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Ich grinste, dann legte ich mich neben sie aufs Bett und starrte an die decke, so ein bett will ich in der Kirche auch haben dachte ich und griff nach Loreis hand wir sollten das Bett mitnehmen sagte ich scherzhaft udn drehte mich so, dass ich sie ansehen konnte. besser hätte es mich echt nicht treffen können. Mit Lorei konnte eindeutgig keine von meinen Vorherigen Liebelein mithalten. Mal davon abgesehen das sie ein der wenigen war, die älter als ichwar. Sonst hatte ich immer nur naive junge Mädchen mit mir im Bett.
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Inola schrack zusammen, als Hektor sich aus ihren Armen wand und stolpernt zu der Wand eillte, die am weitesten vom Feuer etfernt war.
Dort glitt er zu boden und starrte mit einer Art traumatischem Blick zum Feuer hinüber.
Nach einer Weile, in der er so starr da gesessen hatte, stand Inola sehr, sehr vorsichtig auf und ging langsam zu ihm hinüber. Eine Weile stand sie vor ihm und betrachtete ihn. Seine zusammengekauerte Haltung, sein tränennasses Gesicht erwekcten in ihr Mitleid.
Sie blickte kurz hinüber zu Lucian, wie er so dasaß und einen Mausschwanz aus dem Maul hängen hatte, dann setzte sie sich wieder neben Hektor und umarmte ihn einfach. In trösten war sie nicht besonders gut, also hielt sie einfach den Mund.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Wieso mussten sie alle sterben?
fragte er Inola, als ob sie eine Antwort wissen könnte. Wieso war er als einziges noch am Leben aus seiner Familie. Wieso nicht Nathaniel, oder Luiz oder Michel. Oder gar seine Eltern... wieso musste ausgerechnet er derjenige sein, der nun hier saß, weinte, einen Arm nicht mehr verwenden konnte und sich bald womöglich in sonst ein Monster verwandeln würde? Wo war das denn noch fair? Wozu lebte er überhaupt noch? Wozu?
Ich fass das sicher nicht an... das ist zu schwer, wenn du es jedoch alleine tragen kannst, dann gerne
schmunzelte sie auf den Vorschlag des bettklaues. Sie lächelte zu ihm mit ihren großen blauen Augen.
Frohe Weihnachte, Joel
lächelte sie und küsste ihn kurz
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich gab ein heiseres lachen von mir und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
Leise sagt Ich in Loreis Ohr du findest doch alle männlichen schleicher toll. morgen liegt du vieleicht schon mit Lucian hier. Ich genoss es ehr hier mit ihr zu liegen und es war mir auch ehrlich gesagt ergal mit wem sie morgen was hatte....
ich seuftse leise und strich über ihren oberkörper
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Ja... Lucian ist auch toll... tja... ihr beiden seid halt meine Lieblinge.. die anderen Jungs gehen schon auch, aber euch kenne ich am besten und längsten und dichwohl bald auch am intensivsten....
hauchte sie und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.
Oder etwa nciht, Joel?
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Lucian schluckte die letzten Reste seiner Beute hinunter und musste niesen. Irgendwie hatte er das Gefühl, als hätte jemand über ihn geredet...?
Doch er dachte nicht weiter darüber nach, sondern erhob sich auf die Pfoten und schlenderte hinüber zum Lagerfeuer. Auf dem Weg dorthin verwandelte er sich zurück, setzte sich dann und sah mit schiefgelegtem Kopf zu Inola und Hektor
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Ich vergriúb meinen kopf an ihrere schulter und sagte leise und morgen tust du das selbe mit Lucian.
Eigentlich sagte ichd as alles nur um mir selbst einzu reden das ich nichts besonderes für sie war..... das war ein neues gefühl. Mir waren die Mädchen mit den ich was hate immer egal, eine nacht und mehr nicht. Aber die mädchen hatten mich verehrt und von einem mädchen nur als " zeitvertreib" genutzt zu werden war irgendwie neu.
Ich strich durch Loreis Harre und küsste sie erneut.
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Luci lässt mich doch nicht... der schwärmt doch viel eher für Inola.... und naja... seh es so... du bist dennoch etwas besonderes... du bist mein erster Schleicher und es ist Weihnachten... es gibt imemr auch positive Seiten
lächelte sie und erwiderte den Kuss. Es war ein Wunder, dass sie trotz ihrer Zeit dort mit noch keinem von iHnen wirklich diesen Saß hatte. Geflirtet und schöne AUgen hatte sie jedem Jungen schon gemacht, den sie dort angetroffen hatte, aber noch nie war es ehr geworden
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich lachte leise... jaja Inola, die einzige schleicherin mit der ich nichts zu tun ahben wollte.
Ich setzte mich kurz auf um mein Oberteil auszuziehen, da es im warem Bett doch ungewohnt warm war.
