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würde ich ihm am liebsten den Hals umdrehen flüsterte ich leise und rieb mir den Nacken. Wenn ich Sammy finden würde, würde sie was zu hören bekommen. Ich funkelte das Eichhörnchen böse an und nahm es der Fremden ab. Ich hielt es nicht so sanft wie sie und betrachtete es. Seufzend warf ich es wieder der Fremden zu Ich kann damit echt nichts anfangen, das Fell reicht ja nicht mal für einen Schuh schade eigentlich. Dann hätte das ganze hier wenigstens etwas positives gehabt
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Victoria. Ich weiß zwar nicht wozu das wichtig ist aber egal. Ich in den Himmel. Es musste so gegen Mittag sein. Wo war denn nur Sammy? Plötzlich machte ich einen Rotschop aus und lief darauf zu. Das Eichhörnchen behielt ich im Augenwinkel
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Lucian reimte sich zusammen, dass Nathans Name in Hektor schlimme erinnerungen wachrief, also sagte er nichts dazu.
Während er überlegte, was er jetzt mit Hektor anfangen sollte, schaute er sich um. Inola war verschwunden, wurde auch Zeit, dass sie sich mal ausruhte. Man hatte ihre Erschöpfung deutlich sehen können.
Dann fiel ihm etwas ein.
Sag mal, hast du eigentlich schon einen Schlafplatz? Wenn nicht, könnten wir dir einen hier in der Kirche machen. erklärte er und blickte sein Gegenüber wieder an.
Finnick quiekte protestierend, als das andere Mädchen ihn am Genick packte, jedoch wagte er nicht, sich groß zu wehren. Dafür war er zu klein...
Also wartete er ab, was sie mit ihm anstellen würden und würde sich dann im Notfall irgendwie befreien.
Schließlich - nachdem festgestellt wurde, dass man mit seinem Fell gottseidank nichts anzufangen war - ließen sie ihn frei und er flitzte eine Mauer empor, wo er empört...diese Eichhörnchentypischen Geräusche... (xD) von sich gab.
Mürrisch starrte er zu den beiden hinunter.
Dieses Medallion hätte er wirklich gern gehabt.... aber er würde nicht aufgeben. Irgendwann wird er sich das schon noch holen
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Ich verschwand in einer Seitengasse. Das Fremde Mädchen ließ ich einfach stehen. Momentan hoffte ich einfach das dass Eichhörnchen anders beschäftigt war als nochmal anzugreifen. Hier in der Gasse war der Schnee noch nicht platt getreten weshalb ich mit meinen nackten Füßen in den Schnee sank.
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Hektor blickte verwirrt zu dem Jungen, bevor er den Kopf schüttelte.
>Schlafplatz?
fragte er und legtte den Kopf schief. Er dürfte hier schlafen? Wie nett.... aber wieso waren alle so nett zu ihm? er hatte doch ncihts getan, dass alle so nett zu ihm waren und bisher durfte er nur lernen, dass Leute, die sich um einen kümmern und die man schätzt, einem viel zu früh genommen wurden. Seit seiner Familie hatte er niemanden mehr gehabt, deshalb dachte er so negativ darüber, wenn man gut zu ihm war.
Ich darf hier schlafen?
fragte er Lucian nochmals
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Lucian musste sich ein Lachen verkneifen, was ihm auch gelang.
natürlich darfst du hier schlafen meinte er lächelnd du gehörst doch schließlich ab heute zu uns.
Er stand auf und hielt Hektor freundschaftlich die Hand entgegen.
du darfst sogar selbst entscheiden, wo du dein Lager hinplatzierst erklärte er und deutete um sich herum an die Wände der Kirche.
Finnick blickte dem Medaillon sehnsüchtig nach. Dieses Schmuckstück könnte man sicher gegen tolle Sachen eintauschen.. eine Decke.. Essen.. oder 'ne neue Hose wär nicht schlecht.
Er spürte ein Kribbeln im Pelz und sah hinunter zu dem anderen Mädchen, dass ihn von dort unten aus ansah... was gabs denn da zu schaun?
Prüfend musterte er sie, doch konnte er nichts entdecken, was er mit seinen kleinen Pfoten davontragen könnte..
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Joel
ich grinste Lorei an und ging zügig die Treppe hinab. Unten angkommen verließen wir das Haus wieder. Draußen sagte ich lachend zu Lorei
na das war doch mal eine gute beute...was meinst du?
Ich stellte mich vor sie und schaute ihre in die Augen.
Dann schaute ich mich um und fragte nach einer weile
gehen wir über die Brücke oder durch die katakomben heim?
