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Hektor setzte sich nahe des Einganges hin und nagte an dem Baguette. Es schmeckte himmmlisch, doch füllte seinen MAgen schwer. Wie ein Stein lag es ihm nach zwei Bissen im Magen. Er schaute sich um in dem Gebäude, von seiner Positon aus und zog seine Beine wieder an sich.
//Jetzt mache ich keine Umstände... aber die Zeit kommt früh genu//
seufzte er innerlich
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Inola blieb stehen, als sie ein lautes Plumpsen hörte, und sah gerade noch Lucians Haarschopf aus dem Schnee herausragen.
Gegen ihren Willen musste sie lachen, sofort tat es ihr leid, aber sie konnte nicht anders. Sie lachte sehr gerne, aber das hieß noch lange nicht, das sie einen mochte.
Und schon gar nicht, das sie einem vertraute.
Heute ist echt nicht dein Tag, hm? Ihr nachtschwarzes Haar fiel ihr zusammen mit einigen Lederbändenr und Federn über den Rücken, als sie zu Lucian hinüber lief und sich zu ihm hinab bückte. Gleich darauf rappelte er sich auch schon wieder übel fluchend auf die Beine, und sie verschränkte die Arme vor der Brust. Lächelnd hob sie eine Augenbraue und schaute in seine stechend blauen Augen. Du hast da was meinte sie amüsiert, wischte ihm ein wenig Schnee von der Schulter und lief auch schon wieder los.
Als sie um die nächste Ecke bogen, hörte sie das vertraute Gemurmel und Lachen, das nur Mistkerle von sich geben konnten. Wie sie es doch liebte, hier zu sein - hier, wo einen die Polente hundertprozentig in Frieden ließ!
Darf ich dir den Schwarzmarkt präsentieren?
Vor ihnen stand eine alte, heruntergekommene Lagerhalle. Das Dach, flach und sehr weit oben, war mit einer centimeter dicken Kruste aus Vogelscheiße bedeckt, was man durch den Schnee jedoch nicht sehen konnte. Die wenigen Fenster waren klaffende Löcher, aus denen goldenes Licht ströhmte. Selbst jetzt, zu dieser frühen Stunde, war der Schwarzmarkt bereits voller leben.
Der Eingang, nur einen Steinwurf von ihnen entfernt, war mit einem zerfetzten Vorhang geschlossen. Links und rechts davon standen Metalltonnen mit kleinen Feudern drin. Sie waren umringt von haufenweisen Menschen ( hauptsächlich Männer ), die sich die in Lumpen gewickelten Hände wärmten und einen ausschwatzten.
Komm! Inola lief los, schlitterte über die Straße und freute sich innerlich schon diebisch auf ihre Feilschereien mit Carlos, diesem Vollidioten.
Zu ihrer Erleichterung ließen die Männer sie beim vorbeigehen in Ruhe, und ohne weiteres betraten sie die halle.
Drinnen war es wunderbar warm, an der Decke hatte sich der Rauch vieler kleiner Feuer gesammelt und man konnte kaum Atmen. Ein riesiges Labyrint aus verkommen Marktständen mit allem möglichen Plunder war über die ganze halle verteilt, und das Gewirr von dutzenden von Stimmen ließ einen fast taub werden. Es wurden so uendlich viele sachen verkauft oder getauscht, von alten Uhren bis hin zu Schokolade, das man Lust bekam, alles zu kaufen. Leider machten die Händler nie einen fairen Preis.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Lucian sah auf ihre Hand, als sie ihm den Schnee von der Schulter wischte, dann folgte er ihr wieder.
Diese verdammte Kälte machte ihn fertig.. waren die Winter schon immer so kalt gewesen? Er dachte einen Augenblick zurück an seine Kindheit. Als er mit seinen Freunden über die verschneiten Felder tollte... Das ist schon so lange her..
Er schüttelte den Kopf, um die traurigen Gedanken zu verdrängen und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt.
