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Enyla musste etwas grinsen. "Hast du etwa Angst, Nathan?", fragte sie freundschaftlich stichelnd und beschleunigte ihre Schritte. Wie zuvor lief sie aber nicht schneller als Nathan, damit er hinterherkam. Der warme Schein der Fackel erreichte die junge Schleicherin zwar kaum, doch das Licht reichte trotzdem. Sie hatte einmal mit dem Gedanken gespielt, mit Schritten nachzumessen, wo ungefähr der Fluss über die Tunnel fließen musste - doch sie hatte es gelassen. Es hätte sie nur beunruhigt, und sie hätte die Katakomben noch mehr gemieden als die Brücken.
Alex lief weiterhin schmunzelnd die Straßen entlang. Er bildete sich schon ein, die Seine rauschen zu hören, doch das war absurd. Oder nicht? "Unser zu Hause ist etwas ganz besonderes. Unsere ganze Familie ist das. Eingeweiht und aufgenommen zu werden, ist etwas ganz besonderes. Ich bin selbst noch nicht lange dabei..", sagte er zu Rin, um Zeit und Stille zu überbrücken. Doch egal, was er sagte, sie würde sich eh nicht vorstellen wie besonders die Schleicher waren.
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Als ich sah wie ein Falke sich in einen Meschen verwandelte konnte ich es nicht glauben. Ich stand einfach nur da. dann riss ich mich zusammen und hielt mich im Hintergrund und annalysierte das Gespräch, oder ehr gesagt das Geschrei genau. Anscheinent kannten die beiden sich und Inola regte sich darüber auf das er sich einfach verwandelt hatte. Dann kam er zu mir und nahm meine Hand und küsste sie. ich merkte das er mich interessant fand und auch das seine Höflichkeit nur vorgetäuscht war. Ich durchblickte sein Spiel und schielte einfach mit. Ich schaute ihm in die Augen und machte dann einen kleinen Knicks. Ich beobachtete ihn dabei, wie ich es immer tat bei Männern. Ich glaubte das er es nicht merkte das er nur spielte. Ich sagte: Schön dich kennen zu lernen In einem ganz leicht begehrenswerten Ton Ich bin Alice. Und mit wem habe ich die Ehre? Ich hoffte stark das er auf mein verhalten einging, denn es machte mir irgendwie spaß mit Typen zu spielen, die denken sie wären die Spielmacher und nicht merken das ich der Spielmacher bin.
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Hektor wusste genau, was Julia meint eimemrhin merkte man ihr an, dass sie sich nicht so leicht tat so viel zu sprechen, oder es einfach sehr schnell aus sich hinausbrachte. Auf das Deckenangebot und die Kältefrage schüttelte er nur träge den Kopf. Ihm war nciht warm und ja es war ihm kalt, aber diese Kälte war er so gewohnt, dass er keine Decke haben wollte.
Er schwieg weiter und lächelte sie leicht an und fühlte sich zunehmend wieder wohler. Er hustete kurz und fühlte sich irgendwie leichter als zuvor. Seiner Seele ging es zwar nciht gut, das würde es auch nie, aber es gin ihr momentan besser und diesen Moment nutzte sein inneres irgendwie aus. Er sah dieses icht, dieses wärmende Licht in seinem inneren AUge, von welchem ihm berichtet wurde und bewegte sich ängstlich und vorsichtig darauf zu. Es schien nicht mehr monsterhaft zu sein ,so wie er es befürchtet hatte, sondern friedlich, ruhig und still.
Sein Körper tauchte sich in gleißendes Licht für ganz kurze Zeit, bevor er dan ndort war und aufeinmlal wesentlich stärker zu Julia aufblicken musste.
Was war passiert?
