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Der Wolf knurrte, doch aus der Wunde sickerte nur geisterhaftes Blut. Sie sah sich suchend um, anschinend gab es hier kein anderes Futter als die Pferde. Sie wollte ihrer Besitzerin und Freundin etwas zu essen bringen, doch um die Pferde zu reissen müsste sie an Josh und Nick vorbei. Leise winselte sie und legte die Ohren an. Woher bekam sie nun Essen? Suchend schnupperte sie.
Aus dem Augenwinkel behielt Joshi den Wolf im Augen und untersuchte die Wunde an Jollys Hinterbein, sie war nicht tief, aber bei einem Tierbiss konnte sich das schnell entzünden. Er zog Jolly die Trense über und hielt Nick die Zügel hin. Der Wolf schien sich nicht mehr für sie zu interessieren Lauf ma mit ihr bis da zum Weg, hin im Schritt und wenn sie klar läuft zurück im Trab weis Joshi Nick an, der die Anweisungen brav befolgte. im Schritt lief die Stute klar, im Trab zog sie das Bein zuerst ein wenig hoch, aber nachdem Nicky dreimal mit ih vom See bis zum weg und wieder zurück gelaufen war lief sie auch im Trab ordentlich. Joshua nahm Nick die Zügel wieder aus der Hand Sieht schlimmer aus als es ist, es ist keine Sehne oder ein Knochen verletzt sagte er zu Nick der immer noch etwas besorgt schaute. Dann zog Joshua sein T-shirt aus und baute daraus einen impriviesierten Verbannt. Es war nicht so schlimm er würde das in der Gaststätte mit Alkohol desinfizieren und einen vernünftigen verbannt drum machen.
Da der Wolf immer noch dort rumlief zog Joshua noch zwei Messer und gab eines davon Nick.
Der Wolf fing an zu knurren, sein Fell sträubte sich. Er bekam wieder ein Messer ab, Josh landete einen Volltreffer zwischen die Augen. Noraja knickte kurz ein, Blut lief aus ihrem Maul, doch es war leicht durchsichtig. Sie wuchs an, drei Schwänze und ein geisterhafter großer Körper, an vielen Stellen verklebtes Fell, mit Blut. Sie jaulte laut auf. Noraja, verdammt! dachte Cynna und rappelte sich schwerfällig auf. Sie hielt die Wunde mit einer Hand, lief in die Richtung ind er die Wölfin vorhin verschwunden war. Geisterwolf Noraja knurrte immernoch wütend, war nun doppelt so groß wie das Pferd. Cynna versuchte zu pfeiffen, doch es gelang nicht wirklich. Weshalb sie einfach weiter torkelte. Noraja schwang ihr hinterteil zu den beiden Männern und schleuderte sie mit den Schweifen weg, jaulte erneut auf. Bevor der Kampf richtig eskalieren konnte stolperte Cynna auf das Schlachtfeld. Sch sch! brachte sie nur heraus um ihre geliebte Wölfin zu beruhigen.
Joshi schaute kurz zu Nick, der sich auf sein Pferd geschwungen hatte. Er schaute ängstlich zu Joshi, welcher nur nickte und ihm somit siganliesierte es wäre okay wenn er verschwand. Dann sah Joshi Cynna. Und er wurde ziemlich wütend
u schon wieder fauchte er verschwinde und komm nie wieder dahin wo ich bin brüllte er jetzt. Seit dieses Mädchen in seinen Leben aufgetaucht war, ging irgendwie alles schief.
Jolly die merkte wie erböst ihr Herrchen war, prustet ihm beruhigen in den Nacken Jolly, der Wolf von diesem Ding da hat dich verletzt sagte er vorwurfsvoll, streichelte der Stute aber gleichzeitig über die Nase.
Cynna sah ihn ebenfalls wütend an. Diesem Ding?! Ich bin eine Frau du Arsch! fauchte sie zurück. Noraja fiebte kurz als sie die wieder blutende Seite ihrer Herrin sah und spührte wie das Auge unter der Augenklappe glühen musste. Ich hab die Schnauze voll von dir. Versuchst du mir in die Schuhe zu schieben das ein so verblödeter Spast wie du einfach nicht in der Lage ist sein erbärmliches Leben auf die Reihe zu kriegen? Du denkst die Welt dreht sich um dich, aber das tut sie nicht!! Wir sind nur ein winziger, unbedeutender Teil in dieser Welt schnauzte sie aufgebracht, das Auge leuchtete nun spo stark das das Licht bereits durch die Augenklappe stach.