Julia
Ich saß auf meinem Schlafplatz und hatte alles beobachtet was in dem Raum vorsich ging. Wie Lucian kma und ging, wie Inola kam, wie Hektor in der Ecke saß und heulte und wie Joel und Lorei gegangen waren. Als Juliet nicht hinein konnte musste ich innerlich grinsen. Ich hatte die Bank, mit einem der anderen jüngeren Scxhleicher auf die Lucke gestellt, wir wollten Joel und <Lorei unten einperren. Hektor tat mir leid er musste etwas schreckliches erlebt haben, aber ich traute mich nicht zu ihm zu gehen und zu fragen. Also beobachtete ich ihn nur aus der ferne, er hatte mich warscheinlich noch nicht einmal war genommen. Ich hatte gesehen wie Joel etwas vom Bäcker mitgebracht hatte, aber ich hatte mich auch dort nicht getraut zu fragen ob ich was haben dufte obwohl ich shcrecklichn hunger hatte. Also beobachtet ich weiter, für mich war weihanchten wie jeder andere tag auch.
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Enyla nickte nach einer Weile wieder ein. Ihr Traum war wirr: Sie lief durch die Straßen und bekam von jedem Zuckerstangen geschenkt, die sie erst zaghaft, dann begeistert annahm und zur Kirche schleppte. Dort verteilte sie die Weihnachtssüßigkeiten an alle Schleicher. Während sie dann singend um das lodernde Feuer saßen, kamen Joel und Lorei lachend herein und verschwanden in einer dunklen Ecke. Plötzlich kam eine ganze Schar reicher Menschen in die Kirche gestürmt und verteilte Decken, Kissen, Süßigkeiten, und mehr - sie brachten sogar einen Festbraten mit! . . .
Alex hatte den Vormittag etwas außerhalb der Stadt verbracht. Auf den Feldern lag der Schnee unberührt, sodass alles weiß glänzte. Doch kaum hatte er die Straßen Paris' wieder betreten, schlug ihm der graue Matsch entgegen. Eine Kutsche hatte ihm diesen Matsch auf den schäbigen Mantel und ins Gesicht, ja gar in die Haare gespritzt. Kalt war er ihm in den Nacken gelaufen, und Alex fror noch immer. Dennoch lief er unbeirrt weiter und stieß in einer Gasse fast gegen ein Mädchen (Rin). Sein Blick glitt kurz über sie, dann zum Dach hoch. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Dieses Eichhörnchen kam ihm doch bekannt vor!
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Sammy rief ich eindringlich die Gasse hinunter. Victoria? Ich sah den kleinen Rotschopf hinter einer Ecke auftauchen. Erleichtert lief ich auf sie zu. Du kannst doch nicht einfach weg laufen Ich packte sie an den Schultern und zog sie mir nach. Vicy...was? Sammy sah mich nachdenklich an. Nach einer weile wendete sie sich ab Ach nichts...
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Ich saß in einer mittelmäßigen Kneipe für die " Höhere Gesellschaft", gegen über von mir ein Mann der etwar 35 Jahre alt ist. Ich hatte ihn schon mehrere Tage beobachtet und ging davon aus das er reicher war als er sich gab und außerdem hatten es, soweit ich er herausfinden konnte, keine Frau oder Geliebte. Also war er eine "Fette Beute". Heute hatte er mich zum essen eingeladen. Zwei Gläser ein Ständen auf dem Tisch und eine Kerze, er hatte einen Tisch gewählt der etwas abseits stand und vor den Blickn der meisten Leute geschützt war.
Er schaute mich leicht verträumt aber dabei nicht unhöflich an und beugte sich unauffällig vor. Ich Tat so als würde ich mich aus Zuneigung auch leicht vorbeugen und hob dabei den Blick um ihm in die Augen zuschauen. Ich wählte einen leicht verträumten aber auch begehrenden Blick um ihn in meinen Bann zu ziehen. Er hatte seine Hand auf den Tisch gelegt und ich legte meine vorsichtig in seine. Er zuckte kurz zusammen als würde es ihn überraschen das ich ihn schon jetzt berührte, wo wir und doch noch nicht so lange kannten. Dann entspannte er sich und ich ignorierte sein kurzes zusammenzucken. Ich Tat so als wäre ich voll von seinem Blick eingenommen und wir näherten uns weiter, ich hoffte inständig das er keinen Mundgeruch hatte so wie einer der älteren Modelle von letzter Woche. Er kam nun näher und küsste mich kurz auf die Wange. Ich schaute weg und sagte: Ich hätte Lust auf einen kleinen Spaziergang. ja hauchte er und ging an die Theke um zu Zahlen. Ich anerlysiete jede seiner Bewegungen, er überdeckte es gut das er mich begehrte. (rein körperlich) ich beobachtete wo er seine Geldbörse trug, aber dieses mal wollte ich weiter gehen, ich wollte in seine Wohnung und mir dort etwas wertvolles mitnehmen was ich dann eventuell aufndem Schwarzmarkt verkaufen konnte. Als er wieder kam mahm er meinen Mantel Co der Garderobe und half mir hinein. Dann verließen wir das Lokal und betraten die Straße.
