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Ich seufste entnervt und stand auf, ich konnte Inolas anwesentheit förmlich shcon riechen was meine gute Laune vollkommen dämpfte. Ich zog mein Messer aus dem Holzkloz und steckte es wieder in mein stiefel. Mein stöckchen legte ich´auf einen einen haufen mit sachen von mir. Sicher würde Inola Hektor auffnehmen dachte ich und es störte mich auch nicht, er war ein ziemlich ruhiger zeitgenosse was ganz angenhem war kannst du klauen fragte ich Hektor, sonst brachte er uns nähmlich rein gar nichts.
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Hektor blickte zu Joel und schüttelte den Kopf. Mit einem tauben Arm war Klauen so sonderbar einfach.
Ich sagte, ich mache nur Umstände
seufzte er mit seiner schwer verständlichen Sprache und blickte betrübt zu Boden. Er blickte zum Kirchentor.
[grune]Gehen?[/gruen]
fragte er ganz knapp und dennoch durch den Blick alleine verständlich, was er erfragen wollte.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Enyla schüttelte entschieden den Kopf. "Nein, du machst keine Umstände, Hektor. Und du musst auch nicht gehen. Wenn wir dich aufnehmen, bringe ich dir bei, wie man stiehlt.", sagte sie. Der Junge hatte ihr Mitleid erregt, wie er da so hockte: Wie ein Häufchen Elend, keinen Ort, an den er gehen konnte und hilflos. Wie alt mochte Hektor wohl sein? Er wirkte auf jedenfall sehr jung, und das hatte in Enyla schon immer weiche Gefühle geweckt.
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Lucian schwieg und dachte einen Augenblick darüber nach. Stimmt... es war Weihnachten... das hatte er total vergessen..
er überlegte, was er ihr dafür schenken konnte, ihm wollte aber nichts einfallen.. Sein Kopf war leer und sein Magen ebenso. Mit leerem Magen ließ es sich nicht so gut denken.
Er richtete den Blick auf den verschneiten, eisigen Weg und achtete darauf, nirgends auszurutschen.
Dann blickte er auf und bemerkte, dass sie ja schon fast da waren. Da vorn war die Saine und die Kirche konnte man auch schon erkennen.
klar, da helf ich dir gern meinte Lucian grinsend auf den Vorschlag, die Kirche zu schmücken und mit den Knirpsen werd ich schon irgendwie fertig. Schließlich bin ich ein paar Köpfe größer als die
Sein Grinsen wurde noch ein Stück breiter.
Es war schon herrlich, sich nicht allzu viele Gedanken über die Kälte machen zu müssen
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Ähm... betteln?
Hektor klang fraglich ,da er selbst nich wusste, ob er diese Tätigkeit beherrschte. Er bekam am Tag grob drei mal ged zugeworfen, im Durchschnitt, von Menschen. Mehr als wohl manche andere, aber auch nciht genug, um reich zu sien. Bei der Gelegenheit kam ihm ein Gedanke. Siet gut einem halben Jahr sparte er nur noch, gab nur das nötigste aus, was wohl auch seine Kleidung erklärte.
Er band ein kleines Säckchen von seiner Hose ab und gab es Joel.
Danke
meinte er dazu mit seinen erbettelten Grschen, welche er ihm gab und in der Menge betrachtet, war das schon ein kleines Sümmchen
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Sperr sie zur Not einfach in die Katakomben! Sie fing wieder an, ein wenig vor sich hin zu summen, während sie über die Brücke ging. Dabei hatte sie die ganze zeit die Augen geschlossen, und als sie in der Mitte waren und das Plätschern des Wassers unter ihr am lautesten war, murmelte sie einen kleinen Spruch vor sich hin, den ihr Vater immer gesagt hatte, wenn er Glück haben wollte.
Als sie die Augen wieder öffnete, waren sie drüben. Sie schaute nicht zurück und war verdammt froh, als die Dornenhecke am fuße des Hügels immer näher kam. Die Kirche, groß, grau und verlassen, ragte hoch in den Himmel. Inzwischen war es sogar recht hell geworden.
Der Fluss war der Grund, warum sie eigentlich lieber die Katakomben nahm. Sie hatte furchtbare Angst vor Wasser. Sie war nur einmal in die seine gefallen - und seit dem hatte sie zwei Zehen weniger.