Ich hab nie gesagt das ich mein leben nicht auf die reihe krieg Joshi grinste leicht
außerdem was machst du hir so nen terror, du bist ja wohl mal wieder da aufgetaucht wo ich zuerst war und dein wolf hat ja wohl mein Pferd angegriffen Joshi holte Luft da darf ich wolg sauer sein, wenn du mir meinen Urlaub zerstörst. Er zwirbelte eine Strähne von Jollys mähne um seinen Finger bevor err weiter spach warscheinlich hättest du mir noch die Schuld an allem gegeben wenn dein Wolf mein pferd zwerfleischt hätte
liebvoll blickte er Jolly an also wie du siehst ich hatte alles im griff bevor du aufgetaucht bist und dein Wolf mein pferd angegriffen hat. Du solltest vieleciht mal draüber nachdenken, das es ziemlich gefährlich ist mit einer Bestie durch die welt zu laufen die man nich im griff hat.. Er schaute mit einem leichten lächeln im gesicht zu Cynna hinüber. er war sehr zufrieden mit dem was er gesagt hatte.
EINE BESTIE!? Noraja ist keine Bestie! Sie macht sich Sorgen um mich, deswegen hätte sie auch ein Pferd gerissen!. Du findest dich so toll, denkst du es ist so überwältigend ein Pferd zu dressieren?! Gerade du solltest wissen wie das ist! Jolly liebt dich, das sehe ich ihr an und auch du liebst deine Jolly. Sie würde auch alles tun um dir zu helfen, genauso wie es Nora tun würde. Für dich liegt immer alles klar auf der Hand, was? Du siehst nur die Sachen die vor deinen Augen sind, aber nicht den Rest! Alle Menschen sind so blöd und ich bin da auch keine Ausnahme maulte sie weiter, ließ sich nciht mehr bremsen und nur noch weiter von ihm provozieren. Niemand, wirklich niemand hilft mir, keiner ist gewillt mir zu helfen mich von dem Fluch zu erlösen, nur Noraja. Sie ist hier und bleibt an meiner Seite. Doch wenn es bedeutet wieder ein vollwertiger Mensch zu werden, dann bleibe ich lieber lebenslänglich verflucht, denn das Tier an sich ist viel schlauer!
Joshi lachte Ich weiß das Jolly mich liebt und mir nur desshalb folgt. und erstens du lenkst vom Theam ab und zweitens, kein wunder das dir niemand helfen will wenn du zu allen so unfreundlich bist Auf Joshis Gesicht lag ein überheblicher Ausdruck. Nicht weil er sich stärker oder toller fühlte, sondern ganz einfach weil er beludtigt darüber war, wie Frauen sich manchmal aufführten. Aber mittlerweile nervte ihn diese frau einfach nur noch und er zog sich auf Jollys Rücken für mich ist die angelgenheit beendet. Geh einfach weiter, und nicht in die Richtung, ich die ich gehe
Sie war nicht immer so gewesen, das wusste auch Nora, weshalb diese nun lautstark knurrte und bellte. Cynna streichelte sie. Oh doch, ich werde dich verfolgen! grinste sie nun. Sie wartete bis Noraja wieder zu einen "normalen" Wolf wurde und sprang auf ihren Rücken. Sie würde ihn belgeiten, um ihn zu nerven.
Joshi verdrehte entnervt die Augen und rutschte wieder von Jollys Rücken hinunter, er zog ihr die Trense vom Kopf und ließ sie laufen. Dann setzte er sich seelenruhig auf den Steg. Lass mich einfach in ruhe und geh Monster jagen ICH HAB URLAUB sagte er und schaute Cynna an wie ein Stück Dreck.
Er war sich sicher, dass die Wölfin seine Jolly nun in Ruhe lassen würde und leiß seine Beine wieder im wasser baumeln. Seine Schuhe und seine Socken lagen nach auf dem Steg, wo er sie vorhin ausgezogen hatte.
Jolly sprang erst erschrocken zurück, aber als sie merkte das die Wölfin ihr nichts böses wollte brubbelte sie leise und prustete der Wölfin ins Gesicht.
Na bravo die beiden scheinen sich ja zu verstehen maulte Joshi leisen und platschte mit den füßen im Wasser
wie heißt du eigentlich? fragte er schielßlich, da er dies noch nicht wusste.