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Alex wandte seinen Blick nicht von dem Eichhörnchen, das er sofort durchschaut hatte. "Hallo.", sagte er dennoch. Da das Mädchen ihn nicht anblickte, grinste er Finnick wissend an und senkte dann doch den Blick.
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Juliet, lief zu ihrem Schlafplatz, sie sah sich um und stellte fest das es jemanden gab den sie noch nicht kannte. Der Junge sah nicht wirklich glücklich aus, aber er war ganz am anderen Ende des Raumes und sie hatte keine Lust den weiten weiten Weg zu ihm zu laufen, also ging sie weiter, sie kamm an julia vorbei und lächelte ihr kurz zu. Nach einigen Schritten drehte sie sich zu ihr um und mussterte sie Du siehst hungrig aus Sie stellte ihren Korb vor Julia ab und öffnete die Klappe nehm dir ruhig etwas, es ist genug für uns beide da Juliet lächelte das mädchen freundlich an. Dann setzte sie sich neben sie auf den Boden Fröhliche Weihnachten Julia
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Du Vicy? Sammy blieb stehen und starrte den schnee an. Genervt drehte ich mich zu ihr um Was ist denn jetzt schon wieder?Sammy wusste genau das sie meine Geduld und Freundlichkeit aufgebraucht hatte. Ich hab mich gefragt ob du was singen würdest betreten maltretierte sie den Schnee vor sich. Ungläubig sah ich zu ihr. Später vielleicht aber jetzt bestimmt nicht blaffte ich und trat,Sammy leicht zerrend aus der seitengasse und blieb stehen. Zum einen war hier der Schnee eher matschig und irgendwie war ich nicht scharf darauf wieder diesen eckelhaften Boden zu betreten und zum anderen stand neben dem Mädchen vorhin noch jemand anderes. Das Eichhörnchen war auch noch da. Sammy lief ohne zu zögern auf die beiden zu. In letzter Zeit machte das Mädchen aber auch immer das was sie wollte.
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Inola saß eine ganze weile einfach nur auf dem Kirchdach und blickte zum Eifelturm hinüber, lauschte allen geräuschen und genoss es, einfach einmal nichts zu denken. Irgentwann fühlte sie sich wieder halbwegs gefasst. Sie hatte ihre Gedanken sortiert, hatte über gewisse gefühle ( und über eine ganz bestimmte Person ) nachgedacht, hatte sich alle Probleme noch einmal ganz genau angeschaut und beschloss, in die Stadt zu laufen und einfach einmal in ihrem Leben so zu tun, als würde sie nicht auf der Straße wohnen.
Mit einem sanften Lächeln kletterte sie wieder von der Kirche hinunter und ließ sich in den Schnee plumpsen. dabei bekam ihr Stiefel genau dort eine Delle, wo ihr die zehen fehlten, was ein wenig den Eindruck machte, als währe der Schuh ihr zu groß. Kurz schaute sie sich um, mehr aus gewohnheit als aus ehrlicher Besorgnis. Dort drüben war der uralte Friedhof, zugewuchert und wild geworden, mit ein paar einzelnen Grabsteinen dazwischen, aber es war niemand zu sehen, der hier nicht hätte sein sollen.
Also ließ sie ihren geist wieder in die gestalt eines Tieres tröpfeln und kurz darauf lief ein geschmeidiger, schlanker schwarzer Fuch durch den Schnee. ie schlängelte sich durch die Dornröschenhecke, wobei ihr Matsche auf den Kopf klatschte, und trippelte dann schnell los, über die Brücke und in die Stadt hinein.
Nathan hatte alles getan, was er momentan tun konnte, und so stand er, nach einem letzten Prüfenden Blick auf die schlafende Danielle auf und ging hinaus. Das Licht in der Kirche blendete ihn ein wenig, er ließ den Vorhang vor den Durchgang fallen und schaute sich kurz und mit ausdrucksloser Mine um. Seine Ärmel waren hochgekrempelt und seine Hände Blutbefleckt, er würde sie waschen müssen. Kurz begegnete er Lucians Blick, der den blauhaarigen Knirps tröstete, und der ziemlich shciss vor ihm zu haben shcien. Leise fragte er sich, warum wohl, doch es interessierte ihn nicht soooo sehr.
