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(ich klink mich mal wieder mit ein xD)
Finnick sah, wie einige Köpfe zu ihnen herumzuckten. Am liebsten würde er ja sowas sagen wie "was glotzt ihr so doof? Gafft jemand anders an!", aber als Eichhörnchen konnte er ja nicht sprechen.
Also blieb ihm nichts anderes übrig, als keckernd zu schimpfen und mit dem buschigen Schweif zu zucken, wobei er immer wieder durch Alex' Gesicht fuhr.
Lennox hob verschlafen den Kopf. Er war doch tatsächlich eingeschlafen..
Der Mantel war aber auch das perfekte Kissen..
Weit öffnete er das Maul zu einem Gähnen, stand auf und machte einen Buckel. Dann humpelte er zur Tür, schlüpfte nach draußen in den Schnee und sah sich um
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Hektor nickte, um zu zeigen, dass er realisiert htte, was sie gesagt hatte, doch glaubte es nicht zu 100 %. Das hatte er in den vergangenen Jahren af jeden Fall gelernt, vertraue niemandem zu 100% jeder lügt dich irgendwann an, wenn er mit dir redet, deshalb sei selber lieber still, weil dann lügst du auch niemanden an, weil du bist nciht besser als ein anderer Mensch
Lorei regte sich auf, brüllte Joel an und spürte, wie Kei seine Hände auf ihre Schultern legte.
Entschuldige dich bei ihm
Ich seh es gar nciht ein
maulte sie, riss sich von dem Griff los udn stürmte in die Kirche, wo sie einfach mal so mir ncihts dir nichts entlang lief, zornig, auf ncihts achtend, auch mitten durch das von ihr gar nciht erst bemerkte Kunstwerk von Julia und sprang in die Katakomben hinab, um halbwegs allein zu sein.
Kei seufzte wegen ihrem kindischen Verhalten, doch auch wegen Joel, wurde winzigklein. Als Spinne krabbelte er zusammen mit seinem Freund und Begleiter zu Joel über den Absatz und wurde wieder groß und blickte zu dem Freund
War das nötig?
fragte er und hob seine Spinne auf seine Schulter.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich sah ihn an. Du musst es riskieren... Für Lou und Kiara... Im Notfall musst du ihn halt töten... Hast du in den letzten Jahren oft... Getötet... Obwohl ich ihm nichts antun will... Ach egal... Ich hoffe einfach das er ein Schleicher ist... Hör mir zu. Ich bin keine Feindin. Ich bin eine von euch und ich kann es beweisen. Ich legte den Mantel ab und verwandelte mich in die kleine braune Wölfin, die ich in letzter Zeit öfters gewesen war als der Mensch der ich sein sollte...
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Hektor nickte und verstand, wen sie suchte und dass sie ihm wohl nicht den Hals umdrehen wollte oder des gleichen, sondern wirklich nur nach der Gruppe von Leuten suchte, welche ihn aufgenommen hatte. Ohne weiteres zu sagen, immerhin war er ungesprächig in den meisten Fällen, lief er weiter und hatte zu vor den Mantel aufgehoben, da er nicht wusste, ob sie als Wolf oder Mensch weiter wollte und dieser nicht umbedingt im Schnee liegen sollte.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich fand es nett von ihm das er den Mantel aufgehoben hatte und folgte ihm. Er würde mich zu den Schleichern bringen können, soviel war sicher. Ich folgte ihm in meiner Wolfsgestallt und beobachtete dabei die Umgebung. Ich fühlte mich irgentwie für den Jungen verantwortlich. Ihm sollte nichts passieren.
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Der Weg war nicht mehr ewig weit. Letzten Endes verschwand ich durch das Loch im Zaun und wusste, das sie mir foglte, doch dann legte ich erst einmal meinen Kopf shcief und fragte mich was der nette Junge, der mich hier hergeführt hatte, mit dem anderen, der vorhin mit in der Kirche gewesen war auf dem Vorsprung überhalb der Tür verloren hatten. Er fragte jedoch nicht, sondern blickte einfach nur zu ihnen auf
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich sah ihn in der Hecke verschwinden und blieb allamiert stehen. Ganz langsam schlich ich auf das Loch in der Hecke zu und hatte dabei die Nackenhaare aufgestellt. Was wenn irgentwas hinter dieser Hecke lauerte? Wenn jemand mich oder den Jungen angreifen sollte? Schnell schlüpfte ich hindurch und stellte mich beschützend vor Hektor vor Hektor um jedweder Gefahr die kommen sollte zu beschützen.
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Lucian steckte die Nase in den kalten Wind. Da war der Geruch von Hektor und.. es roch nach Hund? aber nicht ganz Hund, sondern etwas anders.
Er konnte Hektor nicht sehen, aber die beiden Gerüche kamen aus derselben Richtung.