Noraja schleckte der Stute aus Revange für das Prusten mit sabbriger Zunge über die Nüstern, leckte sie aber auch gleich wieder sauber. Etwas irritiert schaut Cynna zu ihrer Wölfin. Eh?...ja, scheint so beschätigt sie. Danach wendet sie sich wieder ihm zu, setzt sich neben ihn und zieht ihre Stiefel und socken aus, hält nun auch die Füße ins Wasser. Die langen spitzen Fußnägel sorgen dafür das sie sich etwas schämt. Ich bin Cynna und du?
Jolly schüttelte den Kopf, die hasste nasses auf ihrer Nase. dann fraß sie weiter.
Ich bin Joshua, die meisten nenne mich aber Joshi sagte er und bleib auf dem Rücken liegen.
warum verfolgst du mich eigentlich? fragte Joshi mit neugier in der Stimme und er drehte sich so zurseite das er Cynna anschauen konnte.
Sie ließ sich nun auch nach hinten fallen, man hörte die Rüstung auf den Steg klirren. Joshi...okay sie schmunzelte etwas. Joshi wirkte so harmlos, so niedlich, wie für einen kleinen Jungen. Weiß nicht, vielleicht um dich einfach nur zu ärgern grinste sie etwas und streckte ihm lachend die Zunge heraus.
Ich könnte mich in meinem Pensionszimmer einschließen, dann müsstest du mich in Frieden lassen
sagte Joshi und grinste, er wusste selber, dass er es nicht länger als zwei Stunden in geschlossenen Räumen aushielt.
Hast du deinen Yeti noch erwischt? er schaute sie neugirig an. dann warf er einen Bilck auf Jolly und den Wolf, aber die beiden schienen nun Frieden geschlossen zu haben.
Ach ja? Denkst du das hält mich auf? Außerdem, ich habe Freiraum, kann jederzeit essen gehen und und und...aber was machst du in einem Raum wos nichts gibt? Dich zu Tode langweilen? entgegnet sie und lacht kurz. Diago? Ja, aber das beruht wohl auf Gegenseitigkeit seufzt sie und sieht zu ihrem verband am Bauch, der auf der Seite durchdrückt.
Joshi erwiederte nichts sondern zog nur eine Augenbraue hoch.
Dann setzte er sich auf und schaute in den Himmel, er zog seine Füße aus dem Wasser und zog Socken und Schuhe wieder an. Dann stand er auf und blickte zu Cynna hinab
Ich sollte gehen, sonst denkt Nick noch mir wäre was zugestoßen.
sagte Joshi und pfiff nach Jolly, die etwas unwillig den Kopf hab, aber auf ihn zukam und er auf ihren Rücken steigen konnte.
Schade, ich dachte schon ich könnte dich los werden sagte Joshi sakastisch, denn er hatte nie an der ernstahftigkeit von Cynna gezweifelt und er war sich sicher, dass er sie so schnell nich wieder loswerden würde.
Er ließ Jolly angallopieren, diese war munter und flott unterwegs, trotz ihres Beines was aber nicht weiter schlimm zu sein schien.
Und wo willst du heute Nacht bleiben? fragte Joshua und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
So leicht nicht entgegnet sie triumpfierend, die Wölfin rannte neben Jolly als diese galloppierte. Sie meinte es wirklich ernst, sie würde ihn etwas verfolgen, ihn ärgern und sicher sicher ein zweimal lustig machen können. Heute Nacht? Wenn dann in der Herberge wo du wohnst. Sie grinst ihn breit an.
Solange du nicht in meinem Zimmer oder gar in meinem Bett übernachtest ist es mir eigentlich auch egal
murrte Joshua und trieb Jolly etwas, die mit einem kleinen Freudenbuckler los raste.
Na Jolly, da haben wir uns ja was eingefangen ... sagte er zu seiner Stute und blickte kurz nach hinten zu Cynna und Noraja. Dann schaute er wieder nach vorne auf das Dorf was langsam in sicht kam.
Cynna trieb ihre Wölfin auch an, welche plötzlich mitten beim laufen anfang riesige Schritte und Sprünge zu machen, Jolly damit einholte. Nora, nicht so auffällig bat sie ihre Wölfin, kraulte sie am Ohr, ganz sanft. Sie sah das Dorf welches vor ihnen lag und lächelte. Wenn es dort so erholsam war konnte sie vielelicht auch etwas ausspannen.
Meinst du nicht, das ein Wolf in einem Dorf ein wenig auffällig ist und Noraja die Leute in Panik versetzten könnte, und dann könnte man sie töten unternahm Joshi einen letzten Versuch Cynna los zu werden, denn er war sich sicher, dass wenn man Noraja nicht im Dorf willigte, Cynna mit ihr verschwinden würde und er hätte wieder seine ruhe.
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