Ich bin mal gespannt, wer alles da ist sagte sie zu Lucian und ging zu der Stelle in der hecke, wo man so gut durch kam.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Ich war höchst erfreut und sagte nun wieder lächelnd zu Hektor betteln ist genauso gut wie klauen und das Geld kannst du behalten würden wir es hier aufbewhren würde nur irgendein depp es klauen, pass gut darauf auf ich denke wir können es noch gebrauchen. ich gab ihm das säckchen zurück na doch was sinnvolles dachte ich dann setzt du dich heute abend vor die Kirchen zum betteln und wir gehen ins Reichenvirtel dann können wir uns sicher auch noch anch weihnachten sattessen sagte ich und legte Hektor kurz die Hand auf die schulter Der stress ist gleich da sagte ich zu niemand bestimmten und zog mich auf meinen shclafplatz zurück
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Hektor nickte rasch und nahm sein Geldsäckchen zurück.
Gut
meinte Hektor rasch und nickte nur nochmals. Dann dürfte er heute also betteln gehen... besser als nichts, immerhin müsste er sich doch wenigstens irgendwie revanchieren können und eine bessere Idee als diese hatte er nicht
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Enyla lächelte zufrieden. "Aber erfrier uns nicht, Hektor., sagte sie und grinste den Jungen kurz an. Enyla's Blick glitt für einen Moment zu Joel, der sich zurückgezogen hatte, und sie fragte sich, warum. Allerdings hatte sie festgestellt, dass er ein gutes Gespür hatte, was Inola anging, also war es wahrscheinlich, dass sie in wenigen Minuten durch die Pforten der Kirche marschieren würde.
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ja, das könnte ich machen stimmte Lucian zu und lachte kurz bei der Vorstellung.
Letztendlich könnte er es wahrscheinlich nicht über sich bringen, aber ein Versuch war es trotzdem wert.
Er richtete seinen Blick auf die Kirche und auf die Hecke, die sie umgab, während die beiden die Brücke überquerten.
ich auch murmelte er und überlegte, wer alles da sein könnte.
Joel vielleicht.. Enyla.. die Kids..
Vermisst hatte ihn bestimmt keiner. Schließlich kam es des öfteren vor, dass er ein paar Tage verschwand. Da schlief er meistens irgendwo am Stadtrand in einer Scheune oder in einem verlassenen Haus. Er brauchte diese Zeit um nachzudenken und schließlich war er noch immer auf der Suche nach seinem Vater
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dann hätten wir das ja geklärt, von den kleinen kann einer mit dir kommen, die können wir eh nicht mit zum klauen nehmen sagte ich noch und warf noch einn blick auf Enyla und Hektor. Ich hockte mich auf mein schlaflager und behielt den raum aber im blick warum hocke ich hier überhaupt, es hat den gleichen effekt wie wenn ich mich direkt vor die Türe stelle und Inola gleich beim reinkommen eine knalle dachte ich entnervt udn stocherte mit meinem Fallenstöckchen im Boden herrum. Ich könnte auch einfach shcon verschwinden...... Ich gab mir einen ruck und ging zurück zum Feuer um es nochmal etwas lebeniger zu machen. warum hab ich angst vor ihr? sie ist ein Mädchen und 3 Jahre jünger als ich und nicht zu vergessen 2 köpfe kleiner! dachte ich genervt. Die gute Laune des Tages war verschwunden und ich wollte nur noch, das endlich alle schleicher auftauchten und jeder seinen weg ziehen würde um was zu essen zu hohlen.
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Enyla beobachtete Joel eine Weile. Schließlich sagte sie: "Du wirkst verdammt nervös und unruhig! Richtig zappelig.", stellte sie ein wenig genervt, aber freundlich fest. Seine Unruhe machte sie ebenfalls nervös. Zudem vermutete sie, dass es wegen Inola war, aber sie wollte nicht nachfragen. Das hätte ihn nur noch mehr gereizt und das wollte sie nicht, immerhin wollte er heute Abend mit ihr - oder hatte sie das falsch verstanden? - auf 'Raubzug' gehen, wie sie es so gerne nannte.