Kei lächelte zu Hektor. Anscheinend hatte er sich das erste mal verwandelt und lächelte zu Juliet
Es wäre nciht unhöflich zu gehen... finde ruhig heraus, was darin ist
sprach er zu ihr, weil er den Blick und die Neugierde spürte. Er lächelte beruhigend zu ihr und schaute auch zu ihrem Schlafplatz.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Joel
ich wand meinen Blick kurz von alice ab und funkelte Inola an
ich hasse dich
fauchte ich und ging auf sie zu. Ich blieb dicht vor ihr stehen und starrte ihr in die augen
wir nehmen sie und sie wird ein schleicher als reg dich wieder ab
Mit einem ruck wante ich mich wieder Alice zu.
Ich musste leicht grinsen. Anscheinend war sie so erschrocken gewesen das sie überhaupt nicht mit bekommen hatte das ich ihr bereits meinen Namen verraten hatten.
alice ein schöner name
sagte ich und nahm ihre hand
mein name ist Joel und Inola kennst du schon. Glaube mir es hat dich schlecht getroffen as du sie als erste kenngelernt hast
ich betrachtete alice eine weile. Sie war hübsch keine frage. Aber sie war falsch das sagten ihr augen und ich wusste wie man menschen einzuschätzen hatte.
du hattest zu dem großes pech das du mich egsehen hast, wenn du nicht zu den schleichern gehst, oder sie irgendwie verräts, bin ich leider gezwungen dir den gar aus zu machen
sagte ich Alice leise ins Ohr, ich wollte nicht das Inola das mit bekam.
Julia
ich lächelte zu Hektor zurück bevor er sich verwandelte.
Ich musste lächeln....ein reptil gab es elten bei den schleichern genauso selten wie insekten oder ähnliches.
Ich bemerkte wie die schlange den kopf hob, deshalb legte ich mich bäuclings auf den boden um wenigstens etwas näher zusein.
unser aller geheimnis ist nun auch dein geheimnis hüte es gut
sagte ich leise und streichelte der schlange vorsichtig über die schuppen. Ich hatte noch nie eine schlange berührt.
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Alex lachte kurz. "Ich fühle mich zumindest immernoch geehrt, dass man mich aufgenommen hat. Ob du dich danna uch geehrt fühlst, ist deine Sache.", erwiederte er. Dann wurde er wieder ganz ruhig und sah nach vorn. Ja, da war die Brücke und über die Armenviertel hinweg sah man die Kirchturmspitze ragen. Es war ein schöner Anblick, irgendwie.
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Inola schaute Joel zu, wie er flirtete, und überdachte das mit den Tritt noch einmal. Gerade, als sie sich doch dazu entschlossen hatte, drehte er sich zu ihr um und sie ließ es lieber. Wenn die es jetzt auf der selben Tritthöhe belassen würde, die sie eben in betracht gezogen hatte, wärs das gewesen mit Joels Mannesstolz. Ich dich auch, mein Lieber meinte sie dessinteressiert und grinste leicht bei der Vorstellung, doch zugetreten zu haben. Wenn er ihr noch näher kam, musste sie einfach nur das Knie hochmachen.
Während er sich wieder Alice zuwannte, betrachtete sie die Frau eingehend. Sie fiel ganz offensichtlich nicht auf sein Gepluster herein, das freute sie. Schon alleine, weil es Joel nicht freute. Dabei hatte er sich doch gerade erst Lorei angelacht, er konnte es wirklich nicht lassen. Alice tat Joels Verwandlung gegenüber relativ gelassen, trotzdem war Inola immer noch unschlüssig und konnte sich kein Bild aus ihr machen. Aber sie wirkte nicht fies oder gar hinterhältig.
Während ihre gedanken so rotierten, wischte sie sich die Hände an der Innenseite ihrer Manteltasche ab und hoffte, das kein Blut mehr daran war, wenn sie sie rausnahm. Ihr Hosenbein war am rechten Knie aufgerissen und die haut dadrunter aufgeschrammt, aber Joel schien so sehr mit seinem neuen Lieblingshintern beschäftigt zu sein, das er es noch nicht bemerkt hatte. Wie wärs warf sie irgentwann ein, als ihre Zähne anfingen zu klappern, Wenn wir mal nach oben gehen? Mit dem Kinn deutete sie in Richtung Kirche, sie standen immer noch am anfang der Schräge.