Er horchte auf, als der Stimmen hörte. Stimmen von vielen, vielen Leuten. Viele davon betrunken.
Aufmerksam sah er sich um, bis Inola ihn auf die Lagerhalle aufmerksam machte. Feuertonnen standen davor..
Luc folgte ihr in die Halle und sofort fühlte er sich wohler in seiner Haut. Es war warm, zwar etwas stickig, aber herrlich warm. Er rieb sich die Hände, bis sie sich wieder einigermaßen okay anfühlten, dann sah er sich mit großen Augen um.
So viele Sachen auf einmal hatte er noch nie gesehen. Hier gab es wirklich alles. Wirklich unglaublich..
wow.. brachte er nur heraus
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Enyla lief nun weiter durch die Straßen von Paris, im Rücken den Eiffelturm. Sie empfand ihn eher als Dreckfleck in den Straßen, als als ein Kunstwerk. In einer kleinen Gasse wechselte sie in ihre Fuchsgestalt, in der sie sofort eine schon fast wohlige Wärme umarmte - aber nur für einen Moment. Denn der nächste eisige Lufthauch kam schnell und zerwuschelte das schwarze Fell.
Der Geruch von Würstchen stieg Enyla in die Fuchsnase und sie spähte aus der Gasse. Vor ihr lag der große Platz mit dem Springbrunnen, der zugefroren war. Daneben stand ein rundlicher Mann in einem dicken Pelzmantel und verkaufte heiße Würstchen mit Brötchen, Glühwein und auch Kinderpunsch. Vorsichtig trabte Enyla auf den Mann zu, wich einigen Passanten aus und setzte sich bald an den Rand der Brunnes. Sie beobachtete den Mann eine ganze Weile, was er auch bald bemerkte. Er war letzlich so irritiert, dass er ein Würstchen fallen lies.
"So ein Mist!", fluchte er, und als Enyla lossprintete und das Würstchen aufschnappte, rempelte sie ihn versehentlich so heftig an, dass der Mann beim Ausweichen stolperte und hinfiel.
"Verdammtes Vieh!", rief der Mann, als Enyla sich schuldbewusst umdrehte. Doch sein Fluchen trieb sie hinfort, in Richtung der Seine. Sie wollte ihre Weihnachtsbeute in der Kirche genießen, in ihrem viel kuscheligerem Lager.
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Inola wartete noch ein wenig, bis sie sich nicht mehr ganz so fühlte, als würde ihr Zahnfleisch gefrieren. Der Schnee auf ihrem tiefschwarzen Mantel mit einigen Rissen wurde langsam nass, als der darauf liegende Schnee schmolz. Dabei schaute sie sich kurz um, um zu schauen, ob irgentjemand neues dazu gekommen war, doch sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen. Schnell trat sie beiseite, als zwei kleine Jungen eine Ziege an ihnen vorbei und nach draußen zerrte.
Jaa, so kann man es auch sagen sagte sie zu Lucian, da entdeckte sie Carlos in einer der vordersten reihen und ging schnurstracks auf ihn zu, wobei sie es Lucian überließ, ihr zu folgen oder sich ein wenig weiter umzuschauen.
Carlos war einer der Händler, die Inola shcon am längsten kannte. Er war ein absolutes Arschloch, ein ziemlich unfairer Händler und hatte so viel Charisma wie ein verbogener Teelöffel, aber er hatte immer genau die Dinge, die Inola brauchte. Seine kleinen wässerigen Augen ( auf dem einen war er halb blind ) fixierten sie sofort, als sie sich seinem Stand näherte.
Und was das für ein Stand war! Alles mögliche durcheinader gewürfelt, und jeden tag hatte er etwas anderes.
Na wehn haben wir denn da? schnurrte der kleine Mann mit Glatze und einem filzigem Bart, der etwa um die 50 jahre alt sein musste und einen schmutzig braunen Kittel trug. Es wundert mich ehrlich gesagt, das du überhaupt noch herkommst, Schätzchen. Die Polizisten sind gerade ziemlich wachsam.