Enyla war wieder eingepennt.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Joel
Als Lorei nicht antwortete zog ich sie einfach hinter mir her zum Brunnen und kletterte die Leiter hinunter. Vorher warf ich die Decke runter. Unten angekommen sas ich fragend und abwartend an. kommst du jetzt oder, ich will nähmlich nicht ewig warten sagte ich und schaute etwas genervt drein.
Julia
Ich schaute Juliet zögernt an hast du wirklich genung ? fragte ich schüchtern und schaute in den Korb. woher hast du das alles? ich schaute Juliet in den die augen und legte den kopf etwas schief. Sonst musste man sehen das man selber genug hatte und an weihanchten teilten alle....das war verwirrend
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Lucian nickte zustimmend.
klar, geh du vor und such dir einen gemütlichen Platz aus. Aber vielleicht nicht gaaanz so nah am Eingang. Da kommts manchmal ziemlich kalt rein. erklärte er lächelnd.
Er selbst hatte da mal geschlafen.. und in kalten Nächten ist das ein verdammt mieser Platz. Darum ist er an die gegenüberliegende Seite gezogen.
Finnick beobachtete das Mädchen. Als es etwas glänzendes aus der Tasche zog, das verführerisch das Licht reflektierte, spannte er die Muskeln an. Nur ein kleiner Sprung trennte ihn von seiner Beute.
Doch bevor er springen konnte, entdeckte er ein bekanntes Gesicht: Alex!
Innerlich grinsend sprang er vom Dach und landete auf der Schulter des Schleichers
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Juliet lächelte von einem jungen den ich kenne, sein vater ist Bäcker juliet läcelte aufmunnternd nehm dir ruhig so viel du willst dann griff sie selbst in den korb und biss herzhaft von eine brötchen ab. ich schätze mal das er mir nicts mehr geben würde wenn e wüsst, das ich ein mensch bin. Du musst wissen das ich immer als hund zu ihm gehe sie lächelte wieder.
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Der Mann legte die Hand um meine Taille und ich schmiegte mich leicht an ihn als würde ich seine Berührung mögen. Wir gingen so vor uns hin als er plötzlich in ein mir unbekannte Straße abbog. Ich fragte ihn Wo gehen wir jetzt hin? Er schaute sich kurz um ob uns jemand sah, aber die Leute waren zu sehr mit Weihnachten beschäftigt. Er legte seine Hände auf meine Schultern und schaute mich an, als würde er mich wollen hilt sich aber zurück. Ich schaute ihn auch an mit einem schwärmerischen und herausfordernden Blick. Er ließ seine Hände an meinen Armen heruntergleiten bis zu meiner Taillie und beobachtete mein Gesicht ganz genau. Ich seite nun einen etwas verlangenderen Blick auf und legte meine Arme um seinen Hals. Ich sah wie er innerlich mit sich rang. Ich kam näher und spürte wie seine kontrolle kurz versagte und er mich an sich zog und kurz auf den Mund küsste. Danach ließen wir beide den Kopf sinken, ich Tat so als währe ich überwältigt und ein wenig beschämt. Wir gingen weiter. Die Straße endete hinter in einen recht schmalen Gang der anscheinend hinter den Häusern war. Hier waren wir unbeobachtet. Die Häuser standen so nah bei einander das es sogar etwas dämmerig war. Er blieb stehen und ich folgte seinem Beispiel und lehnte mich gegen die Wand, er kam näher und fing nun an mich leidenschaftlich zu Küssen ( der Geschmack von Alkohol erfüllte mein Mund), ich Tat so als erwiderte ich diese Leidenschaft und achtete genau darauf was er tat. Er vergrub die Hände in meinen Haaren und ich tastete seien Rumpf ab, als ich seinen Gürtel nach hinten verfolgte merkt ich wie er für den Bruchteil einer Sekunde inne hielt und meine Hände auf seine Schultern legte. Mich befiel das ungute Gefühl das er eine Waffe bei sich trug. Ich wusste plötzlich das es nicht gut war mit so einem Mann, ich versuchte erneut seinen Gürtel zu ertasten und erreichte ein Messer. Als er er merkte griff er abrupt danach und löste sich von mir. Er zog er hervor, mein Messer war in meinem Stiefel versteckt aber er drückte mich so schnell gegen die Wand das ich wehrlos war. Der Alkohol und das Messer was ich gefunden hatte brachte ihn dazu mich plötzlich töten zu wollen, weil ich ihn verführt hatte und er sowas nich mit sich erschien lassen wollte. Er drückte mir sein Messer an die Kehle und ein kurzer Schmerz erfüllte mich als die Klinge meine Haut durchdrang. Ein heißer Tropfen Blut rann an meiner Kehle hinab und fühlte sich an als würde er danach zu Eis werden in der klirrenden Kälte. Ich sah in seinem Gesicht das es ihm Spaß macht mich zu foltern. Ich überlegte fieberhaft wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen sollte. Warum... erdrückte die Klinge noch einmal in meine Haut und ich verstummte. Ein zweiter Blutstropfen rann an meiner Kehle hinab bis in meinen Aussschnitt wo er einen roten Punkt in der Bluse hinterließ. "Was hattest du vor? " fragt er und drückte das Messer nocheinmal fester. Er nahm den nächsten Blutstropfen und ließ in in den weißen Schnee fallen. Mein Athem dämpfte als ich sagte: Ich wollte nur... er erhob sein Messer als wollte er zustechen.
