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Jolly fiehl nach einer weile von selbst in Trab und schließlich in schritt. Den Wald hatten die beiden längst hintersich gelassen und anscheinend waren sie ihrem ziel, der Küste, nicht mehr so unweit. Schon hier wehte ein leichter Wind.
Das Dorf was sie schließlich erreichtend war belebt und man hieß Joshi herzlich willkommen. Man sagte ihm, dass es ein Gasthaus gäbe, in dem er auch das Pferd unterstellen könnte. Das Gasthaus war ein kleiner Fachwerkbau mit angrenzendem Stall. Joshi ließ Jolly stehen und ging hinein, hinter der Theke stand eine ältere Frau die nett begrüßte und ihren Sohn schickte um Jolly in den Stall zu bringen. Sie zeigte Joshi ein Zimmer, ganz anderes als das letzte. Dies war sauber, hell und hübsch und mit viel liebe eingerichtet. Dankbar legte er seine Waffen ab und wusch sein gesicht mit dem frischen klaren wasser aus dem Krug. Dann zog er eine frische Hose und ein frisches T-shirt an und ging wieder hinab, denn hunger hatte er immer noch.
Es gelang ihr auf Diago hoch zu klettern, als er sich um Noraja kümmern wollte. Zuerst brach sie ihm die Hörner ab und schwang danach ihr Schwert, drückte es mit kraft in dne Schädel des riesigen Yetis. Der Muskelprotzt kippte tot um. Abgesehen von den Hörnern nahm sie sich auch die Zähne mit, die Krallen und Teilweise das Fell. Danach machte sie sich auf Norajas Rücken auf den Weg in ein Dorf wo man gutes Geld für Diago bekam.
Die Gastwirtin machte Joshi ein gutes essen und erzählte ihm, dass wenige Menschen hierher kamen weil in dem Wald ein paar Kilometer ein Baummonster lebte, welches noch nicht getötet worden war. Joshi lachte fröhlich und berichtete der Wirtin was im wald geschehen war. Die Wirtin lief sofort ins Dorf hinaus um die neuigkeit zu berichten wärend der Sohn der guten Frau sich neugirig zu Joshua setzte. Er war in etwa so alt wie Joshi und die beiden unterhielten sich eine Weile. Joshi beschloss ein paar Tage hier zu bleiben und der Sohn der wirtin versprach ihm die gegend zu zeigen
Als sie kurz anhielten leckte die Wölfin sich die Seite sauber, an der Cynnas Blut hinab floß. Tut mir leid, wir putzen dich nacher gründlich lächelte sie und streichelte ihren Kopf. Danach sah sie nachdenklich zu ihrer Seite, wo ein tiefer Kratzer war. Zwar war sie ständig ausgewichen, aber allem inkam man auch nicht. Es schmerzte aber kaum und im nächsten Dorf würde sie sich einfach verarzten lassen, dazu musste sie aber erstmal runter vom berg, nahm den Weg der ihr am kürzesten Ershcien und erreichte am Abend das nächste Dorf. Das Blut war geronnen, nur sehr wenig drückte immer mal wieder hindurch.
Bevor Joshi sich schlafen legte ging er noch einmal hinunter in den Stall um nach Jolly zu sehn.
Die stand zufrieden da und mampfte ihr Heu. Liebevoll streichelte Joshi ihr über den Kopf und legte seine Stirn an ihre.
es ist schön hier, nicht wahr? fragte er sie lächelnd. Er liebte sein pferd mehr als alles andere und wenn es Jolly gut ging, ging es ihm auch gut. Er gab ihr noch eine Kuss auf die Nüstern und wünschte ihr eine gute Nacht.
Dann ging er wieder hinauf in sein Zimmer und kuschelte sich in das weiche Bett.
Glücklcih seufsend schlief er ein.
Beruhigend streichelte sie ihre geliebte Wölfin. Danach zog sie sich die Rüstung aus und legte sich in Bett, diesmal bewusst auf den Rücken und nicht auf irgendeiner Seite oder gar Bauch. Noraja sprang mit aufs Bett und legte sich auf die unverletzte Seite. Beie schliefen recht shcnell ein, doch Cynna schreckte immer wieder schweißgebadet aus ihrem Schlaf. Alte Erinnerungen plagten sie, Diego hatte etwas in ihr geweckt.
