzt gesagt hatte. Ob sie ihr vertrauen konnte, war da natürlich eine andere Sache. Bis jetzt gab es in ihrem Leben nur drei Personen, denen sie ihr Leben anvertraut hätte, und zwei davon waren tot.
Als sie wieder die vershcmierten Hände in die taschen steckte, bemerkte sie die zwei Ringe, die sie heute Morgen bei Carlos hatte mitgehen lassen. Sie würde sie bei Gelegenheit an einen anderen Händler verkaufen, wenn sie mal wieder auf dem Schwarzmarkt war.
Die Häuser wurden weniger und immer spärlicher, und langsam erlosch das gemurmel der Stadt hinter ihnen. Als sie an der Brücke waren, begann es, weiße Flocken vom Himmel fallen zu lassen. Glücklich legte sie den Kopf in den Nacken und ließ sich eine fette Flocke auf die Nase fallen. Schon seit sie denken konnte, liebte sie Eiskristalle - so sehr, das sie oft ihre gefährliche Seite vergaß.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Juliet lächelte kei an weißt du was über ihn? würd mich ja schon intressieren wie er so ist. sie schaute wieder zu hektor und Julia Joel hat ihn mitgebracht richtig?! Sieht ihm gar nict ähnlich so viel freundlichkeit zu zeigen. und der neue ist noch nichtmal weiblich sie griff in ihren korb und holte sich noch ein brötchen heraus.
nach einiger zeit merkte sie das kei sie ansah und sie nickte ihm zu bediehn dich ruhig wenn du hunger hast. Sie lächelte sie freundlich.
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Enyla sah zu Nathan, sie hatte ganz vergessen, dass er ja nicht so gut laufen konnte. "Soll ich dir beim runterklettern helfen? Oder wollen wir vielleicht doch oben lang gehen?", fragte sie zuvorkommend.
Alex grinste amüsiert. "Finnick geht es gut, Rin. Möchtest du vielleicht ein zu Hause finden? Eine Chance auf ein etwas besseres Leben? Ich weiß, es klingt komisch aus dem Munde eines älteren Mannes, aber keine Sorge, du musst nichts dafür zahlen.", sagte er. Ihm war bewusst, dass ein solches Angebot eher wie aus dem Munde eines reichen Schnösels klangen, der sich an einem jungen Mädchen vergehen will - aber Alex sah nicht reich aus (wie auch?), und er wollte sie auch nicht an dem Mädchen vergehen. Er wollte ihr lediglich ein zu Hause ermöglichen, bei den Schleichern.
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Rin schaute Alex jetzt ganz genau an. Hätte er nicht so einen ganz gewissen Unterton in der stimme gehabt hätte sie jetzt gelacht, besser gesagt ihn ausgelacht aber sie lies es bleiben und nickte. Aber wenn du irgendein spiel mit mir spielst, bekommst du's mit mir zu tun! Ermante sie ihn wobei sie sich etwas blöd vorkam, sie war mindestens zehn Jahre jünger.
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Alex konnte sich ein kurzes Auflachen nicht verkneifen. Ehe dieses Mädchen ihm etwas tun könnte, würde er entweder davongeflattert sein, oder - besser für die Schleicher - sie überwältigt haben. Sie war immerhin jünger und kleiner, und sicher hatte sie nicht solche Muskeln wie er. "Ich schlottere vor Angst. Aber Spaß wieder beiseite, dann bring ich dich mal zu Inola. Sie entscheidet dann, ob wir dich in unsere kleine Familie aufnehmen.", sagte er ernst und lief dann gemächlich los. Sie würde ihm schon folgen, wenn sie Interesse hatte. Finnick saß noch immer auf Alex' Schulter, konnte aber jederzeit herunterspringen.
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Nathan zog einen Flunsch. Er dachte kurz über ihre Frage nach, dann winkte er ab. Das klappt schon, danke.
Trotz Keis ermahnung beschloss er, ein wenig schokolade mitzubringen - es war Weihnachten! Und Danielle würde sich, wenn sie aufwachte ( das "wenn" betohnte er in seinem Kopf ziemlich scharf ) dumm und döselig über Schokolade freuen.
Er hob die Luke zu den katakomben an und bedeutete Enyla, das sie vorgehen konnte.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla nickte und kletterte recht leichtfüßig nach unten. Dort wartete sie und schaute erwartungsvoll zu Nathan, bereit, ihn wenn nötig doch zu stützen.
Alex grinste erneut, doch das sah Rin nicht. "An einen einst heiligen Ort, auf der anderen Seite der Stadt.", erwiderte er.