Nathan brummte nur etwas und ging nicht drauf ein. Klar hatte er Schiss, er hatte Schiss vor den Geistern der Toten, die hier unweigerlich sein mussten. Er begnetete seinem Zwillingsbruder schon oft genug in seinen Träumen, da musste er ihn auch nicht noch in echt hier stehen haben. Aber all das sprach er nicht aus, er sah auch keinen Grund, warum. Schließlich bezweifelte er, das irgentjemand seine verknoteten Gedanken nachvollziehen könnte.
Bald ging es ein wenig bergauf, und er wusste, das sie unter der seine hindurch waren. Wie lange bist du jetzt eigentlich schon bei den Schleichern? fragte er irgentwann, mehr um sich abzulenken, und die Tatsache alleine, das er freiwllig gesprächiger wurde, bewies, das er wirklich Schiss hatte.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla lächelte weiterhin. Sie mochte Nathan, auch wenn er manchmal etwas herrisch oder schweigsam war. Er meinte es ja nur gut. "Seit etwa einem Jahr nun, glaube ich. Aber es kommt mir viel länger vor.", antwortete sie und stolperte beinah über einen Balken, der sich plötzlich aus der Dunkelheit schob. Im letzten Moment konnte sie die Beine heben, doch ihr Oberkörper sackte natürlich trotzdem nach vorne, sodass ihr die Haare ins Gesicht flogen, mit den Händen stützte sie sich an der Wand ab. Schweigend und puterrot geworden richtete sie sich wieder auf und ging weiter, als sei nichts geschehen.
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Juliet lächete verlegen. ich wollte dich nicht hier sitzen lassen. so ganz alleine. Außerdem kann das Päckchen auch warten, es läuft schließlich nicht weg. Bei dir bin ich mir da nich so sicher Sie lachte und ließ ihren Blick dann wieder schweifen Tya ich würde sagen wir haben einen neuen Schleicher. Juliet lächelte zu Hektor.
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Es machte mir Spaß wie Joel auf mich reagierte. Aber ich fragte mich was um alles in der Welt "Schleicher" waren. Ich kam mir vor als hätte ich eine große Bildungslücke und deshalb sagte ich nicht zu diesem Thema. Als Joel mir nah kam und sagt das er mich töten wolle oder so überlegte ich kurz wie ich konntern konnte, ich wählte die heiße Möglichkeit. Er hatte mich zwar durchschaut, (glaubte ich zumindest) aber ich spielte das Spiel was er angefangen hatte weiter. Wo ist der heiße Gentleman hin, das ist nicht vornehm. zischte ich so leise in sein Ohr das nur er es verstehen konnte. Ich sagte es als ob man seinem Geliebten spielerisch tadeln wollte.
Als Inola fragt ob wir nach oben gehen wollten ging ich an Joel vorbei zu Inola und sagt Ja, gerne hier draußen ist es ziemlich ungemütlich um länger zu bleiben.
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Joel
bevor ich sterbe, soll lieber ein anderer sterben. vorallem wenn er noch nicht dazu gehört.
sagte ich in scharfem ton zu alice
ja lass uns gehen
sagte ich mit gespielter guter laune. die neue mochte ich nicht sonderlich. sie war mir zu verklärt und solche leute konnte das gehimnis nicht hüten.
ich ging zu Inola und ging ziemlcih dich neben ihr.
jetzt zick bitte nicht rum okay<?
versicherte ich mich und sagte
bist du sicher das du sie mitnehmen willst. ich hab eins chlechtes gefühl, was wenn sie das geheimnis nicht für sich behelt? Dann sind wir alle so gut wie tot
ich stellte mich Inola und zwang sie so zum stehen bleiben
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Inola schaute Joel an und musste fast grinsen. Amüsiert kratzte sie sich an der Nase. Ihre Hände waren jetzt so weit vom Blut des mannes gesäubert, den sie abgestochen hatte, das man es kaum noch erkennen konnte.
