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an nichts bestimmtes.... sagte ich nur und schaute Lorei in die Augen.
Nach einer weile sagte ich leise ich denke wir sollten gehen, ich will hier nicht erwischt werden, dafür bin ich bei der Polizei schon zu gut bekannt Ich schaute Lorei fragend an. Vieleicht war auch noch gar nicht so viel zeit vergangen seit wir hier waren, aber ich konnte sowas schlecht einschätzen....
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Der Schnee klebte mir an den nackten Füßen. Ein paar Schuhe hatte ich schon lang nicht mehr, aber immer mehr merkte ich wie es langsam ohne nicht mehr ging. Sammy folgte mir auf Schritt und Tritt. Leicht unbehaglich schaute ich mich um. Wir waren gestern Abend über die Brücke ins Reichenviertel gelaufen. Nach sehr langem quängeln und mit der ausrede morgen wäre weihnachten hatte Sammy es geschafft mich dazu zu bewegen. In dem allgemeinen Rummel waren wir noch nicht aufgefallen, aber ich wollte immer mehr wieder auf die andere Seite. Ich spürte wie die kleine Kinderhand mich los ließ und irritiert schaute ich in die Richtung wo ich sie vermutete. Der kleine Rotschopf bahnte sich rasch einen Weg richtung Schaufenster einer Bäckerei. Ich folgte ihr, doch am Fenster war sie schon wieder weg. Sammy meinte ich leise und strich mir meine Haare zurück hinters Ohr. Die Spitzen waren gefrorren, aber das sörte nicht weiter Sammy wo bist du? Den Vertrauten Rotschopf konnte ich nirgends aus machen.
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Enyla hatte Joel enttäuscht hinterher gesehen, als er mit Lorei einfach davon ging, ohne sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Aber so war es doch immer: Sie konnte keinem trauen, nicht einmal den Schleichern. Und doch hatte sie für diesen Moment gedacht, Joel könnte genug für sie übrig haben, um sein Versprechen - zumindest sah sie es als solches - zu halten. Das Schwert des Vertrauens hatte sie mal wieder kalt erwischt.
Enyla seufzte und hatte sich dann auf Hektor und Inola konzentriert, doch ehe etwas passiert war, dass interessant genug war, war Enyla eingeschlafen. Somit bemerkte sie nicht, wie Hektor anfing, zu weinen, vor dem Feuer zu fliehen und wie Lucian und später auch Finn die Kirche betraten.
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Inola ging davon aus, das er die erste Verwandlung meinte.
Das war bis jetzt bei jedem anders. Bei mir ging es sehr schnell - nur ein paar Herzschläge -, bei nathan hat es zum Beispiel eine ganze Ewigkeit gedauert. Aber ich weiß ... sie schaute ihm direkt in dei Augen und fragte sich, ob sie einen fehler gemacht hatte. Ich weiß, das du es wollen musst. Du musst in dich reinlauschen. Irgentwann wird da noch etwas sein außer deinem Körper, und wenn du dich ihm näherst, geht es ganz schnell. Und ich schwöre, das es nicht weh tun wird.
Nun hatte sie doch tatsächlich genau das wiederholt, was der Fremde Mann ihr gesagt hatte, als er ihr gezeigt hatte, wie das Buch zu benutzen war. Sie erinnerte sich noch gut an ihn, er hatte langes, sandfarbendes Haar gehabt und eine krumme Nase. Und sein Akzent war eindeutig Englisch gewesen. Aber er hatte ihr nie seinen Namen genannt, nie ... er hatte sich von ihr einfach "Großer" nennen lassen.
Sie blickte zu Lucian und Finnick hinüber. Letzterer shcien immer doch sehr glücklich über sein "Weihnachtsgeschenk". Gerne hätte sie mit ihnen gelacht, doch jetzt gab es dringenderes. Bald würde sie jedoch einmal ein wenig Zeit für sich alleine brauchen.
Nathan grübelte noch über den Fremden Knirps nach, während er sich schnell neben danielle hinsetzte und die Kerze wieder auf den bettpfosten drückte. Das braunhaarige Mädchen hatte die Augen geschlossen und war in eine Art halbe Ohnmacht gefallen. Das kam ihm sehr gelegen, denn das, was er jetzt tun würde, würde bestimmt weh tun.