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Wie er da so dalag - den Kopf auf dem Mantel gebettet, die Vorderpfoten unter sich und den Schwanz eng an den Körper gezogen - wurden Lucians Augenlider schwer.
Er gähnte einmal mit weit geöffnetem Maul, schloss die Augen und döste etwas. Dabei achtete er jedoch darauf, nicht einzuschlafen.
Finnick, der ja noch immer flaschrum auf Alex' Schulter saß, hatte nun wieder Rin im Blick.
Aufmerksam beobachtete er sie.
bin ja mal gespannt, was Inola sagen wird dachte er sich
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Hektor blickte zu Julia und lächelte ganz leicht und matt, bevor er ihr knapp antwortete
Hektor
nuschelte er so deutlich, wie möglich und schlang die Beine enger an sich. Das Gesicht bettete er auf den Knien und überflog mit sienem Blick den Raum. Er schluckte.. .nach udn nach kam er wieder runter, aber war da sgut, wäre dass dann nciht auch die Zeit, dass er ein Monster werden würde? Er beobachtete Julia und lächelte. Sie schien nett und ruhig, das gefiel ihm
Kei lächelte dankbar, als er sich etwas nahm
Ich danke dir, Juliet und es tut mir leid, aber ich weiß seöbst wenig über den Jungen... ich sehe nur, dass er anscheinend ein Problem hat mit seinem linken Arm und mit seiner Vergangenheit oder ähnlichem zu kämpfen hat
erzählte er seine eeobachtungen, welche jedoch sehr offensichtlich waren.
Lorei schmollte vor sich hin und verfluchte diese Männer, die sie aufregten... natürlich mochte sie diese mehr als Weiber, aber wieso mussten sie so gemein zu ihr sein? Sie mit jemandem verwechseln und sie als Kind beschimpfen?
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Julia
hektor ist ein schöner Name
sagte ich und lächelte zurück. Er schien nicht sehr gut sprechen zu können.
Aber immerhin konnte er es, meine Mutter konnte es gar nicht, und sie hatte oft befürchtet das ich es ebenfalls nicht konnte. Ich seufste wehmütig bei dem Gedanken an sie.
ich schaute in Hektors gesicht und lächelte schüchtern zurück. Er sah so verfroren aus fand ich.
ist dir kalt? Ich kann dir eine Decke geben
sagte ich und sah ihn erwartungsvoll an. Nach einem Augenblick sagte ich wieder etwas schüchterner
eigentlich rede ich nicht so viel...
Joel
es war ein wunderbares gefühl als Falke durch die kalte luft zu fliegen, es vertrieb alle gedanken und einen moment konnte ich einfach alles unter mir in der kirche lassen und einfach ein tier sein.
Ich war viel zu sehr mit meinen gedanken beschäftigt, dass ich die hausmauer viel zu spät sah und viel zu spät bemerkte, dass ich viel zu tief flog verflucht dachte ich. es blieb nur noch die flucht nach unten dort ging zu allem überdruss auch noch Inola und....oh das war ein grund zu landen. Bei ihr ging ein Mädchen. Sie sah gut aus eindeutig ein grund genau vor ihre füße zu fallen dachte ich freudig.
Ich machte einen sturzflug und verwandelte ich ca einen meter über dem boden zurück in einen menschen.
Arrogant lächelnt kam ich vor den beiden auf die füße.
schönen guten tag die damen
sagte ich und machte eine mehr oder wenige schöne verbeugung
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Sie war also "spazieren" gewesen. Das fand ich irgendwie banal, aber warum sie spazieren war fragte ich nicht weiter nach. Als es anfing zu schneien sah ich wie sie die Flocken genoss, fas wie ein kleines Kind und fas als wäre ich nicht da. Ich mochte den Schnee nicht wirklich aber ich liebte die Stille die er mit sich brachte, ich mochte es wenn wenn sich eine art dicke Watte über die dunkle dreckige Welt legt und alles erstickte und verstummen ließ. Ich genoss die Stille, ich war gespannt was dieser neue Abschnitt ihr bringen würde. Es fühlte sich einfach an als wäre dies ein neuer Abschnitt. Er konnte gutes bringen, aber auch schlechtes, man weiß nie mit wem und was man sich einließ. Ich holte mich aus meinen Träumereien zurück, denn wenn man träumt ist man nicht aufmerksam und man weiß nie was einem dann passiert. Also fixierte ich wieder Inola und ging ihr aufmerksam nach. ich merkte mir die Straßen die wir entlang gingen und beobachtete die Leute.