Nicht hier erwiederte sie und ließ interessiert ihren Blick über die Tische wandern. Außerdem hatten wir einen Deal, wenn ich mich recht erinnere. Ihre Stimme war nicht unhöflich, jedoch auch nicht sonderlich herzlich, sondern Geschäftsmäßig.
Carlos starrte sie intensiv an und grinste dann ein zahnlückiges Grinsen. Dann lass mal rüberwachsen.
Sie erwiederte den Blick scharf. Hast du denn den Alkohol?
Natürlich habe ich den! murrte er, drehte sich kurz um und wühlte in einem beutel herum. So bekam er nicht mit, wie zwei kleine, fein gearbeitete Ringe in Inolas Tasche verschwanden.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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Lucian wartete, wohin Inola lief. Sie steuerte gezielt einen Stand an, wobei er vermutete, dass sie deswegen hier war. Also entschied er, sich die Stände in der Nähe anzuschauen, damit sie ihn nicht aus den Augen verlor und er sie nicht.
Ein Stand mit Vasen und Krügen, einer mit altem, rostigem oder verblichenem Schmuck und noch viele andere.
Er fühlte sich wie ein kleiner Junge, der in einem Spielzeugladen stand und sich nicht entscheiden konnte, was er haben wollte. In seinem Dorf gab es solch einen Laden, aber sie hatten nie genug Geld gehabt..
Neugierig lief er an den Ständen vorbei, nahm jedoch nichts in die Finger, dann stellte er sich schweigend zu Inola.
Im entging nicht, dass sie zwei Ringe mitgehen ließ, doch dazu sagte er nichts.
Er musterte den Mann, der hinter dem Tresen kramte und kam zu dem Entschluss, dass er diesem Kerl niemals vertrauen würde. Er machte keinen guten Eindruck auf Lucian.
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Inola sah, das Lucians Blick zu ihrer Tasche gefolgt war, und streckte ihm frech die Zunge raus, gerade, als Carlos sich wieder umdrehte und fünf aneinenader klirrende Flaschen mit klaarem Alkohol in den Händen hielt.
Hier knurrte er und knallte sie unsanft auf den Tresen. Zwei von ihnen waren nicht ganz voll, aber trotzdem hüpfte Inolas herz höher, auch wenn sie sich kein bisschen etwas anmerken ließ. Ich wusste gar nicht, das du und deine Freunde schon trinkt ... überhaupt setzte er hinzu, und sein Blick wanderte einmal kurz zu Lucian hinüber. Er sah aus, als überlegte er, ob er ihn wohl gut würde verkaufen können. Wie viele Freunde hast du eigentlich?
Unwichtig. Sie griff in die tasche und zog eine lange, feingliederige kette hervor.Ein reich verziertes Medallion baumelte daran. Sie streckte den Arm aus und hielt es Carlos hin. Gleichzeitig zog sie die Flaschen zu sich heran. Nimm.
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Kaum hatte sie die Hand ausgestreckt, war die kette schon in seinen kleinen Fingern, die sie immer so sehr an Hühnchenknochen erinnerten, und er betrachtete das medallion mit einem gierigen Glitzern in den Augen.
Schön blöd von dir, Schätzchen gackerte er leise und triumphierend. Du hast ja keine Ahnung, wie viel das teil wert ist! Weißt du, was da drin ist? Er tickte mit einem schmutzigen Fingernagel gegen das Medallion.
Wenn du den Saphir meisnt, den ich vorher herausgenommen habe, ja.
Sein Gesicht erschlaffte, als er ihr ins Schadenfrohe Gesicht blickte. Schnell klappte er das medallion auf - es war leer.
Mit einem Fluch pfefferte er es auf den Tisch und starrte sie böse und in seinem Stolz getroffen an, während sie breit grinste.
Dreckige Schlampe! - Also gut, was willst du für den Stein?!
