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Joshi erwiederte nichts mehr darauf, denn er fand das die ängstlichen Blicke der Menschen als die beiden durch Dorf kamen, mehr als genug sagten.
Als sie endlich vor dem Gasthaus ankamen, rutschte Joshi von Jollys Rücken und ging in den Stall wo Nick schon auf ihn wartete und etwas ängstlich zu Cynna schaute. Joshua zuckte bloß mit den Schultern und machte sich dann nochmal an Jollys Wunde zu schaffen.
Joshi ging zu einem Schränkchen auf das Nick gedeutet hatte und dann gegangen war. Darin war alles was er brauchet und er sagte zu Cynna bedien sich ruhig. Dann desinfiezierte er die Bisswunde an Jollys Bein mit Alkohol, wobei diese das Bein ruckartig wegzog, und wickelte dann einen Dicken Verbannt darum so, in ein paar Tagen ist das weg
Cynna machte den verband um den Bauch ab und sah auf die Wunde. Mist! Es verfäbt sich dachte sie wütend. Schwarze Risse bildeten sich um die Wunde. Der Fluch stoppte krankheiten, machte sich so bemerkbar. Sie nahm Joshi den Alkohol weg und goss sich selbst etwas auf die Wunde, kurz biss sie die Zähne zusammen. Dnach verband sie ihren Bauch wieder.
Joshua schaute die Wunde von Cynna kurz verwundert an und schüttelte dann leicht den Kopf. Er stubbelte Jolly über den Kopf und wünschte ihr eine gute Nacht.
Dann ging er nach draußen und ließ Cynna einfach stehen. Drinnen wurde er freundlich von der Gastwirtin begrüßt und sie sagte ihm, dass sie schon abenbrot gemacht habe. Joshua ging zu dem Tisch wo er immer saß und verdrehte leicht die Augen. Nick musste schon von Cynna erzählt haben, zumindest war der Tisch für zwei gedeckt. na was solls dachte Joshua und ließ sich mit einem seufser auf den Stuhl fallen.
Cynna kam erst einige Augenblicke später an und sah verwundert auf den Tisch der deutlich für zwei gedackt war. Sie zögerte lange, setzte sich dann aber einfach zu ihm und zog ihre Handschuhe aus. Nicht nur da zögerte sie, sie wartete auch eine ganze Weile bis sie sich überhaupt etwas zu Essen nahm.
Joshi genoss das Essen sehr und lehnte sich danach, friedlich seufsend, auf seinem Stuhl zurück und lobte die Wirtin überschwänglich für das gute essen.
Dann wand er sich Cynna zu ich werde dann mal gehen sagte er möglichsten würdevoll und stand auf.
Als er am Thresen vorbei kam, legte er der Wirtin noch ein paar Silbermünzen auf den Thresen. Die lächelte ihm dankbar zu, dann stieg er die Treppe hinauf.
Joshi atmete auf, als er bemerkte das Cynna ihm nicht folgte.
In seinem Zimmer ließ er sich aufs Bett fallen und begann über den verlauf des heutigen Tages nachzu denken.
Cynna ging ihm schon auf die nerven, aber in manchen situationen war er gut mit ihr ausgekommen. Aber auf die dauer würde er das sicher nicht außhalten.
Er begann darüber nachzudenken, ob es nicht das beste war, bei einer Nacht und Nebel aktion abzuhauen. Wenn sie nichts davon bemerkte, konnte er sich weiter ein schönes Leben machen und würde ihr hoffentlich nicht mehr begegnen
Cynna zog ihre Rüstung aus und sah an sich hinab. Der Verband nervtte sie, doch er musste dort bleiben, wohl oder übel. Bevor sie zu Bett ging flüsterte sie Noraja noch etwas ins Ohr, welche anfing freudig mit der Rute zu Wedeln. Sie würde aufpassen das Joshi es ja nciht wagte ab zu hauen, zur Not könnten sie ihn aber selbst dann ganz leicht wieder finden. Cynna legte sich dann ins Bett, deckte sich zu, hielt aber eine Seite der Decke noch hoch. Vorsichtig krabbelte Noraja mit drunter und legte sich neben sie. Cynna ließ die Decke sinken und umarmte ihre Wölfin, besser sie lag auf der rechten Seite, die linke war ja verletzt.
Nachenklich starrte Joshi in den klaren Nachthimmel. Je mehr er über die Flucht nachdachte, desto mehr wurde ihm klar, dass wenn Cynna es wollte, sie ihn in weniger asl 24 Stunden wiederfinden würde.
Seufsend wand er sich vom Fenster ab und legte sich aufs Bett. Er konte Cynna schlecht einschätzen. Waren sie Freunde oder Feinde? Er wusste es nicht, und irgendwie machte diese Frau ihm angst aber er wollte sie auch näher kennen lernen.
Grübelnd fiel er in einen unruhigen schlaf.