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Juliet lächelte Key an Ja scheint so sie ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. und blieb an einem roten Päckchen hängen, einem roten Päckchen das auf ihrem Schlafplatz lag. Sie musste den Drang unterdrücken sofort hin zu rennen und es auszupacken. Stadttessen schaute sie unauffällig wieder auf ihren Korb. wer bitte sollte ihr etwas schenken?
Sie hatte keine wirklich guten freunde bei den Schleichern, von denen sie denken würde das sie etwas geschenkt bekommt. selbst ernn Weihnachten das fest der liebe ist.
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Inola zuckte aufs heftigste zusammen, als Joel sich mit einem Rauschen herabstürtzte und ... direkt vor Alice Augen verwandelte!
Sie konnte es nicht fassen! Wie konnte er nur so leichtsinnig sein?! War er jetzt vollkommen durchgeknallt?
Alice reaktion bemerkte sie überhaupt nicht, sie baute sich zu ihrer vollen größe auf und shcien wie ein Vulkan anzuschwellen. In ihren Augen stand ein tödliches glitzern - ein Zeichen, das sie kurz vorm Explodieren war.
HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE?! brüllte sie und spuckte Haare. Oh, ihren Dolch! ICH GLAUB ES HACKT! WIE KANN MAN NUR SO LEICJHTSINNIG SEIN?!!!! Ihr Geshcrei scheuchte alle Vögel im Umkreis von einem Kilometer auf, als sie Joel so dicht kam, das ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Das sie womöglich Blut im gesihct kleben hatte, vergaß sie vollkommen.
Nathan gelang der Abstieg sehr gut, wenn auch sehr langsam. Als er unten war, atmete er kurz aus und ließ sich seine Erleichterung darüber anmerken - trotz allem war es immer verdammt schwer, mit seinem Bein zu klettern. Hier unten war es schweinekalt, sein Atem verdampfte in der Luft, und es war ziemlich dunkel. Zum Glück lagen iomemr Fackeln bereit.
Na dann los meinte er und zündete eine an.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla nickte, nahm aber keine weitere Fackel. Eine reichte immerhin, und es gab ja nicht Unmengen von den Dingern. Während sie neben Nathan ging und sich seinem Tempo anpasste, dachte sie angestrengt über ein Thema nach. Die Stille gefiel ihr nicht, es war ihr unbehaglich. Doch ihr wollte partout nichts einfallen. Leidglich ein hübschen Lied lief durch ihren Kopf, doch kein Laut kam über ihre Lippen - Enyla sang oder summte nie.
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joel
ich verdrehte die augen und zog meinen kopf etwas weg als sie mir so dicht kam.
Dabei schielte ich wieder auf das fremde mädchen
hallo inola auch schön dich zusehen
sagte ich mit provozierender gelassenheit.
so und jetzt entspann dich mal wieder. du hattest doch eh vor sie zu den schleichern zu bringen also warum nicht gleich reinen tisch machn
ich grinste Inola ziemlich dreist ins gesicht. Aber es war einfach so lustig wenn sie sich aufregte.
Ich liebte es sie zu provozieren
desweiteren spinne ich nicht denn ich bin keine spinne sondern ein falke, da bist du bei an der völlig falschen adresse, frag Kei der kann bestimmt spinnen
Ich grinste noch einmal und ging an Inola vorbei zu dem Mädchen
schönen guten Tag die dame, mein Name ist Joel
sagte ich freundlich und küsste ihr die hand
Danach warf ich einen weiteren provozierenden blick zu Inola
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Inola kochte. Mit einem tödlichen Blick in Joels Richtung zählte sie innerlich bis zehn, was sie fast zum platzen brachte, und unterdrückte eine sozial brutale Antwort auf seine Sticheleien. Sie kannte sich gut genug, um zu wissen, das wenn sie einmal überkochte, kein Stein auf dem anderen liegen blieb.
Trotzdem bist du ein leichtsinniger Dreckskerl erlaubte sie sich noch zurück zu giften, dann verschränte sie die Arme vor der Brust und starrte in seinen Nacken. Wenn sie ihn jetzt in den Hintern treten würde, würde er sich richtig schön hinpacken. Nur dann würde er leider aufAlice landen, und das sie von einem rücksichtslosen pickeligen Teenager in Übergröße platt geawlzt wurde, wollte sie ihr nicht zumuten.
Die Fackel wärmte ihn zumindest soweit, das Nathan sich nicht die Fingerspitzen abfrohr. Etwas geistesabwensend starrte er in die Flammen, und verdrängte so die erdrückende Atmosphäre um sich herum. Wie immer behagte es ihm ganz und gar nicht, in den Katakomben umherzustreifen. Lass uns schnell gehen, dann sind wir bald hier raus flüsterte er beklommen.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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