Sie überlegte lange, musterte dne Tisch ganz genau, dann fiel ihr etwas ins Auge und sie warf Lucian einen kurzen Blick zu. Den mantel da. - Und diese Dose mit trockenfleisch.
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Lucian unterdrückte ein Lächeln, als sie ihm die Zunge rausstreckte. Kleines Schlitzohr.
Dann sah er wieder den Mann an, der jetzt Flaschen auf den Tresen stellte. Finster erwiderte er den Blick, den er Luc zuwarf.
Nun zog Inola eine Kette aus ihrer Tasche, mit der sie die Flaschen bezahlen wollte. Es sah schön aus und er lachte in sich hinein, als sie den Verkäufer mit dem Stein austrickste.
Sie war wirklich gerissen. Das war in dieser Stadt höchstwahrscheinlich von Vorteil.
Jetzt erst betrachtete Lucian die vielen verschiedenen Dinge, die auf diesem Tisch ausgebreitet waren. Und auch ihm war der Mantel ins Auge gesprungen, noch bevor Inola ihn erwähnte.
Er sah sie dankbar an, mehr als dankbar, als sie den Stein für ihn eintauschen wollte.
Das würde er irgendwie wieder gutmachen. egal wie
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Enyla überquerte die Seine mittels einer Brücke. Sie war nicht besonders breit und die Füchsin lief genau in der Mitter, was einen Passanten äußerst verärgerte. Doch das Mädchen in Fuchsgestalt hasste Wasser, und ihr war schon kalt genug. Zumal sie nicht schwimmen konnte. Und da die Seine floss, war sie nicht zugefroren. Schade eigentlich.
Das Armenviertel war Enyla im Moment zu gefährlich. Die Bettler fraßen alles, auch Ratten - und ein saftiger Fuchs würde ihnen wohl besonderen Genuss bereiten. Und das Würstchen in Enyla's Maul würde ihnen auch nicht entgehen. So umlief Enyla die Straßen, auch wenn es ein Umweg war, und schlich in den tiefsten Schatten entlang, um ja nicht gesehen zu werden.
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Carlos funkelte sie finster an, sammelte aber brav die Sachen zusammen und legte sie vor ihr auf den Tisch, was zeigte, wie sehr er an dem Stein hing. Denn er hatte nicht mit verhandeln begonnen.
Sonst noch was, Rotznase? murrte er.
Inola strahlte. Ja!
Was zum - Verflucht! tobte er, sodass einige der umstehenden sich zu ihm umdrehten. Er zischte in ihre Richtung, ohne ihre hochgezogenen Augenbrauen zu beachten, und als sie sich alle wieder langsam wegdrehten, beugte er sich zu Inola heran und pustete ihr seinen stinkigen Atem ins Gesicht. Dann rück raus! - Verflucht sei der Tag, an dem ich mich auf geschfte mit dir eingelassen habe ...
Nun wieder ganz ernst, zog sie die Sachen von seiner Visage weg, reichte Lucian den schönen, sogar noch recht gut erhaltenen Mantel und fixierte dann wieder den Händler. Informationen. Ich weiß, das du das, was von deinen Ohren noch übrig ist, überall hast. Sobald ich etwas wissen will, sorgst du dafür, das ich es bald erfahre, ja?
Es war deutlich zu sehen, das es ihm nicht behagte. Er warf ihr einen vernichtenden Blick nach dem anderen zu und murmelte luch um Fluch in seinen Bart, dann grummelte er und nickte. Für wie lange?
Solange, bis der Stein abbezahlt ist.
Er stöhnte. Also gut.
Kriege ich es Schriftlich?