In der Kirch musste man immer zusehen nicht zu erfrieren und da war es doch arg ungewohnt so lange im warmen zu sein.
Ich zog die decke bis zu den schultern hoch und kuschelte mich an Lorei wobei ich ihr über den rücken strich....
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Wir nehmen sieeinfach mit in die Katerkomben... oder zum Kirchturm hoch... da oben treiben sich auch nur Fledermäuse und ganz verwirrte Schleicher rum....
grinste sie und genoss die Nähe zu Joel.
Und ansonsten machen wir die anderen einfach eifersüchtig
grinste sie nur und stellte sich das wütende gesicht von Inola vor
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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( lästermäuler :D xDDD )
Nach einer Weile strich Inola Hektor einmal kurz über den Kopf und ging ein bisschen auf Abstand. Sie lächelte zwar weiterhin, doch sie war es nicht gewohnt, jemanden schon trösten zu müssen, den sie noch kaum kannte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie ihn ein wenig ablenken konnte. Dieser Junge hatte ganz offensichtlich eine miese Vergangenheit gehabt, da würde sie sich ziemlich viel Mühe geben, ihm zumindest die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft zu geben.
Das war einer der Momente, wo sie selber dachte "typisch Inola". Selbst für Joel würde sie im Notfall vor einen Gewehrlauf springen. ... Naja. Vieleicht.
Hast du Hunger? fragte sie leise und dachte zwar, das Trockenfleisch nicht gerade himmlisch, aber zumindest halbwegs sättigent war.
Ihr Blick traf kurz den von Lucian udn sie war versucht, hilfesuchend die Schultern hochzuziehen.
Nathan saß auf seinem Stuhl vor dem alten Feldbett, auf dem seine Patientin lag, und hatte mit kritischem Blick die Decke zurückgeschlagen. Das Bein des Mädchens sah ziemlich übel aus. Noch drei vier Tage, wenn es so weiterging. Sofort ratterte in seinem Kopf der kleine, ganz auf Medizin eingestellte teil seines Gehirnes auf Hochtouren.
Dreck, beziehungsweise dreckiges Wasser in die Wunde gekommen. Hundespeichel auch. Eitert ziemlich. Körper nicht stabilisiert genug, um alleine mit dem Biss fertig zu kommen. Brauche Alkohol.
Wo ist der verdammte Alkohol?! fauchte er,als Danielle, nicht älter als acht Jahre alt, leise wimmerte. Fieber. Na toll. Er hasste Fieber. Fieber war ein Zeichen für schwere Erkranungen, und schwere Erkrankungen waren nicht immer zu heilen. Und er hasste es, wenn er es nicht schaffte, jemanden zu heilen!
Genervt und für seine verhältnisse ziemlich durch den Wind stand er auf und schnappte sich die Kerze, die auf dem Bettpfosten geklebt war ( Kerze = von Hand gegossene Wachsröhre mit brennbarem Docht drinnen, bestehend aus vier Hitzezonen, steigt in den verschiedenen Zonen von 600°-1400° auf, persönlich gemessen, erst gestern, da ihm langweilig gewesen war ).
Dann ging er hinaus aus seinem kleinen Arztraum, der rechts von dem Altar in der Kirche der Schleicher eingerichtet worden war, größtenteils mit Gegenständen vom Schwarzmarkt. Als er die Vorhänge zurückschlug, entdeckte er als erstes Lucian am Feuer sitzen. Er ging ohne lange zu warten auf ihn zu und blieb direkt vo ihm stehen.
Inola? fragte er nur trocken.
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Lucian seufzte innerlich. Dieser Hektor war schon ein komischer Typ... Inola tat ihm im Moment ziemlich leid.
Ein Geräusch ließ ihn aufhorchen, er wandte den Kopf um und entdeckte Nathan, der direkt auf ihn zukam.
Als dieser nach Inola fragte, deutete Lucian mit einer Kopfbewegung zur Seite, wo Inola mit Hektor stand.
Flink rannte das Eichhörnchen über die Dächer, sprang von eins auf das andere und ließ seine wertvolle Beute im Maul nicht los. In einem passendem, aber verdammt kurzem Moment sprang er einer wohlhabenden Frau auf die Schulter, riss ihr die Kette vom Hals und hatte sich aus dem Staub gemacht, bevor sie auch nur erschrocken aufschreien konnte.
Nun kletterte er ein Dach hinunter, überquerte in weiten Sätzen die Brücke und verwandelte sich zurück in den Jungen, als er durch die Hecke sprang, die die Kirche umgab.
Grinsend betrachtete Finnick die Kette in seiner Hand und stolzierte zufrieden in das Gebäude.
Volltreffer! rief er hocherfreut und stieß die Faust mit der Kette in die Luft
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Nathan nickte Lucian nur knapp zu, dann humpelte er auf Inola und den fremden Knirps zu, dessen Namen er nicht wusste und der ihm im Moment auch nicht interessierte.