Sie kuschelte sich an Noraja während sie nach dachte. Hm? Jetzt bin ich ihm zwar geflgt um ihn zu nerven so wie er mcih oft nervt...aber mir fällt noch gar nichts richtiges ein dachte sie und spielte etwas mit dem Fell ihrer Wölfin. Vielleicht war er auch gar nicht mehr so schlimm wenn man ihn mehr kannte. Sie selbst legte sich oft einen Mantel der Unfreundlichkeit herum, damit sie ungestört blieb, vielelciht tat er dies auch, nur einen anderen Mantel, sozusagen, eine neue Farbe. Eine Weile grübelte sie noch hin und her, auch wie sie ihn ärgern konnte. Dann jedoch beließ sie es auf sich beruhen und schlief ein, Schlaf würde ihr gut tun. Die Wunde würde sie wohl noch öfter versorgen müssen, das Öl von Diagos Hörnern war nicht zu unterschätzen.
Joshi wurde von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt und war sofort munter. Er beineidete niemanden, dem es schwer fiel morgens aufzustehen. Aber er beneidete die, die sich Abends einen Schlafanzug anzogen und sich unter die Decke kuschelten, dazu hatte Joshua nähmlich keinen nerv. Er bevorzugte es mit Kleidung auf der Decke zu liegen, am liebsten noch die Hand um den Griff einer seiner Dolche geschlossen.
Munter stand er auf bis ihm ruckartig einfiel, das im Nachbarzimmer Cynna schlief. Diese erkenntnis verschaffte seiner anfänglichen guten Laune einen kleinen Dämpfer.
So zog er sich frische Sachen an. Eine schwarze Hose, ein weißes T-shirt und er griff noch nach seiner Jacke, beschloss dann aber, dass es warm genug war. Joshua öffnete das Fenster und hockte sich aufs Fensterbrett. im Dorf regte sich nichts, kein wunder, es war sonntag, da schliefen alle etwas länger. Joshi ließ die beine aus dem fenster baumeln und genoss die ersten warmen sonnenstrahlen.
Cynna stand etwas später auf als er und zog sich ebenfalls an. Die Rüstung legte sie jedoch nicht an, stattdessen trug sie ein Bauchfreies Top und kurze Hosen. Sie überlegte was sie heut noch alles tun könnte, abgesehen davon Joshua zur Weißglut zu treiben. Doch ihr Gehirn wollte einfahc noch nicht richtig arbeiten, nicht so früh und kurz nach dem Aufstehen. Müde verließ sie ihr Zimmer um zu schauen ob es shcon, oder noch, Frühstück gab.
Joshua war so in gedanken versunken gewesen, dass er leicht zusammen zuckte als die Tür des Nachbarzimmers zuerst geöffnet und dann gereuschvoll wieder geschlossen wurde.
Er seufste, er hatte gehofft, Cynna würde länger schlafen. So blieb er stumpf auf der Fensterbank sitzen und überlegte ob es sinn machte aus dem fenster zu kletter.
Sie rutschte das Geländer der Treppe hinab und sah sich um. Ein Tisch war beriets gedeckt, wieder für alle beide. Sei seufzte leicht und setzte sich auf die Seite von gestern Abend. Sie knabberte noch müde an ihrem Frühstück, während Noraja nach draußen rannte und auf der Straße umherlief, überall neugierig schnupperte. Freudig wedelte sie mit dem Schweif als sie die Bewohner sah.
Joshua irgnorierte Cynna weites gehend und as möglichst schnell, möglichst viel. so war er nach kurzer Zeit mit dem Frühstück fertig und machte sich auf den weg in den Stall. Er begrüßte Jolly, und fütterte sie mit einem apfel, den er von frühstückstisch mitgenommen hatte. Die stute brummelte zufrieden und suchte in Joshis Taschen nach noch mehr leckerein. Nick hatte er seit gestern abend nicht mehr gesehen, anscheinend schien ihn das ereigniss am see irgendwie verunsichert zu haben.
Joshua dachte, es wäre sicher nett etwas auszureiten, aber Jollys bein war immernoch dick und sie ließ er die kleine stute im stall stehen und ging wieder hinaus. Er schaute zu Cynna, die wiederrum zu Noraja schaute und noraja spielte mit den Kindern, Er verkniff sich einen bissigen Komentar und macht sich in richtung dorf mitte.
Noraja kam wieder zu Cynna als die Kinder von ihr weggingen, weil sie nun zurück ins Haus mussten. Cynna legte sich auf eine Bank, Noraja daneben und so dösten Beide etwas. Ich fühl mich nicht sonderlich gut gab sie leise zu und seufzte. Sie fühlte sich krank, die Wunde zerrte an ihrer Kraft. Die Wölfin winselte kurz als sie Cynna ihr das sagte und kuschelte ihren Kopf an Cynnas Hals. Sie lächelte leicht und ätschelte die zahme Wölfin.
Neugirig schaute Joshua sich im Dorf um. Es war sehr hübsch und es gab ein paar kleine Cafes.
Aber das alles interresierte ihn nicht wirklich. Nick hatte ihm erzählt das es in dem Dorf einen alten Mann gab, der früher Seemann gewesen war. Diesen wollte Joshua nun aufsuchen. Er wollte mhr über das Meer erfahren und vor allem wollte er wissen wie weit es von hier bis dorthin war. Ein wenig Planlos schaute Joshua sich auf dem Marktplatz und ging schließlich auf einen Mann mit bart und seemannsmütze zu. Es stellte sich herraus das dies tatsächlich der alte seemann war und die beiden setzten sich auf den rand des dorfbrunnens und der alte mann begann zu erzählen wärend Joshua faszienerd zuhörte.
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