Zieh Leine! fauchte er, drehte sich um und stapfte ans andere Ende des Tisches, um zu shcmollen. Inola gluckste leise, sammelte die Sachen zusammen und warf dabei Carlos einen kleinen, wunderschönen blauen Stein zu, den er mit Zähneknirschen fing. Frohe Weihnachten! kicherte sie, dann drehte sie sich um und ging mit Lucian davon.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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(Ich dachte, Saphire sind eigentlich blau und die grünen sind Smaragde? ;D)
Enyla hatte gerade mal die Hälfte des Weges zurückgelegt. Wäre sie durch die Armenviertel gegangen, wäre sie bereits an der vertrauten Kirche, und sie bereute ihren Entschluss. Das Würstchen war längst kalt, sie selbst fühlte sich wie ein Eisklumpen. Das schmutzige Weiß des Schnees, der noch nicht völlig zu Matsch getrampelt war, machte sie fast wahnsinnig. Schnee konnte so schön anzusehen sein, wenn er frisch und blendend weiß dalag. Sie hatte ihn jeden Winter bestaunt und wollte ihn unbedingt einmal anfassen! Doch seit sie zum ersten Mal wirklich bewusst Schnee berührt hatte, hasste sie es. Er war so eisig kalt und überhaupt nicht wollig weich, wie sie gedacht hatte. Jeden verschneiten Tag verfluchte sie Jack, der sie nie raus gelassen hatte. Alles, was sie wusste, wusste sie aus Büchern - die sie mühevoll durchgearbeitet hatte. Lesen war ein Privileg unter den Straßenkindern, und Enyla konnte es genießen, auch wenn sie es nicht besonders gut beherrschte. Für ein Buch von der Dicke ihres kleinen Fingers hatte sie Monate gebraucht, aber Enyla hatte nicht aufgegeben. Sie war einfach nicht der Typ zum Aufgeben, so einfach war das.
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Ich hatte mein Croisant und den kuchen aufgegessen, den Rest ließ ich für die andere über. Außerdem war mir langweilig, ich nahm mir eines meiner messer und hohlte den kleinen stock, an dem ich schon eine weile schnitzte um ihn zu einer einigermaßen, für Tiere tötlich falle, zu benützen. ich hockte mich auf eine der halb verfallenen Kirchenbänkenund beobachtete dabei die paar anderen schleicher die noch in der Kirche waren, es waren alle die, denen es zu kalt war und die zu dähmlcih zum klauen waren. Hektor sagte auch keinen ton, wenn die anderen doch bloß endlich wieder kämen. Missmutig schnitze ich weiter an meinem stock. woher kommst du eigentlich? fragte ich Hektor schließlich. Wir konnten schließlich niemanden bei den schleichern aufnehmen über den wir nichts wussten. Und ich musste ja noch abwarten ob Inola ihn aufnehmen würde, aber so wie ich ihr gutmütiges Herz kannte würde sie ihn auffnehmen, sie würde vermutlich noch eine Leiche bei den schleichern auffnehmen.....
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Enyla erreichte endlich, die Hecke, schlüpfte hindurch und wechselte ungesehen in ihre Menschengestalt. Ich hätte durch die Katakomben gehen sollen.., dachte sie sich, während sie zum Eingang der Kirche ging. Sie kam sich plötzlich dämlich vor, mit dem kalten Würstchen in der Hand. Dennoch trat sie ohne zu zögern und selbstbewusst wie immer die große Kirchenhalle und entdeckte sofort Joel und den Neuankömmling - nicht zuletzt, weil sie um ein kleines, knisterndes Feuer saßen. Mit raschen Schritten ging Enyla auf die beiden zu.
"Darf ich mich zu euch setzen?", fragte sie, da sie nicht wusste, ob die beiden gerade ein privates Gespräch führten.
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Ich war ziemlich erfreut das Enyla kam endlich jemand sinnvolles dahcte ich grinsend
natürlich darfst du dich zu uns setzte Liebe Enyla aber nur unter der bedingung das du gesprächiger bist als der da ich zeigte auf Hektor und deute Enyla sich neben mich auf die Bank zu setzen, dann hielt ich ihr eines der vorzügllich schmeckenden Erdbeetörtchen hin probier die sind echt lecker sagte ich grinsend
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Enyla war etwas überrascht so freundlich aufgenommen zu werden. Das Erdbeertörtchen roch so gut!
