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Nachdem es geklärt war, wer dieser Fremde hieß, entschied Lucian, sich wieder auf die Sochen, bzw. auf die Pfoten, zu machen.
ich geh mir mal was zu futtern suchen meinte er, ließ seinen Mantel liegen - den würde er jetzt nicht brauchen - und lief nach draußen.
Er wollte sich nicht vor Hektor verwandeln, schließlich wusste er nicht, wie viel dieser Junge schon wusste.
Nachdem er also die Tür hinter sich geschlossen hatte, verschwammen seine Konturen und er nahm die Gestalt eines Katers an. Er sah einfach nicht ein, dass er durch seine Verletzung nicht richtig jagen konnte. Was man nicht kann, muss man eben üben.
Eilig tappte er auf die Hecke zu, schlüpfte durch ein Loch in der Hecke, durch das er gerade so hindurchpasste.
Dann schlug er den Weg ein, den er mit Inola gekommen war. Die Mäuse bekommen sicher auch irgendwann Hunger, also würde er in den Gassen bei den Bäckereien nachsehen. Vielleicht fand er ja auch eine Ratte, wobei diese großen Nager schwerer zu fangen waren.
Wie immer beachteten ihn die Menschen nicht. Nur das ein oder andere Kind zeigte auf ihn, doch die Eltern reagierten gar nicht erst darauf.
Dann fiel ihm ein Mädchen auf (Rin ;] ), das an einem Brot nagte.
Mal sehen.. dachte er und lächelte innerlich.
Er setzte sich in den kalten Schnee, setzte einen hungrigen Blick auf - der ihm gar nicht schwer fiel - und miaute sie an.
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Inola wir bracueh ihn wirklich....und wenn das schon von mir kommt kannst du es auch glauben, er ist immerhin kein mädchen sagte ich ohne sie auch núr einmal zu beleidigen was eindeutig ein rekord war. Nachdenklich schaute ich dann Lucian nach der soeben wieder verschwunden war was er wohl immer draußen macht.... sagte ich nachdenklich zu niemand bestimmtn. Ich denke, da heute weihanchten ist und alle in der kriche sind, ist es ein guter zeitpunkt uns einen ordentlich weihnachts schmaus zu besorgen sagte ich und schuate in die runde was meint ihr dazu? die einzige die ich anschaute war Inola, denn auf keinen der anderen musste ich hören, Ionla war die einzige die inder "Rangfolge" über mir stand
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Enyla nickte nochmals bekräftigend zu Joel's Worten. Sie würde sich für Hektor einsetzen, wenn Inola unerwarteter Weise etwas dagegen haben sollte, den Jungen aufzunehmen. Innerlich stimmte sie Joel auch zu, als er den Weihnachtsschmaus ansprach. Sie würde auf jeden Fall losziehen, egal, was die anderen wollten.
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Inola hatte schweigent gelauscht und dabei ihren Blick nicht von dem fremden, Hektor, gelassen. Er wirkte auf sie ziemlich scheu, und sie versuchte ihn einzuschätzen. Anscheinend traute er sich kaum, den anderen in die Augen zu schauen. Sie kannte Leute wie ihn ( auch wenn sie ihnen natürlich nicht vertraute ).
Joel hat ihn mitgebracht? fragte sie, als alle sie erwartend anschauten, und warf dem betroffennem einen gleichgültigen Blick zu. Das sah ihm wirklich nicht ähnlich.
Also ... Sie dachte angestrengt nach. Er wirkte nicht wie jemand, der geheimnisse ausplauderte.
Also von mir aus kannst du dich uns anschließen. Allerdings haben wir nicht wirklich viel zu essen. Aber dafür ... Inola grinste. Dafür haben wir was anderes.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Enyla grinste zufrieden. "Richtig, Hektor. Aber das darfst du keinem verraten! Denn es ist etwas ganz besonderes, das nur jenen zu Teil werden darf, die wie wir sind.", erklärte sie hochtrabend. Es freute sie, den Jungen in ihre Reihen aufnehmen zu können.