Inola schaute verdutzt auf, als Nathan sich vor sie hinstellte. Seine dunkelbraunen Augen musterten sie ziemlich intensiv.
Alkohol? fragte er und streckte fordernt die Hand aus.
ACH DU .....!
Das hatte sie ja komplett vergessen. Erschrocken stand sie auf und meinte kurz entschuldigent zu Hektor Tut mir leid, ich bin gleich wieder da. Dann eillte sie zu ihrem Lager hinüber, Nathan im Schlepptau. Der junge Mediziner machte einen ziemlich grantigen Eindruck, zumindest heute. Sie vermutete, das er gerade voll in seiner Behandlung abgetaucht gewesen war. Er hatte den Hang dazu, zu denken, wenn er etwas brauchte, würde man es ihm schon liefern.
Inola machte sich Vorwürfe, als sie in ihre Manteltaschen griff und dem anderen Schleicher die Flaschen in die Hand drückte. Wie hatte sie Danielle nur vergessen können? Wenn die Kleine jetzt starb ... dann war sie mit schuld.
Wie geht es Danielle? fragte sie, währen Nathan ( der Kerl war so unverschähmt groß ) die Flaschen mit ausdrucksloser Mine betrachtete.
Er brauchte mal wieder ewig, um ihr zu antworten.
Vieleicht bald besser.
Dann drehte er sich um und stapfte wieder in Richtung Medizinraum, genau in dem Moment, als die Tür der Kirche aufflog und Finnick mit einem Freudensatz hereingeschneit kam.
Glückwunsch sagte sie amüsiert, während sie den Mantel wieder fallen ließ und die Kette betrachtete. Frohe Weihnachten, Finnick.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Lucian wandte sich zu Finnick um und fragte sich, warum er denn so einen Terror veranstaltete? Dann blitzte etwas in dessen Hand auf. Eine Kette. Sah teuer aus.
kleiner Langfinger lachte er und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter, als Finnick sich neben ihn setzte.
Grinsend blickte Finnick in die Runde.
euch auch frohe Weihnachten erwiderte er, dann fiel sein Blick auf Hektor und er sprang sofort wieder auf. Natürlich konnte er nicht lange sitzen.
wer ist denn das? fragte er, musterte den Fremden sah fragend zu Inola
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Inola lächelte sich hinein, als Finnick an ihr vorbeitänzelte. Es war erfrischend, ab und zu eine Frohnatur im Haus zu haben. Nathan und Finnick waren das genaue Gegenteil voneinander.
Hmm? fragte sie und schaute auf, als der Junge sofort wieder auf den Beinen war. Sie folgte kurz seinem Blick. Ach, das ist Hektor. meinte sie dann erklärent und ging wieder zu besagten hinüber, setzte sich neben ihn und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Hektor schien durch die ganze Aufmerksamkeit förmlich in seinem Kragen zu ertrinken, das Gesicht knallrot. Hektor, das ist Finnick. Und Mr. Blacky da eben war Nathan. - Hey, Nathan! rief sie noch.
Nathan war gerade wieder durch den Vorhang getreten, den Alkohol zufrieden in der Hand, als Inola ihn rief. Er blieb kurz stehen, drehte sich dann sehr langsam wieder um und steckte den Kopf mürrisch hinter dem Stoff hervor.
Das hier ist Hektor! rief die kleine Buchwächterin. Sei nicht so unhöflich und stell dich vor.
Was sollte das denn? Ratter ratter .... Er würde Inola nie verstehen. Sie war immer so komisch und tat fröhlich.Dabei war sie gerade doch gar nicht fröhlich, das wusste er. Sie war nie vollkommen fröhlich! Das ließen ihre ganzen Sorgen doch nicht zu. Warum sich die Mühe zu machen, sich ein Pokerface aufzusetzen?
Nein, er würde sie wirklich nie verstehen.
Zur Antwort brummte er nur etwas und verschwand dann wieder.
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Hektors Tränen nahmen bei der unvrständlichen Virstellung des Jungen zu. DIeser Name... dieser in seinen Ohren gar grauenvolle Name. Er erinnerte ihn so sehr an seine Brüder. NATHANiel und LUIz. Bis auf ein paar Buchstaben glich er den Namen seiner Brüdern.
Ich ab keinen hunger
nuschelte er dann auf die verweilte Frage als Antwort zu Inola. Er schlang den Arm enger um seine Beine und blickte dann fragend zu ihr auf.
Wie lange noch?
schiefte er und blickte mit den gläsrigen, inzwischen gar roten Augen, zu ihr auf.
Woran denkst du?
fragte Lorei und lächelte ihrem Begleiter zu und strich über dessen Brust.
Dass er an nichts dachte, konnte sie ja nicht wissen
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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