Langsam tappte er durch den Schnee, neugierig, was das wohl für ein Tier war. Und ob es ein Tier war, oder ein Schleicher.
Er spitzte die Ohren, duckte sich etwas, wobei es schwieriger wurde, durch den Schnee zu laufen und zog mit seinem hängenden Schweif eine Spur.
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Plötzlich hörte ich etwas. So leise das es kein Mensch je hören könnte und vermutlich auch kein normaler Wolf, aber meine zu guten Sinne waren ja nichts neues... Ich versuchte den Geruch desjenigen zu erhaschen, der diese Geräusche machte. Ein ganz leichter Geruch von... Katze... und etwas von Mensch... Noch ein Schleicher?
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Lucian blieb wie angewurzelt stehen und weitete erschrocken die Augen.
Da war Hektor... und ein großer.. sehr großer Hund!
Wie automatisch stellte sich sein Fell auf und er trat ein Stück zurück. Der Katzeninstinkt meldete sich unwillkürlich..
Aber irgendwas war an diesem Hund bzw. Wolf! anders. War das etwa ein Schleicher?
Fragend sah er Hektor an, dann wieder die Wölfin
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Ich sah zu der Katze und instinktiv knurrte ich. Ich war zwar mit meiner 1 meter schulterhöhe kein prachtexemplar an WOlf aber gegen eine Katze kam ich allemal an. Fast schon übernahm mein Tierinstinkt die oberhand doch dann schlug mir wieder der menschliche geruch entgegen. Diese Katze musste ein Schleicher sein. Ich hörte auf zu knurren und zeigte meine Friedlichkeit, indem ich mich auf den Boden legte. Jetzt war es nur eine Frage der Zeit bis er zu mir reden würde, da war ich mir sicher.
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Er wich fauchend noch ein Stück zurück und fuhr die Krallen aus. Doch dann legte sich die Wölfin friedlich hin und auch er nahm eine entspanntere Haltung an. Er wusste nicht, was er gemacht hätte, hätte sie ihn angegriffen.. Er wäre wehrlos gewesen mit seiner verdammten Schulter.
du.. bist eine Schleicherin, richtig? miaute er, was bei Hektor natürlich als Miauen ankam. Doch die Wölfin dürfte ihn verstehen.
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Als er zurückwich sah ich das seine Schulter verletzt war. Hätte ich ihn angegriffen hätte ich vermutlich leichtes Spiel gehabt. Aber er war ja auch wieder friedlich... Ich sah ihn mit einem leichten grinsen an. Ja bin ich. Mein Name is Liz... und deiner? bellte ich. Er sollte mich ja auch verstehen.
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Rin murte, das hatte ihr gerade noch gefehlt. Super! sagte sie sarkastisch, wobei wäre ja nicht das erste mal, das sie erstmal jemandem eine verpassen musste damit dieser verstand: sie war KEIN hilfloses Mädchen. Trotzdem holte sie den restlichen abstand zwischen ihr und Alex ein und ging nun neben ihm.
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Ich war ein wenig verwirrt, so viele Sachen geschahen gleichzeitig, doch ich währte meine Fassade. Ich hielt mich stark im Hintergrund und beobachtete wie Joel mit dem Mädchen sprach und sie sich verwandelte und ihn biss wie er fluchte und als Adler aufs Dach ging um sie wieder zurück zu verwandeln, wie nich jemand sich in eine Spinne verwandelte und aufs Dach ging und wie jemand versuchte den Streit zu schlichten, wie eine Katze rauskam und wie ein blauhaariger Junge mit einem großen fast wolfsartigen Hund kam. Es passierte alles ganz schnell und sie nahmen mich nicht wahr, sonst hätten sie bestimmt sich nicht neunfach verwandelt, da ich ja ein normal Sterblicher Mensch bin. Und so wartete ich einfach ab und die Sache mit dem Streit zwischen dem Mädchen und Joel bestätigte meine Annahme, das er nur mit seinen Mädchen spielte.
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joel
es war nicht meine schuld sagte ich genervt zu Kei. Ich war nicht wegen Kei genervt, nein, sondern wegen Lorei weißt da warum Mädchen immer so....wie soll ich sagen so explosiv sind? fragte ich ihn und ließ meinen Blicke über den Friedhof vor der Kirche wandern. Man Blick blieb an Hektor, lucian und einem wolf, es gab nur einen wolf, Liz hängen. Der neue hatte also schon Freunde gefunden. Mein Blick wanderte weiter zu inola und Alice die langsam auf die Kirche zu kamen. siehts du Inola mit der neuen? fragte ich kei und sprach weiter wir sollten ein Auge auf sie haben, sie ist mir nicht gehäuer.... Alice erschien nicht wie ein Mädchen von der Straße, aber falls sie eine Familie hatte, konnte sie jetzt nicht mehr zurück dafür hatte sie bereitz zu viel gesehen.