Bei dir hatte ich auch ein mieses Gefühl, Jöllchen. Nur, weil sie nicht mit dir in die Kiste hüpfen will ... Grinsedn streckte sie ihm die Zunge raus, ging um ihn herum und wannte sich wieder an Alice. Los, ab in die Kirche, da ist es zumindest wärmer.
Nicht umfallen meinte Nathan und hob amüsiert die Augenbraue. Wenn du jetzt umfällst und dir den Kopf stößt, besteht eine Warscheinlichkeit zu 73,9%, das ich dich nicht wieder zurück in die Kirche bekommen. Kurz runzelte er die Stirn und überarbeitete seine Rechnung noch einmal. Tut mir leid, hab mich verrechnet. 73,92%.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Nach dem was Joel gesagt hatte kam es mir vor als wollten sie mich in irgendeine illegale Sekte einweihen. Ich antwortete nicht mehr auf Joel, da ich jetzt endlich los wollte. Ich glaubt das er es gewohnt war mit den Mädchen in seiner Umgebung spielen zu können und das er jetzt eigeschnappt war, das ich nicht mit mir spielen ließ. Als wir losgingen war der Streit zwischen den beiden irgendwie wie weggeblasen, zumindest bei Inola. Sie nannte ihn jetzt "Jöllchen". Wie die Beiden wohl zueinander standen? Waren sie Freunde, Hatten sie mal was miteinander? Oder führten sie so eine Hassfreundschaft? Auf jeden Fall kam es mir vor als würden sie sich gut kennen. Ich hörte nicht hin was sie tuschelten, denn es ging mich nichts an, obwohl es mich natürlich interessiert hätte. Wir gingen einen relativ steilen Berg hinauf, und es wunderte mich, da es in Paris fast keine Berge gab. Ich schaute auf und entdeckte zu meinem verwundern eine alte Kirche.
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Enyla sah Nathan überrascht und anerkennend an. "Nunja, das sind doch gar nicht mal soo schlechte Aussichten, hm? Aber keine Angst, ich bin zäh.", erwiederte sie lachend. Sie hatten sicher schon die Hälfte des Weges zurückgelegt, also machte sich die junge Schleicherin langsam Gedanken über ihren weiteren Weg. Sie sollten zuerst die Medikamente besorgen, und dann noch schnell etwas zusätzliches. Das wichtigste zuerst...
Alex lief stumm weiter, das Gesicht ausdruckslos gen Boden gerichtet. Doch seine Augen funkelten, als einzige Zeugen seiner Gefühle. Finnick saß noch immer auf seiner Schulter, doch für Alexandre war er ein Fliegengewicht, ein Federhauch, kein Last.
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Danke... nett von dir und ja, es scheint ganz so...
lächelte er und blickte zu Juliet und de Schlange.
Ob es wohl praktisch ist im Winter eine Schlnge zu sein...
zweifelte Kei leicht schmunzelnd an.
Hektor verstand ihre Worte deutlich, wollte ihr wie gehabt antworten, doch zischte nur unverständliche Laute von sich und ließ den Kopf licht hängen. Er war also doch ein schuppiges Monster, das nicht sprechen konnte.... =( Er sah es im Moment mehr negativ, als positiv, da ihm zudem total kalt wurde... ja, als wechselwarmes Tier, das seinen Körper durch die Wärme seiner Umgebung erwärmte war der Winter wohl die reinste Qual...
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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joel
das hat doch damit gar nichts zu tun
mauelte ich. ich wusste nicht was es war, aber alice kam mir falsch vor.
ich wollte dich nur gewahnt haben, wenn sie irgendwas verrät oder sonst was dummes tut werde ich nicht zögern sie zu töten, dass weißt du
sagte ich scharf und lief über die brücke. Eigentlich hatte ich keine große lust mich wieder in die kirche zu begeben, aber draußen begann gerade der reinste schneestrum so das ich jetzt einen schritt schnell ging. Ich trug nur ein T-schirt weil ich meinen mantel in der kirche liegen gelassen hatte. Ich hatte eiegentlich geplant auch als falke wieder zurück zu kommen.
julia
ich merkte wie hektor traurig den kopf hängen ließ. Er konnte mir nicht antworten, so war die regel. untereinander als tiere konnten wir uns verständigen. Allerding war keiner von uns ein reptiel. Naja einen versuch war es wert.