Mit seinen bleichen, mageren Händen wickelte er den Verband von dem Hundebiss und verzog trotz dem wiederlichen Anblick keine Mine. Stattdessen konzentrierte er sich voll und ganz auf seinen handlung.
Schneller als Flink kippte er eine Flasche über die Wunde und massierte sie vorsichtig.
Das Mädchen erwachte so jä, das er kurz zusammenzuckte, und schrie, als währe der Teufel hinter ihr her.
Er warf die Flasche in die Ecke, wischte sich die Hände an der Hose ab und lief zum Ausgang.
Schnell schlug er den Vorhang zurück.
Wasser und Tücher! herrschte er Enyla an, die schlafend in der Gegend lag. dann konnte sie auch göleich die Botin spielen. Sofort.
Dann rannte er wieder nach drinenn, um Danielle zu beruhigen.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla wachte sofort auf, kerzengerade saß sie da. Nach einigen Sekunden purer Verwirrung, schüttelte sie den Kopf und stand auf. Murrend tat sie, worum sie gebeten wurde - oder eher, was ihr befohlen wurde. Müde trabte sie also los und kehrte bald mit einer Schüssel Wasser und einem kleinen Stapel zerlöcherter Tücher zurück. "Ich hoffe, das ist genehm.", sagte sie ausdruckslos, doch die Tatsache, dass sie gehoben sprach, lies erkennen, dass sie nicht glücklich war. In gewisser Weise war es ihre Art von Ironie, wenn sie wieder in die Sprache der Reichen verfiel, die ihr Jack so verbissen eingetrichtert hatte.
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Hektor hielt sich bei der Erwähnung von Nathans NNamen die Ohren zu.
B.Bitte nicht sagen
schluchzte er dann nur. Er hörte und spürte in sich. Er hatte trotz jeder Beruhigung Angst Er wusste ja nicht, was genau dort in ihm ruhte und das konnte er ja auch nicht wissen. Zudem war er auf einmal viel zu sehr durch den Wind. Wieso musste er ausgerechnet dieses Weihnachten so verkrampft an seine Familie und alles denken? Wieso? Vielleicht, weil siet Ewigkeiten mal wieder jemand nett zu ihm war? Er konnte es nicht sagen, er konnte es nur nicht ertragen.
Lorei seufzte
Gut, dann lass uns hier rausschleichen...
grinste sie und strich über die Decke
Wie gerne ich sie mitnehmen würde
seufzte sie dann und lächelte zu Joel
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Rin strich weiter sie hatte die brücke schon hinter sich gelassen und schaute sich lustlos um ihr war langweilig und sie hatte nichts zu tun dann erweckte doch etwas ihre neugirde sie schaute zu einem älteren Mädchen (Victoria) sie schien jemanden oder etwas zu suchen Rin ging zu ihr Suchst du was? fragte sie und beobachtete das mädchen etwas misstrauisch
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Ich schaute auf und sah das Mädchen vor mir an. Sie sah nicht so aus als gehöre sie zu den reichen. Ein kleines Mädchen wäre ich nicht so scharf darauf Sammy wieder zufinden, hätte ich das nicht gesagt. Rote Haare etwa 8 Jahre Nervös schaute ich mich um.