Julia
Von meinem schlafplatz aus, wo ich saß, konnte ich beobachten wie Lorei, ziemlich wütende durch den Raum rannte und bevor ich noch pass auf schreien konnte war sie schon durch mein Bild gelaufen. Es bedeutete mir im grunde nichts, aber ich hasstes es wenn mit sachen von anderen leuten so respektlos umgegangen wurde und so konnte ich nicht verhindern dass mir tränen über das gesicht liefen du dumme kuh sagte ich leise und verbag das gesicht in den händen.
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Kei nickte, blickte zu der Fremden und lächelte.
Beurteile Fremde nie nach ihrem Äußeren, Joel und der erste Eindruck kann immerhin auch täuschen...
meinte er nur und überlegte.
Du weißt doch sicher über Loreis ergangenheit bescheit, oder? Ansonsten soltlest du dir bewusst sein, was sie bisher alles durchgemacht hat und dich nochmal fragen, wieso Mädchen, oder besser, wieso Lorei so explosiv reagiert auf alles, was ihr nciht passt oder vor allem, wenn man sie nciht als gleichwertig ansieht
riet er und lächelte zu Joel. Vielleicht tat er ja dies und vielleicht half ihm dies, dass er Lorei etwas verstand.
Den Nachruf des Görs hatte Lorei gar nciht mehr gehört. Nun noch verletzter und schmollender und aufgebrachter, wurde sie zum Tier und rollte sich zusammen, um sich selbst etwas zu wärmen, was in den modrigen, feuchten Karakomben wohl wirklich nicht unschlau war und fluchte vor sich hin.
Hektor blickte zu der Katze, ja, er konnte sagen, dass er die Katze irgendwoher kannte, hätte sie jedoch nciht gleich Lucian zuordnen können. Er begann stärker zu zittern, doch das war er ja gewohnt. Er blickte um sich, von Lucian udn Liz, die sich wohl unterhielten ,so wie das für ihn klang, zu Inola und der ihm komplett Fremden und zu Kei und Joel auf dem Dach, wobei er Kei selbst auch noch als Fremden ansehen musste.
Ach ja, er war hier schon irgendwie dennoch etwas Fehl am Platz, auch wenn sich jeder um ih nsorgen und kümmern wollte, so ühlte er sich doch noch nciht ganz zuhause.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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joel
ich konnte die neue, alice, schon kennen lernen und gláube ir ich kann menschen einschätzen zumindest wenn ich mit ihnen rede sagte ich zu Kei. Dann schaute ich ihn fragend an ehrlich gesagt weiß ich nichts über Lorei, sie erzählt mir ja nichts, was ich shcade finde, es ist ja nicht so das mir egal ist gab ich zu. ich hatte nie etwas mit einer der anderen von den schleichern, höchstens mit außenstehenden aber ich bin immer wieder zu ihr zurück gekommen, sie scheint das gar nicht zu bemerken sagte ich zu Kei. Kei war ein toller Mensch, er wusste immer einen rat und er kannte jeden einzelnen schleicher ziemlich gut.
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Kei lächelte. Er wusste es zwwar, aber, sie hatte es ihm doch nicht gesagt, damit er es jedem sagen konnte, sondern um sich die Seele frei zu reden und sich endlich nach dieser Ewigkeit mal jemanden anzuvertrauen.
Sie kann ein wundervoller Mensch sein, Joel... ich bitte dich, such sie und rede mit ihr... Ich würde mich schlecht fühlen, würde ich dir mein Wissen über sie Preis geben.. sollte sie sich dir trotz angemessener Entschuldigung verweigern, so werde ich es dir anvertrauen. Aber es wäre wohl schöner, wenn sie es täte.
meinte der Kummerkasten für jedermann.
Wenn du sie nciht findest, sie schmollt häufig in den Katakomben
lächelte er und setzte Don auf den Boden
Ist nur ein gut gemeinter Raat, du musst es nciht tun, aber du solltest es
lächelte er und wieder schrumpfte er auf ein Winzigstel seiner egentlichen Größe
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Mir war irgendwie bewusst das Joel schlecht über mich sprach, obwohl ich es nicht hören konnte. Ich wusste auch nicht recht wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte also wartete ich einfach ab. Vielleicht Bad mich ja jemand herein oder war das hier nur ein schlechter Traum, nein ich war mich sicher das ich nicht träumte, denn wenn ich träumte träumte ich unscharf und nicht wie hier in allen Details. Ich begann über die Dinge Nachzudenken die ich gesehen hatte und noch sah und mir wurde langsam bewusst, dass das alles gar nicht sein konnte, Menschen konnten sich nicht in Tiere verwandel. Sollte ich vielleicht Panik haben und davon laufen, nein das erschien mir irgendwie falsch Joel würde mich so oder so töten. Ich saß in der Klemme, Inola und Joel entschieden ab jetzt über mein Leben. Von diesen Gedanken ließ ich mir aber nichts anmerken. Aber verdammt noch mal mir war Arsch kalt!! Ich will ins Warme!! Schrie es in mir, aber ich sagte nichts.