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Wieso eigentlich Stress?
bezog sich Hektor auf etwas, das der Junge vorhin gesagt hatte, bevor er abgedampft war und blickte fragend zu ihm und dann zu Enyla. Er bemerkte keine Veränderung und auch keinen Stress und das mit dem erfrieren hatte er in seiner dünnen, zerlöcherten Kleidung bisher auch hinbekommen, wenn auch mit >Frostbeulen, Unterkühlung, Schnupfen und ähnlichem.. .aber insgesamt lebte er ja noch
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich gab ein heiseres lachen von mir inola und ich hassen uns ausnahmslos. Sie ärgert mich ich ärgere sie.... sie ght mir auf die nerven ich ihr. Wir können aber auch nicht ohne einander. Sie braucht mich, ich brauche sie also hassenw ir uns und freuen uns jedesmal unglaublich usn zu sehen erklärte ich hektor damit er gleich wusste was hier lief
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Enyla nickte nur bestätigend. "Wie wär's denn, wenn du ihr heute mal keine klatschst? Es ist Weihnachten. Du könntest ihr stattdessen einfach nur was fieses an den Kopf werfen. Also.. Worte, versteht sich.", schlug sie vor. Sie bezweifelte stark, dass Joel ihrer Bitte nachgehen würde, dennoch hatte sie es versucht.
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Ich dachte eine weile nach, eigentlich war es nicht meine art nur worte zu verwenden, auf der anderen seite hatte ich Enyla gerne und ich beschloss ihr den gefallen zu tun na shcön ich werde mich zusammen reißen .weihnachten das fest der liebe der letzte satz triefte nur so vor sakasmus. Ich warf Enyla eine fragenden blick zu zufrieden? fragte ich in gedanken
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Enyla grinste Joel dankbar an. "Du bekommst dafür ein wenig mehr von der Beute. Oder irgendwas anderes, was du willst, und was ich dir besorgen kann.", sagte sie. Und wenn sie so etwas sagte, konnte man sich auch darauf verlassen, das wusste jeder hier.
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Inola schlüpfte gefolgt von Lucian durch die Hecke und maschierte schnell durch den Schnee zur Kirche. Diese seite des Hügels war von der Stadt schlecht zu sehen, also war es so ziemlich egal, das man auf dem zerwühlten Schnee so leicht auffiel.
Home, sweet home murmelte sie mit einem Grinsen, bevor sie die Hände an die alte Tür legte und aufdrückte. Das Holz war morsch und alt, genau wie die ganze Kirche, trotzdem hatte das ganze wirklich etwas von einem Zuhause.
In der Kirche war es einigermaßen hell, und zumindest ein wenig wärmer als draußen. Der Altar ganz am Ende des großen Raumes war einer provisorischen Feuerstelle gewichen, und anstatt der Bänke, die hier früher gestanden hatten, lagen kleine Lager aus stroh und ähnliches im ganzen raum verteilt.
Hey!
Zufrieden, wieder hier zu sein, ging sie durch den Mittelgang hindurch, an ihrer eigenen Schlafstelle vorbei und auf die Gruppe am lagerfeuer zu. Auf halben Weg bemerkte sie ein unbekanntes Gesicht: ein Junge, mit bläulichen Haaren und auffällig grünen Augen hatte sich ans Feuer gesetzt und wirkte ziemlich schmächtig. Daneben saßen Enyla und - welch große Freude -Joel. Letzteren bedachte sie nur mit einem kühlen Blick, dann hatte sie das Feuer erreicht und setzte sich neben die drei, Lucian hinter sich. In der Stadt ist es ziemlich ruhig, alle gehen in die Kirche meinte sie nur kurz, bevor sie sich dem fremden Jungen zuwannte. Wer bist du denn?
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Lucian streckte sich zufrieden, als sie die Kirche betraten. Sofort schlängelte er sich durch die Lager an eine Wand, an der sein Lager noch genauso dalag, wie er es verlassen hatte.
Zufrieden betrachtete er das kleine Strohhäufchen. Mehr brauchte er nicht, denn als Katze schlief es sich weitaus gemütlicher.
Er zog seinen Mantel aus, legte ihn sorgfältig auf sein Strohnest und gesellte sich dann zu den anderen ans Feuer. Enyla und Joel nickte er freundlich zu, den Fremden betrachtete er etwas misstrauisch...
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Enyla lächelte Inola und Lucian an, als sie sich zu ihnen gesellten. "Hektor, das sind Inola und Lucian. Inola ist die, die darüber entscheidet, ob wir dich aufnehmen. Inola, Hektor könnte uns eine große Hilfe sein, daher haben wir überlegt, ob es nicht ganz gut wäre, ihn aufzunehmen. Was denkst du dazu?", erklärte sie und wechselte mitten im Satz die angesprochenen Personen.
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