Ich verwandelte mich in eine schlange, kleine, schwarze hündin und legte ich auf den boden. Ich pustete Hektor ganz vorsichtig meinen hunde atem ins gesicht.
untereinander als tiere verstehen wir uns
sagte ich leise, ich wusste nicht wie lärm empfindlich schlangen waren
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Kann ich nicht beuerteilen stellte Juliet fest Ich bin schließlich ein Hund Sie beobachtete lächelnd Julia und Hektor. Die beiden schienen sich gut zu verstehen, und das freute Juliet. Julia hatte es verdient glücklich sein zu dürfen. Wie alle Schleicher. Aber für Julia empfand sie ein ganz besonderes Mittgefühl. viellicht lag es daran, das sie Juliet ein wenig an ihre Schwester errinerte. Ihre Schwester. Valerie. Ob sie noch lebte. Sie seufste. Sie hatte sich vorgenommen weningstens einen Tag lang nicht an ihre Schwester zu denken. Aber es viel ihr so unglaublich schwer. Sie konnte und wollte Valerie einfach nicht aus ihrem Gedächtniss radieren.
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Inola feixte Joel weiterhin an. Er schmollte ja richtig!
Ich werde auch nicht zögern, sie zu töten, das weißt du ganz genau antwortete sie dann leise, und dachte dabei an den blutigen Dolch, der unter ihrem Mantel verborgen war. Schon komisch, dass das töten nicht besonders schwer war ...
Im Laufen drehte sie sich um und warf Alice einen Blick zu. Die Arme shcien überhaupt keinen Plan zu haben, was jetzt abging. Aber naja, sie war nicht dumm, und Inola war sich sicher, das sie sich jede Situation so umbauen konnte, das sie im Vorteil war. Ob sie wohl eine gute Schleicherin abgeben würde? Oder wollte?
Nathan nahm Enylas Reaktion gelassen hin, für ihn waren warscheinlichkeitsberechnungen eine seiner leichtesten Übungen. Was meinst du, haben die in der Apotheke auch schokolade? fragte er dann langsam.
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Hektor nickte und schaute zu dem Hund auf.
Geht das irgendwie weg?
zitterte seine Stimme, welcher sie wohl auch als Hund das ungewollte Zischen anhörte. Der Grund, weshalb er unzufrieden war, war eindeutig... nicht, dass er bereits als Mensch genug zitterte, jetzt -könnte er zittern- wäre es rekordverdächtig. Dem armen Schlangentier war eiskalt... endlich wurde ihm verständlich, wieso Reptilien in Winterstarre verfielen... es war unerträglich!
Lorei schmollte immer noch vor der Kirche und fragte sich, wieso man sie ausgeerechnet am Fest der Liebe, sprich Weihnachte, sprich wiederum der heutige Tag, wieso man sie an diesem alleine sitzen ließ und beschimpfte. Sie war doch nicht unausstehlich oder so... nervtötend, dieses allein sein, doch würde sie das Innere der Kirche aufsuchen, hatte sie nur nen christlichen Typen, der mit seiner Spinne einfach nur eklig war, einen haufen von Weibern und somit von unausstehlicher Konkurenz und ihren schweigenden neuesten Süßen, der irgendwie auch seltsam schien und mit daran die Schuld trug, dass sie nun hier saß... konnte Lucian nicht bei ihr sein, oder Joel, oder ein anderer ihrer Lieblinge?
Kei stimmte den Worten seiner Nachbarin zu und lächelte ihr zu
Seufzt du wegen ihr?
fragte er und dachte mit den Wort ihr nicht an Julia, sondern an die Schwester der Schleicherkollegin, ob Juliet dies wusste, konnte er nicht wissen, aber er hoffte es und lächelte ihr weiter zu
Es geht ihr sicherlich gut... egal, wo sie nun ist
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Julia:
Hektor tat mir schrecklich leid. Es hatte ihn wirklich nicht gut getroffen.
es muss schrecklich sein wenn einem als Mensch UND als Tier kalt ist
sagte ich und schüttelte mich.