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Juliet saß vor dem Hintereingang einer Bäckerei, sie wartete ungeduldig darauf, das der Bäckerssohn herauskommen und ihr etwas zu Essen bringen würde, so wie er es immer tat. Wartend starrte sie auf die Tür. Nach einigen minuten öffnete sich diese und der kleine junge trat mit einem großen Korb heraus Ah da bist du ja wieder. Was für ein braver Hund, wenn du doch nur mir gehören würdest. Der Junge seufste na was solls, bitte sehr. Er heilt Juliet einen großen Korb hin Ich konnte dir heute etwas mehr einpacken, mein vater hat ziemlich viel backen müssen. Du weißt schon, weil heute Weihnachten ist Juliet nahm den Korbgriff zwischen die Zähne und rappelte sich auf ich wünsche dir frohe Weihnachten Hundchen Juliet nickte leicht, und machte sich mit ihrem Korb davon
in einer kleinen Seitengasse, verwandelte sie sich zurück in einen Menschen, weil es einfach viel praktischer war, den großen Korb in der Hand statt im maul zu tragen. Sie lehnte sich gegen die Mauer und schaute in den Korb. Einige Brötchen lagen drinn, zudem ein Baguette, ein kleiner Muffin, ein Crissante und viele Hundekuchen Was soll ich denn bitte mit Hundekuchen dachte sie laut. Na ja kann nicht schaden mal ein zu probieren Herzhaft biss sie in einen Hundekuchen und er schmeckte garnichtmal so schlecht
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Schweigen ist Gold
nuschelte er nur und blickte fragend zu den anderen.
Ihr habt Unterkunft.... und Feuer
strahlte er schon beinahe, weil es seit Ewigkeiten nichts besseres in seinem Lebenhatte und ihm dies bereits völlig reichte. Das Geheimnis der Leute hier, hätte er sich jedoch dennoch nciht erträumen lassen. Zu dem Essen gab er nur auch kurz Inola das Säckchen mit seinen Groschen
Joel meinte, ich solle es behalten
murmelte er
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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na wunderbar dann ist ja alles geklärt, wollen wir uns jetzt mal was zu essen besorgen sagte ich und stand auf, um meinen Mantel zu hohlen den ich auf meinen schlafplatz gelegt hatte. Im vorbeigehen sagte ich leise zu Inola hääteste gar nicht von mir gedacht nicht wahr? ich schnappte mir meinen Mantel und hängte ihn mir über die schultern. Zurück bei den anderen schaute ich abwartend in die runde, wer mitkommen würde
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Während Juliet durch die Gassen lief, überlegte sie ob sie es wagen sollte den Weg über die Brücke zu nehmen, der sie zurück zur kirche bringen würde. Einerseits war dieser Weg gemütlich zu laufen. Andererseits hatte sie höllische Angst vor dem Wasser. Doch es war vielleicht auch nicht so einfach mit einem riesigen Korb durch die kattakomben zu klettern Ich brauche noch einen Hundekuchen, sonst kann ich nicht richtig nachdenken
Nach langem und angestrengtem Nachdenken, entschied sie sich dafür die Kattakomben zu nehmen, also ging sie in Richtung Brunnen
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Lucian schnurrte, als das Mädchen sich zu ihm hinabbeugte und ihn streichelte. Das konnte er nicht einmal verhindern... das Schnurren kam ganz automatisch.
Dankbar maunzte er sie an, nahm das Stück Brot und sah ihr nach, als sie weiterging.
Hastig schlang er es hinunter. Es stillte erstmal seinen Hunger, aber sättigte ihn nicht vollständig.
Wobei das nie der Fall sein würde.
Er trottete weiter. Vielleicht fand sich ja noch jemand
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Hektor saß schweigend d und blickte zwischen den anderen hin und her.
LOreei riss die Türen zur Kirche auf und ein eiskalter Wind wehte ihr gegen den Rücken und in die Kirche hinein, dennoch fröstelte sie kaum.
Ist heute nciht ein schö...
Sie begann zu reden, mit geschlossenen Augen und ööffnete sie langsam und stoppte abrupt, als ihr Blick auf die ganzen Weiber fiel. Dann entdeckte sie den fremden Jungen beim näher kommen. Wenigstens war es ein halbwegs süßer Junge, aber wirklich jeder JUNGE hätte ihr gereciht.
Sie lächelte ihm kurz zu und zog dann ihre Lieblingsschleicher beide kurz an sich ran, zur Begrüßung, das hieß Joel und Lucian
Frohe Weihnachten euch beiden
strahlte sie, bevor sie kurz die Frauen anblickte und seufzte
Und euch auch ein frohes Fest
strahlte sie, ebenso, wie bei den Männern zuvor, doch fühlte keines Wegs dasselbe wie bei den Jungs.
Wo will mein Liebling denn scho nwieder hin?[/lia]
grinste sie. Sie liebte es alle männlichen Schleicher sofort als ihren Liebling zu bezeichnen und tat dies bei jeder freienGelegenheit.
[lila]Und wer ist eigentlich der Süße?
wandete sie sich dan nkurz an Hektor und knuddelte ihn, weil sie nciht anders konnte.
Hey, ich bin Lorei+lächelte sie
Hektor
verstand sie leise und unverständlich, bevor sie sich wieder an Joel wandte.