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Rin schaute sich um bis jetzt sah sie das mädchen nicht aber so shwer kann es ja nicht sein und Rin wusste wo kleine mädchen zur weihnachts zeit gerne waren sie packte das die ältere am handgelenk und zog sie mit sich nach kurzer zeit lies sie los und ging weiter sie ging durch die strassen vor einem kleinen spielzeug geschäft blieb Rin stehen ein mädchen stand vor der scheibe die beschreibung passte gut aber ob sie es war wusste Rin nicht Sie nickte nur in die richtung des mädchens und schaute fragend zu der älteren
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Als das Mädchen mich packte, war mir das nicht ganz geheuer. Ich war nicht der Mensch der anderen Blind vertraute. Ich vertraute ja noch nicht einmal Sammy vollkommen. Vor dem Spielzeuggeschäft schaute ich auf. In dem Fenster tumelten sich Puppen und anderes Spielzeug. Die Fenster waren mit Frost überzogen. Das Mädchen davor sah zwar aus wie Sammy, aber sie war es nicht
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Juliet ging durch die Kaakomben bis sie an der luke ankam die in die kirche führte. Sie drückte dagegen, doch nichts passierte. Mist!! anscheinend stand etwas auf der Luke das zu schwer war als das juliet es wegschieben oder hochdrücken konnte. Sie wog ab ob sie jemand hören würde wenn sie rief. Sie entschied sich dagegen, aber den Weg zurückzulaufen fand sie auch nicht sonderlich efektiv, also stellte sie ihren Korb ab und drückte noch einmal so doll wie sie konnte gegen die Luke. Sie rührte sich keinen Millimeter. ich habe wohl keine Wahl murmelte sie leise HEY HÖRT MICH DA OBEN JEMAND ????!!!!!! Es kam keine Antwort HEY, WAS AUCH IMMER IHR DRAUFGESTELLT HABT UND WARUM AUCH IMMER IHR ES DRAUFGESTELLT HABT, NEHMT ES WEG UND LASST MICH REIN!!!!! bitte Immer noch keine Antwort DER DER MICH REINLÄßT BEKOMMT EINEN HUNDEKUCHEN
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Lucian stand schließlich auf und ging zu Inola hinüber.
der kleine ist nicht so leicht zu handhaben, was? meinte er mir einem leichten Lächeln. Dann sah er Hektor an.
Der Junge tat ihm Leid.. doch er hatte keine Ahnung, wie er ihm helfen könnte.
Finnick war ein bisschen verwirrt. Er wusste nicht so recht, was er von Hektor halten sollte, darum wandte er sich ab, schlenderte zu seinem Lager und versteckte die Kette im Stroh.
bin nochmal weg rief er Inola und Lucian zu, verwandelte sich und sprang in weiten Sätzen aus der Kirche. Bis zur Hecke versank er immer wieder tief im Schnee, doch das machte ihm mehr Spaß, als dass es ihn störte.
Dann kletterte er auf ein Dach und rannte Stadteinwärts
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Ich blieb stehen und rieb mir die Hände Nur mal so wieso hilfst du mir? das wort Hilfst wiederstrebte mir aber ich fand kein passenderes. Zwar hatte ich keine Uhr, aber dennoch wusste ich das es langsam Zeit wurde zu gehen. Verdammt wo war Sammy nur hin? Langsam spürte ich echt meine Zehen nicht mehr und es war auch nur eine Frage bis jemand bemerkte das ich hier nicht her gehörte.
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Inola wuschelte Hektor noch einmal kurz über den Kopf, dann stand sie auf und lief hinter den Altar, leise lachend darübee, das Julietts Geschrei so dreist ignoriert wurde. Gleichzeitig jedoch huschte ihr Blick besorgt in Richtung Arztzimmer, in dem Enyla gerade verschwunden war. Es war nichts zu hören, aber das hieß überhaupt nichts.
Bitte, bitte bitte, mach, das Danielle wieder gesund wird! bettelte sie innerlich und verging fast vor Sorge.
Dann war sie bei der Luke, die aus den Katakomben hinausführte und auf der eine dicke, alte Kirchenbank stand. Wer auch immer sie draufgestellt hatte, würde es mit Juliet zu tun bekommen.
Inola krempelte die Ärmel ihrer viel zu großen Hemnden hoch, stemmte sich gegen die bank und schob sie mit einem ratschen zur seite. Dann öffnete sie die Luke und sah juliet mit einem großen Korb da stehen.
Hundekuchen? grinste sie.
Nathan streifte Enyla mit einem kurzen Blick, nahm die Sachen entgegen und bemerkte nicht, das sie sauer auf ihn war. So etwas bemerkte er nie. In Sachen gefühle war er so ziemlich der blödeste Mensch der Welt. Danke meinte er nur, dann rückte er wieder den Stuhl zum Bett und begann die Wunde abzutupfen.
Das Mädchen wimmerte, war aber wieder in ihren halbschlaf gefallen. Er wünschte ihr, das sie nicht aufwachen würde, bevor die Wunde genäht war.