"Danke Joel. Hier, du bekommst dafür etwas von meinem Würstchen. Ich habe leider nur eins, und das war schon eine Menge ... Glück.", sagte ich und lächelte kurz. Ich knackte ein Drittel der Wurst ab und reichte sie Joel, dann nahm ich das Erdberrtörtchen und legte es mir in den Schoß, um ein weiteres Drittel der Wurst abzubrechen. Dieses reichte ich dem Neuankömmling, der an einem Brötchen nagte. "Hier. Schmeckt super zu Brötchen. Ich bin Enyla, und du?", fragte sie und lächelte den Jungen zuckersüß an. Sie wollte fragen, ob Joel vorhatte, ihn aufzunehmen und ob Inola von ihm wusste, aber sie behielt die Fragen für sich. Immerhin wusste sie ja nicht, ob der Junge schon einigermaßen eingeweiht war und sie wollte nicht verräterisch werden.
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Zögerlich nahm Hetor das geschenk an und meinte zuerst kurz zu Joel.
Aus Frankreich....
er wusste nicht recht, was er antworten sollte.Er hätte auch sagen können, aus gutem Hause, doch dies war nun auch schon 11 Jahre her und dennoch erinnerte er sich an den einstigen Wohlstand seiner Familie.
Hektor...
meinte er und nahm einen kleinen Bissen des kleinen Stückchens Wurst
Danke...
fügte er schüchtern hinzu und schwieg wieder, während er die beiden Menschen bei sich musterte.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Eynla winkte ab. "Wir sind hier eine Familie, Hektor, wir teilen untereinander. Und selbst wenn du nur ein Gast sein solltest - Gastfreundschaft ist etwas, das viel mehr Menschen betreiben sollten. Und zwar ernsthaft, nicht so ein Geplänkel wie bei den Reichen, dass man sich gegenseitig zum Tee einlädt.", entgegnete sie und biss von ihrer Wurst ab. Das Erdbeertörtchen hob sich die Schleicherin für den Schluss auf.
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Hektor seufzte leise und sein Blick wurde etwas trauriger.
Tee Geplänkel gegen Gastfreundschaft... natürlich war ihm die Gastfreundschaft lieber, nur immer wenn man so über die Reichen herzog, fühlte er sich innerlich mit angegriffen. Auch wenn er längst keiner mehr war und man ihn auch nie als einen solchen ansehen würde, so gehörte er einst offiziell zu ihnen und mit etas mehr Glück in seinem leben, säße er nicht in der kalten Kirche, sondern vor einem warmen Feuer im Kamin und luftfesten Haus.
Er blickte auf sein Brot und die Wurst und dann zu den Schenkern, schenkte kurz ein mattes unauffälliges Lächeln und nagte weiter an dem Baguette
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
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Lucian zog sich den Mantel über und spürte die wohltuende Wärme, die ihn einhüllte. Es tat mehr als gut.
ich danke dir. wie kann ich das wieder gut machen? fragte er, als er neben Inola herlief. Er mochte es nicht, jemandem etwas schuldig zu sein.
Tief vergrub er die Hände in den Taschen und freute sich, dem kalten Wetter nicht mehr als Katze entgegentreten zu müssen. Vor allem kam er jetzt viel schneller voran. Die verletzte Schulter beeinträchtigte seine Tiergestalt enorm...
[gaaah, mir fällt nich ein, was ich noch schreiben könnt >.< das wird ein verdammt kurzer Beitrag T_T ]
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Ich warf Eynla ein lächeln zu biss freudig in das stück würstchen
was für ein festmal zu weihnachten sagte ich grinsend und fügte noch hinzu wenn wir heute abend alle nochmal losziehen wärend alle in der kirche sind können wir uns heute auch mal sattessen ich lehnte mich zurück und warf mein messer in ein stück Holz welches auf dem Boden lag. weißt du wo sich die anderen rumtreiben? fragte ich Eynla als ich mein würstchen aufgegessen hatte
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Enyla nickte, als Joel den Vorschlag brachte, am Abend noch einmal loszuziehen. Auf die Frage hin, ob sie wüsste, wo die anderen sind, antwortete sie: "Nein, nicht wirklich. Inola ist schon früh nach draußen gegangen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie etwas sucht, um die Verwundeten von uns zu verarzten."