Genauso wie als Mensch, war Herktors sprache als Schlange nicht einwandfrei. Aber was machte das schon?
Noch nie hatte sich jemand in ein so unvorteilhaftes Tier verwandelt. Er konnte nur auf den Sommer hoffen.
du solltest dich zurück verwandeln, nicht das du als schlange noch erfrierst oder so#
sagte ich und pustete so warm ich konnte auf den schlangenkörper. Mein Hundeatem war wesentlich wärmer als der Menschenatem.
Joel:
Inolas antwort war wenigstens einigermaßen Zufriedenstellend, und ich warf ihr nur ein kurzen Blick zu.
Ich ließ meinen Blick nocheinmal nach hinten zu Alice wandern. Ich würde versuchen Abstand von ihr zuhalten.
Endlich waren wir so gut wie vor der Kirche. Schon von weitem sah ich Lorei. Na toll, jetzt durfte ich mir noch ne predigt anhören. Dachte ich, ging aber zügig weiter auf sie zu.
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Seal rannte um meine Beine um sich aufzuwärmen . Ich sah ihn herablassend an dann schnappte ich ihn mir und drückte ihn an mich . Selbst ich fröstelte ein wenig . Wo sollen wir nur hin das Kleid ist feucht und mir ist kalt. Seal sah mich mit geweiteten Augen an . Ich weiß ich weiß ich muss doch doof aussehen wenn ich mich mit ner Katze unterhalte . Ich seuftze und glitt an der Mauer hinunter .
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Ich ging immer noch leicht hinter Joel und Inola, die beiden unterhielten sich im Flüsterton. Da ich nicht schon zu Anfang auffallen wollte ließ ich mich ein zwei Schritte nach hinten fallen um nicht in die Versuchung zu geraten doch zu lauschen. Was hatten sie wohl mit mir vor und was führten sie im Schilde? Ich bemerkte wie Joel zu mir schaute und ich sah das er mir misstraute. Ich hatte ihn irritiert damit das ich sein Spiel mitgespielt hatte und anscheinend tat das sonst keiner. Ich fand er war ein ziemlich leicht zu durchblickender Typ von denen viele herumliefen. Er war arrogant und versuchte sich mit gespieltem Scham die Herzen der Mädchen zu erobern um sie dann wenn er keine Lust mehr hatte zu zerbrechen. Ich glaubte aber er könnte einen guten Schauspieler abgeben, denn er spielte seine Rolle gut. Ich glaube er könnte mit ein bisschen bewusster Übung ziemlich viel Geld aus den Taschen der Pariser Damen hohlen. Er könnte sowas wie ein Männliches Pondon zu mir sein, im geschäftlichen sinne. Doch ich verwief diesen Gedanken schnell wieder, denn er würde sich nie zu so etwas herablassen. Wir gingen einfach weiter auf die Kirche zu und ich beobachtete die beiden.
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Enyla schüttelte den Kopf. "Das halte ich für unwahrscheinlich. Gegen welche Krankheit soll das denn helfen? Da müssen wir schon in einen anderen Laden. Einen für Lebensmittel.", sagte sie. Es überraschte sie etwas, dass er Schokolade haben wollte, sie hatte ihn nie als jemanden eingeschätzt, der Süßigkeiten mochte. Dennoch fragte sie nicht nach, es machte ihn sogar irgendwie.. menschlicher. Was nicht heißen sollte, dass er unmenschlich war, aber normalerweise kümmerte er sich akriebisch um andere und wirkte dabei manchmal wie eine Maschine. Trotzdem mochte Enyla Nathan und war ihm zutiefst dankbar für alle seine Taten. Und das war auch ein Grund, warum sie ihm helfen würde, die Medikamente und Schokolade zu bekommen.
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