Das würden aj schöne Weihnachten werden. Vieleicht konnte er nach der Behandlung einen der anderen Fragen, ob sie ein wenig auf das Kind aufpassen konnte. Mit minderjährigen Stolpersteinen hatte er es nicht so. Sie hatten immer schiss vor ihm.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla war wenig erfreut über die Tatsache, dass Nathan ihre Worte so ernst nahm - doch so war er eben. Sie ging wieder zur Tür, damit sie in den großen Kirchenraum sehen konnte, und bemerkte, dass Juliet aus den Katakomben kam. Sie trug einen großen Korb bei sich.. was da wohl alles drin war? Enyla sah zurück zu Nathan. "Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst, ich sitze direkt hier neben der Tür.", sagte sie und setzte sich auf dem kalten Steinboden. Sie mochte das Krankenzimmer nicht, es betrübte sie immer.
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Lucian betrachtete Hektor noch eine Weile, dann setzte er sich schweigend vor ihn. Ausdruckslos, bis auf den Hauch von Mitleid in seinen Augen, musterte er den Jungen.
kann ich dir irgendwie helfen? fragte er dann mit ruhiger Stimme
Finnick flitzte geschickt über die kalten, rutschigen und verschneiten Dächer. Es machte ihm unheimlich Spaß, so flink und wendig zu sein. Von einem Dach auf das nächste bewegte er sich in die Stadt, blieb aber wie angewurzelt stehen, als er etwas aufblitzen sah.
Neugierig spähte er über die Dachkante und entdeckte zwei Mädchen. Eines davon trug ein Medallion.
Innerlich grinste Finnick. Das wird das beste Weihnachtsfest seit Jahren!
Er spannte die Muskeln an, sprang und landete auf der Schulter des Mädchens. Schnell legte er die Pfoten um die Kette und versuchte sie abzuziehen. Was ihm diesmal aber nicht sofort gelang.
Verdammt, zu fest!
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Erschrocken schlug ich nach dem Tier. Es zerrte an meiner Kette und ich sah es schon kommen das dass Vieh es sich schnappen würde und verschwand. Meine kalten Füße fanden im Schnee kaum halt. Total sauer versuchte ich das Tier im Nacken zu erwischen. Frohe Weihnachten! Sammy lief weg und ein reudiges Tier wollte mir meine Kette stehlen.
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Juliet grinzte inola breit an Ja Hundekuchen und da du mich so ritterlich befreit hast, schenk ich dir einen sie lachte und gab Inola ein hundekuchen Hast du etwa die verdammte Bank auf die blöde luke gestellt Juliet schnaubte verärgert Wie kann man denn nur so bescheuert sein. andererseits warscheinlich wollte der oder die jehnige nur Joel aussperren. Hab ihn vorhin mit Lorei gesehen. Got wie die sich angeguckt haben ist ja nicht zum aushalten. bin ich froh das ich nichts mit solchen bescheuerten leuten zutun habe empörte sie sich und stopfte noch einen hundekuchen in sich hinein.
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Lorei stand auf
Leider fällt solche Wäsche auf, wenn man sie über die Straßen trägt.. und sie passt wohl kaum zu unseren Aussehen... aber wenn wir uns beeilen, dann können wir sie mitnehmen... im Notfall müsssen wir sie dnn zwar sicher Nathan und seinen ach so wichtigen Kranken abgeben ... aber damit könnte ich leben.... also dann.. lass uns gehen
grinste sie und hackte sich bei ihm ein, um mit ihm das Haus zu verlassen... mit ihm und der Decke
Hektor blickte verweint zu lucian auf
Du kansnt mir meine Faamilie nicht zurückgeben.... das kann niemand.... aber bitte, nicht den Namen des Mannes da aussprechen... erinnert mich an Bruder
meinte er. Er wusste nicht gut genug, dass Nathan Arzt war und deutete deshalb einfach in die Richtung, in die der Mann hvorhin verschwunden war und blickte bittend zu dem Jungen auf
Mehr könnt ihr nicht für mich tun...
seufzte er und drückte sich fester gegen die eigenen Beine und bettete das Gesicht auf den Knien.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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( sie hackte sich bei ihm ein? XDDDDDDDDD *lachflash* )
Inola blickte den Hundekuchen in ihrer Hand an und schaute dnan leicht grinsend Juliet an. Dankeschön meinte sie amüsiert. Und nein, ich war das mit der Bank nicht. Sie überlegte kurz, dann biss sie beherzt in den Hundekuchen und kaute. Einen Moment überlegte sie, ob es ihr schmeckte. Und ja, es gab wirklich schlimmeres.