Also, Liebling, wo willst du hin? Kann ich mit und zudem... wärmst du mich?
bat sie und machte ihre Augen groß, sodass sie Rehaugen glichen und übertrieb ihr Zittern etwas
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich grinste Lorei an, dan zog ich sie zu mir an Feuer und legte ihr meinen Mantel über die schultern. Ich strich von hinten ihre Haare zur seite und sagte ihr leise ins wir werden usn einen wudnerbaren weihnachtsschmaus besorgen, gehst du mit mir? die anderen komen hier doch eh nicht mehr weg wenn die noch ewig weiter quatschen ich wartet Loreis antwort ab und starrte dabei das Feuer an.
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Das fragst du noch... du weißt, dass ich überall mit dir hingehen würde.... oder etwa nciht?
fragte sie und schmiegte sich in den Mantel des Jungen.
Danke.. .fr den Mantel
lächelte sie warm und blickte zu ihm.
Aber wir denken an die anderen doch alle mit... das heißt, ihr könnt euch um Schnuckelchen kümmern
lächelte sie und stand auf.
Auf den Namen Schnuckelchen, der eindeutig nur Hektor treffen konnte, wurde dieser beschämt und rot
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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auf den satz hin, dass sie überall mit mir hingehen würde war ich lorei einen belutigten blick, sie meinte wohl eher so viel mit dir würd ich in jeden heuhaufen gehen ( :) ).
na dann lass uns gehen ich zog sie hinter mir her in die katakomben wobei ich ihre hand nicht losließ. Ich shcnappte mir die Fackel die am eingan hing und ging , Lorei in der einen die Fackel in der anderen Hand, los.
dir auch frohe weihnachten sagte ich etwas verspätete.
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Lorei bemerkte nur all zu gern, wie dieser Junge ihre Hand die ganze Zeit hielt.
Danke
hauchte sie dann nur und folgte ih.
Wo willst du denn mit mir hingehen, Liebling?
fragte sie ihn und lehnte sich leicht gegen seine Schulter. Die damalige Zeit als Prostituierte war eine Zeit, die sie nciht nur bereute. Die Gefahr der Schwangerschaft war jedesmal grauenvoll, aber die körperliche Nähe zu gutaussehenden oder reichen Männern genoss sie wirklich... und auf Joel traff eins von diesem auf jeden Fall zu, so wie auch auf Lucian und hetor auch, so wie der erste Eindruck ihr sagte und ganz würde sie sich nie davon loslassen.. .also immer schön flirten und jeden Jungen Liebling nennen... das war ihre Devise
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich ginste ihr ins Gesicht das reichenvirtel ist wie leer gefegt all in der kirche, sehr verlockend meinst du nicht sagte ich zu ihr´. ich mochte sie, aber sie war wie ich sie konnte sich an niemand fest binden, dafür gab es zu viele hübsche Mädchen, in ihrem falle jungs. Deshlab konnte ich sie gut verstehen. Un dich fand es schön jemanden zu haben mit dem ich alles tun und lassen konnte was ich wollte und doch nicht ein lebenlang treu bleiben musste.
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Reiche...
Sie leckte sich die Lippen.
Gerne.... Reiche sind zwar nicht zwingend alle gut im Bett und aber dafür um so besser im Portmonee.... also, was soll man dagegen einwänden? Wenn sie zudem noch fern sind.. ist das doch auch schön.... also gerne
lächelte sie.
Weihnachten ist die ZEit der Liebe... die der Nächstenliebe, da sollen die recihen Säcke mal ihre Nchstenliebe zeigen und da sie es nicht taten... regeln wir es halt.... auf die einzig richtige Weise
grinste sie nur und folgte ihm.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Juliet war inzwischen am Brunnen angekommen. Sie erlaubte sich , eich einen moment auszuruhen und setzte sich gelassen auf die kante. Gut das all die reichen schnösel jetzt in der kirche sind. Dachte sie und nahm sich ein brötchen aus dem Korb
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nebenbei bemerkt ich war auch mal reich sagte ich was man so und so verstehen konnte. Jaja das fest der liebe oder wohl auch der hassliebe meine gedanken schweiften zu Inola. ich schüttelte einmal kräftig den Kopf um sie aus meinem Gedächnis zu verbannen. Was wollte ich mit Ihr wenn ich was besseres haben konnte und in diesem momentwas eindeutig besseres hatte. na lass uns gehen vieleicht finden wir auch noch ein paar nete geschenke sagte ich ginsend und freute mich wie ein kleiner junge^^
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Inola lächelte Hektor an und winkte ab, als er ihr das geld zeigte. Das ist deins, das solltest du behalten.