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Joel
danke Kei, sagte ich zu kei, der schon wieder auf dem weg nach unten war ich werde sie suchen.... Ich verwandelte mich in einen Falken und flog auf den Erdboden zurück, wo ich beinahe mit alice zusammen stieß. vedammt was ist nur mit mir los, das ist das zweite mal heute dachte ich entnervt. ich verwandelte mich zurück und sagte nur knapp hallo dann verschwand ich in der kirche und ließ alice einfach stehen. Zielsicher ging ich auf die tür zu den Katakomben zu und kletterte hinab lorei? rief ich fragend lorei bis du hier irgendwo? ich lauschte hey, es tut mir leid. Wirklich. Ich war einfach genervt, ich hätte das nicht an dir außlassen dürfen ich lauschte nocheinmal
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Das kleine Madertier hörte auf, doch blieb eingeschnappt, maulte irgendetwas vor sich hin, was für Joel zwar nicht verständlcih war als Mensch. Dachte er mit einer so hingerotzten Entschuldgung wäre alles wieder gut ung gegessen? Sicher nciht, da war sie sich viel zu eitel. Sie blieb liegen im Schatten der Katakomebn. wenn er sich schon entschuldigen wollte, dann anständig und nicht von irgendwo, wo sie ihn nicht einmal sehen konnte.
Kei krabbelte hinunter, wurde wieder normal und hob Don auf seine Schulter, bevor er zu Inola und der Neuen ging. Er war nicht so begeistert von Neuen, aber es heißt: Liebe deinen Nächsten. Und jeder Fremde und Neue war somit sein Nächster, ob er es mochte oder nicht.
Inola, willst du unserer neuen Freundin, denn gar nicht anbieten, dass sie hinein kann? Sie erfriert sonst doch nur noch
lächelte er die Wächterin des Buches an und meinte nun direkt zu Alice
Gestattten, ich bin Kei Jonathan Spees und wenn sie wollen, Alice, dann können sie gerne in die etwas wärmere Kirche, bevor sie uns noch erfrieren
Hektor stand stumm bei der Katze und dem Wolf herum. Er fände es zu unhöflich einfach zu verschwinden.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Joel
ich hörte von irgendwo her ein maderartiges geräusch. ich versuchtes es zu orten und lief los.
Täte es mir nicht wirklich leid, wäre ich shcon längst wieder abgehauen, ich nahm mir vor Lorei zu finden und mich bei ihr zu enzschuldigen. In einer ecke nahme ich eine klitzekleine bewegung war. lorei sagte ich freudig als ich das kleine madertier erkannte nicht beißen okay sagte ich bevor ich mich vor ihr auf den boden hockte
hör zu, es tut mir schrecklich leid, alles was ich gesagt hab. Zuerst war ich so genervt weil ich mich abgewiesen gefühlt habe wegen Lucian, ich weiß es ist affig, aber so ist das numal. Und dann war ich so genervt und Inola und davon das ich beinnahe gegen eine wand geflogen bin. Und eigentlich wollte ich dich nicht verletzen, ich hab wohl einfach nicht achgedacht. und ich würde mich gerne mit dir vertragen, denn der tag hat so schön angefangen mit dir und ich möchte nicht im streit mir dir auseinander gehen. Hörst du, es tut mir ehrlich leid ich legte meine hand auf den kleinen mader und hoffte sie würde mir verzeihen
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Lorei biss nicht zu und hatte zugehört und engte ihr Köpfchen leicht gegen die warme Hand Joels. Sie schluckte ihren Stolz hinunter und ging ein Paar Schritte zurück, bevor sie wieder menschlich wurde und leicht beschämt zu Joel blickte.
Joel...
stammelte sie und setzte sich zu ihm.
E-Es... es tut mir leid, dass ich mich so verhalten habe
meinte sie leise und winkelte das Bein von Joel an, um sich ihr Werk, die kleine Bisswunde an seiner Wade, zu begutachten
Tut es weh?
fragte sie dann wehmütig und voller Reue
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Joel
es geht schon sagte ich und war so unendlich erleichtert. ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich direkt wieder zurück verwandeln würde. Ich war so dumm sagte ich leise zu ihr und betrachtete ihr gesicht.
Ich wusste nicht ganau was mich dazu bewegte sie zu küssen, aber eins wusste ich und das war , dass dises Gefühl wirklich da war und nicht nur vorgeheuchelt.
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