Dabei blickte sie an Juliet vorbei zu hektor und Lucian, welcher sich nun neben dem Jungen nieder gelassen hatte. Das hektor sich noch nicht verwandelt hatte, überraschte sie nicht wirklich. Bei manchen hatte es Stunden gedauert. Außerdem war er gerade mit den Gefühlen ganz woanders, und um sich verwandeln zu können, sollte man einigermaßen ruhig sein.
Sie schaute sehr zufrieden drein, aber in sich fühlte sie nur eine ziemliche Erschöpfung. Tatsächlich wusste sie nicht mehr genau, wann sie das letzte Mal geschlafen hatte. Schon siet Wochen lief sie auf Hochtouren, sie brauchte ein wenig zeit zum Atmen. Deshalb war sie mehr oder weniger dankbar Lucian gegenüber, das er sich fürs erste um Hektor kümmerte.
Wenn in den nächsten paar Minuten nichts dramatisches passierte, würde sie sich auf das Dach zurückziehen.
Nathan nickte Enyla als Antwort nur kurz zu und hörte, wie sie hinausging. Unter normalen Umständen währe er etwas höflicher gewesen - aber auch nur, weil er eingebläut bekommen hatte, das danke sagen und all so was nett war. Aber das hieß noch lange nicht, das er wusste, warum man das so machte. Mit sich selbst kam er doch prima klar, ohne danke zu sagen, oder?
Während er mit halben Ohr nach draußen lauschte und Juliets Ankunft mit Schweigen quittierte, begann er danielles Wunde zu nähen.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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du bist wohl in Gedanken was fragte Juliet, Inola. Dann denk mal schn nach, ich lass dich allein lächelnd ging sie an Inola vorbei, und tätschelte ihr die schulte. ruh dich etwas aus, du hast es verdient meinte sie und ging mit ihrem korb zu ihreer schlafstelle hinüber
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Inola nickte nur und schaute Juliet kurz hinterher. Sie verstanden sich eigentlich recht gut, auch wenn Inola kaum etwas über sie wusste. Aber sie stellte ja m allgemeinen nicht so viele Frage über vergangenes, unter anderem, damit sie selbst nicht gefragt wurde.
Kurz blickte sie sich noch einmal um, dann ging sie zu ihrem Schlafplatz, kniete sich kurz hin und nahm ihren Mantel, wobei ihr die Haare ins Gesicht fielen. Er hatte schon wieder ein neues Loch, warscheinlich war es vorhin passiert, als sie über Lucian gestolpert war. Aber egal.
Tief in gedanken versunken zog sie sich den Mantel über, stand dann wieder auf und zog sich unauffällig zurück. Als sie die Kirchentür hinter sich schloss, schlugen irgentwo in der stadt ein paar Glocken Mittags. Es war sehr frisch und leicht windig, aber der Himmel war blau, klaar und freundlich.
Erleichtert atmete sie kurz ein und wieder aus, genoss es, wie die Winterluft ihr einen klaaren Kopf machte. Dann stapfte sie durch den Schnee einmal um die halbe Kirche herum und fand die Stelle, wo die Wand gut zum Klettern geeignet war. Es war kalt und glitschig, und da sie ihre Handschuhe beim klettern nicht tragen konnte, frohr sie schnell an den fingerspitzen, jedoch machte es ihr nichts aus. Bald war sie oben, zog sich vorsichtig auf das glatte, mit Schnee bedeckte dach und wischte sich eine Stelle frei, auf der sie gut sitzen konnte. Dann schlang sie die Arme um die Beine und betrachtete Paris, während sie den Geräuschen der Umgebung lauschte.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Rin schaute wieder zu der älteren als diese eine frage stellte Ja, ich habe so wie so nichts besseres zu tun antwortete sie und blickte dann wieder auf die strasse als das mädchen zu schreien begann drehte sich Rin wieder um sie versuchte ebenfalls das tier zu erwischen als sie es hatte hielt sie es braf am nacken sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte und blieb verdattert stehen lies das kleine tier aber nicht los und jetzt? fragte sie und musterte das diebische Eichhörnchen
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