In dem Moment kam Lorei hereingeschneit. Im Sturm eroberte sie die Kirche, tapste zu Joel und machte ihm schöne Augen.
Inola wusste nicht, was sie von Lorei halten sollte. Das hatte sie noch nie gewusst und das würde sich warscheinlich auch nie ändern. Also winkte sie ihr kurz zu, um sich dann wieder Hektor zuzuwenden.
Wartest du hier kurz? sagte sie freundlich, dann stand sie auf und lief in einen der Räume links und rechts vom Altar. Diese zwei Räume waren außer der Haupthalle die einzigen Zimmer in der ganzen Kirche.
Unterwegs streifte sie ihren Mantel ab und schmiss ihn auf ihren Strohhaufen ( ziemlich in einer Ecke versteckt ). Dadrunter trug sie etliche grüne Hemden übereinander, die ihr bis zu den Kniekehlen schlackerten.
Es dauerte nicht lange, da hatte sie gefunden, was sie suchte. Sie tarnte das Versteck des Buches wieder ( selbst die anderne Schleicher hatten keine ahnung, wo es war ) und lief dann mit einem wunderschönen, dicken alten Buch zum Feuer zurück.
Rate mal, was das ist sagte sie und zeigte es hektor.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Hektor musterte das alte Buch und legte dne Kopf dabei schief.
[guren]Ein dir sehr wichtiges Buch[/gruen]
antwortete er dann mehr fragend, als sicher aussagend und blickte zu ihr auf.
Nicht?
fragte er dann und blickte weiterhin fragend.
Mh.. ei nReicher... miau
sie strich bei dem Laut einer Katze kurz über seine Brust.
Ja... und wenn nicht.. vielleicht finden wir auch nur ein nettes Plätzchen, für uns beide.... allein.... an Weihnachten... zu zweit.... bequemer als diese dummen Strohhaufen..
meinte sie nur verführerisch und schielte aus dem Augenwinkel zu ihm.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Ich genoss ihre berührung und fragte gäbe es denn ein besseres weihanchtsgeschenk?
Ich legte ihr einen arm um die schulter und betrachtete sie. Nach einiger zeit kam das ende der katakomben in sicht. endlich... sgate ich, ich mochte die katakomben nicht so sehr. Ich wollte mich gerade ans Hochklettern amchen,als ich einen schatten oben auf dem Brunnenrand sitzen sah. ich konnte nihct erkennen wer es war, aber es zu riskant jetzt einafch hoch zuklettern. nicht das das da oben ein Polizist war der seinen dienst nicht ganz so ersnt nahm, da kma es nict so gut, einfach aus dem ncihst aus einem brunnen auf zu tauchen und was machen wir nun? fragte ich lorei genervt...ich hatte mich auf den abend gefreut
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( ist ja übel -.-" xDDDDD Zwanghaftes Flirten :D )
Mmmmmh ja sagte sie und zwirbelte einer ihrer rabenschwarzen Haarsträhnen zwischen den Fingern. Dabei schaute sie sich kurz um, wer alles da war, aber am Feuer saß nur noch Enyla und stockherte in der Glut. Die anderen hatten sich verstreut. Inola entdeckte Lucians Mantel auf seinem Schlafplatz, was sie vermuten ließ, das er als Kater rausgegangen war, und schaute dann wieder Hektor an. Seine grünen Augen waren wirklich fazinierend.
Was für ein Tier er wohl sein würde?
Was ich dir jetzt zeige, darfst du niemandem erzählen, egal ob du - also, einfach den Mund halten.
Wie immer ging sie ein großes Risiko ein, doch das war es wert, wenn ein Straßenjunge mehr ein Zuause fand.
Auf ihr inneres Signal hin begannen ihre Konturen zu verfließen. Einen Sekundenbruchteil war sie nur eine verschwommene Masse, dann zog sich das Gebilde zusammen, das Buch landete mit einem kleinen Plums auf dem Boden und vor Hektor saß ein großer, Pechschwarzer Fuchs, der ihn aus großen Augen anstarrte.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Hektor blickte erstaunt zu ihr und zitterte aus Reflex kurz.
Fuchs?
fragte er nur verwirrt und streckte seine zitternde Hand aus nach Inola.
Inola?
fragte er noch verwirrter nach, als er ganz zittrig den Kopf des Tieres berührt hatte.
Sie lächelte und amte den Ruf eines Vogels nach, woraufhin am Brunnenrand ein weiterer Schatten auftauchte... der ihrer Elster, Lie.
Mein schöner Falke... kannst du verstehen, was Lie dir zwitschert?
flüsterte sie leise, da es doch sehr hallte und man oben ja nicht gehört werden wollte
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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