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Inola sprang in die Gasse hinein, das Haar wild und zerzaust, ihren Elfenbeindolch in der Hand. Mit großen Augen starrte sie den Mann und die Frau an, beide kannte sie nicht. Sie war erst vor ein paar Minuten selber in eine Gasse geschlüpft, um sich zu verwandeln, und hatte die beiden kommen gehört. Schnell war sie tief in den Schatten eingetaucht, und da die beiden so sehr miteinander beschäftigt gewesen waren, hatte keiner von beiden sie bemerkt.
Bäh. Sie konnte es nicht leiden, wenn Leute direkt vor ihrer Nase herummachten. Aber noch weniger konnte sie es leiden, wenn jemand mit einem Messer auf den anderen los ging.
HEY! rief sie, als der Mann ausholte, und klang dabei so zornig, wie man sie selten erlebte. Ihre Stimme verriet kein bisschen, wie sehr ihr das Herz bis zum Hals schlug.
Der Typ war doppelt so groß wie sie. Der würde ihre Rippen mit einem Fingerschnippen brechen!
Er hielt in der Bewegung inne und schaute alarmiert über die Schulter. An seinem Blick konnte sie sehen, das er jemand älteren erwarte hatte. Inola funkelte ihn an und bleckte die Zähne - Die Geste eines Tieres, das vergessen hatte, das es keines mehr war.
Was soll der Scheiß? fragte sie scharf. Dabei blickte sie kurz an ihm vorbei, sah das Blut am Hals der Fremden. Sie hatte unheimliche Augen, stechend und listig. Trotzdem wirkte sie gerade so, als hätte sie die Kontrolle über das Geschehen verlohren.
Inola spürte eine tiefe Wut in sich, als der Mann sie musterte und dann lachte. Dabei drehte er sich sogar halb zu ihr um.
"Was bist du denn für ne Kleine?" fragte er amüsiert.
Sie knurrte. Sein Verhalten, alles an ihm, von seinem aussehen bis zu seinem Gestank löste eine heftige Übelkeit in ihr aus. Arsch.
Weg da oder ich steche dich ab. Sie hob den Dolch.
Er machte keine Nstallten, sich zu bewegen. Nach ein paar Sekunden zuckte er mit den Schultern und drehte sich wieder zu der Frau um - als habe er beschlossen, das ein kleines mädchen ihn wohl schon nicht stöhren würde.
Sein Fehler.
So schnell sie konnte rannte Inola los, wobei ihr Mantel in der Luft knallte, sprang vor und krachte dem Kerl gegen den Rücken. Dieser brüllte wütend auf, als sie sich von hinten um ihn schlang und mit dem Dolch nach seinem Brustkorb stach, doch leider verfehlte sie ihn und erdolchte stattdessen fast die Frau. Fluchend krallte sie sich in die Haare des Mannes, der ebenfalls mit seinem Messer nach ihr hieb. Beinahe hätte er ihr das Ohr abgeschnitten, dann taumelte er durch ihr Gewicht zur Seite und sie fielen zu Boden.
Kaum hatte sein Körper sich auf den Stein gepresst, zog sie kurz den Arm zurück nd stach zu. Einmal. Zweimal.
Er hustete, schlug noch ein letztes mal nach ihr und erschlaffte dann.
Und sie hockte hechelnt auf ihm, die Haare ins Gesicht hängent, da sie bei der Rangelei ihr Zopfband verlohren hatte, und umklammerte den blutigen Dolch.
Ach, .... verdammt! japste sie hervor und starrte den Leichnam an. Schitt!
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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