Enyla hatte großen Respekt vor Inola, sie war sogar schon fast ein Vorbild für die junge Schleicherin. Inola kümmerte sich so aufopferungsvoll um die Schleicher, dass man sie einfach mögen musste. Enyla hätte gerne mehr dazu beigetragen, Inola zu helfen, doch sie lehnte im Normalfall immer ab. Leider...
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jaja Inola die gute seele der schleicher sagte ich verächtlich. Ich hasste Inola ebenso wie sie mich hasste.
Inola hier Inola da...was finden bloß alle an der kleinen nerven säge dachte ich genervt, sagte es aber nicht laut
die soll mal sehen das sie hier antanzt.....und ansagt was mit dem da passiert ich deutete auf Hektor.
( nur als Info, Inola und ich haben abgesprochen das wir uns hassen)
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( macht doch nichts :D )
Inola, die die fünf Flaschen Alkohol in ihrer Tasche versenkt hatte und sich die Dose mit Trockenfleisch an die Brust drückte, schnaubte leise und grinste in sich hinein. Indem du nicht zu oft Danke sagst, das nevt. Und hey - es ist Weihnachten! Sieh es als Geschenk. Ich hatte grade nichts besseres damit vor ...
Sie hatten den Schwarzmarkt verlassen und liefen nun im flotten Thempo in Richtung Seine. Angespornt von ihrem kleinen Sieg über Carlos summte sie den ganzen Weg vor sich hin und vergaß zum ersten mal seit heute morgen ihre depressive Stimmung. Lucian war eine tausendmal liebere Gesellschaft als Joel.
Was, wie sie innerlich hinzufügte, ja auch nicht schwer war. Sie hasste Joel! Doch sie brauchten nun mal, da konnte man nicht drum herum, skrupellose Diebe, wenn sie überleben wollten. Aber es nervte sie, das er all seine Opfer hauptsächlich auswählte, weil sie im Umkreis den hübschesten Hintern hatte.
Bald darauf kam die Brücke in Sicht. Erfreut stellte Inola fest, das keine Wachen oder so da waren. Die waren warscheinlich auch alle zu hause und feierten Weihnachten. In der Nähe schlug eine Glocke, und wenn sie aufschauten, konnten sie schon die Kirche sehen.
Du könntest mir helfen, die Kirche ein wenig zu schmücken lachte sie und nahm urplötzlich den Faden wieder auf. Wenn die Knirpse dir was übrig lassen. Wir haben erst vor ein paar tagen ne riesenkiste mit Lametta und so gefunden!
Die Schleicher bestanden momentan gerade mal aus zwei dutzend Leuten, ein paar davon gerade mal sieben.
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
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Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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[Oh okay. ^^]
Enyla konnte Joel's Hass auf Inola zwar nicht nachvollziehen, respektierte es aber. Sie kannte auch genug Leute - auch Schleicher - die sie nicht mochte, und ihr konnte das ja auch keine verbieten. "Sie wird schon noch auftauchen. Aber sie hat eben auch ihre Pflichten, wie wir alle. Zudem wird sie Hektor sicherlich aufnehmen wollen, sofern er denn auch will. Egal, lass uns nicht weiter darüber reden.", sagte sie und schaute auf die Glut. Die Flammen waren immer kleiner geworden. Die junge Frau hasste Streit, und gerade jetzt war sie zu gut gelaunt, um sich streiten zu wollen. Sie hatte das Würstchen längst verputzt und biss nun in das Erdbeertörtchen - und seufzte innerlich auf, weil es so gut schmeckte!
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