Mitten in der Nacht, fühlte Joshi sich erstaunlich ausgeschlafen.
Er stand auf und schaute aus dem fenster, es war recht mild und der Himmel war Sternklar.
Leise schlich er die ´Treppe hinab in die Gaststube. Er wollte die Tür öffnen, sie war abgeschlossen. Also lief er wieder hin sein Zimmer und überlegte.
Joshi kam schließlich auf die kluge Idee, einfach aus dem fenster zu klettern, was an dem Efeu gestrüpp nicht schwer werden würde. Er nahm sich noch eines seiner Messer mit und kletterte hinab. Dann huschte er leise zum Stall. Jolly lag auf dem Stroh, schaute ihn aber unternehungslustig an, als Joshi ihren Hals streichelte. Joshi kletterte auf ihren Rücken und Jolly stand auf. So verließen sie denn Stall, durchquerten das Dorf und ritten über die Heuwiesen in den Sonnenaufgang
Joshi genoss es sehr wie der frische Morgenwind ihm durchs Haar pustete und Jolly schien es ebenso zu gehen. Sie gallopierte munter und mit gespitzen Ohren über die endlosen Heuwiesen. Ach Jolly so sollte das leben immer sein sagte er lachend und streichelte der Stute über den Hals, wie zur antwort wieherte diese einmal kräftig.
Aber auch die schönsten Momente mussten ein Ende haben und so dirigierte er Jolly wieder in richtung Dorf. Was bei dem etwas eigenwilligen Tier und ohne Trense recht schwirig war.
Vor dem Stall des Gasthauses rutschte Joshi von Jollys Rücken und lief in den Stall, die Stute folgte ihm gehorsam.
Joshua gab Jolly gerade etwas Heu, asl der Sohn der Wirtin in Stall kam. Verwirrt fragte er Joshi aus dem Haus gekommen war.
Aus dem Fenster geklettert sagte diese lachend.
Dann schrubbelte er Jolly noch kurz über den Hals und machte sich wieder auf dem Weg ins Haus, diesmal durch die Tür, die nun aufgeschlossen war. Freundlich grüßte er die Wirtin, die schon ein frühstück zubereitete und ihn leicht verwirrt ansah.
Als es wieder Tag wurde murrte sie genervt von der Sonne die ihr ins Gesicht schien. Sie stand mürrisch auf und machte sich fertig, damit sie weiter reisen konnte. Kaum aus dem Dorf sprang sie auf den Rücken ihrer Wölfin und lies sich von ihr tragen. Sie würde einfach Noraja entscheiden lassen, denn sie hatte keinen Plan wohin sie als nächstes sollte.
Joshi machte es sich an einem Tisch in der nähe eines Fensters gemütlich und genoss das gute frühstück. Es gab alles was er sich nur wünschen konnte. Joshi konnte sich nicht errinern, wann es ihm das letzte mal so gut ergangen war. Das hier war wie Urlaub und er beschloss kurzerhand, dass dies hier sein Jahresurlaub werden würde und er noch ein paar tage, vieleicht auch länger hier bleiben würde.
Nach dem frühstück ging er kurz hinauf in sein Zimmer um ein paar sachen für den atg zusammen zu suchen, und dazu gehörten trotz Urlaub auch ein paar Waffen, man wusste ja nie.
Er ging wieder nach unten und ließ sich vom Sohn der Wirton, er hiß übrings Nick, das Dorf zeigen.
Cynna lag auf dem Rücken ihrer Wölfin, hatte die Augen geschlossen. Die Wunde war erneut aufgebrochen und der Alkohol zeigte noch immer seine Wirkung. Normalerweise heilten Wunden bei ihr sehr schnell, doch dieagos Klauen und auch Hörner hatten ein Öl an sich das die Wundheilung stoppte. Sie biss leicht die Zähne zusammen als der Fluch von ihrem Auge aus versuchte Besitzt zu ergreiffen. Er war Fluch und Segen zugleich, bot ihrem sterblichen Körper Schutz.
Joshi genoss es mit Nick duchs Dorf zu streifen. Wie er es als kleiner Junge mit freunden getan hatte. Es schien als würden Nick und Joshua sich schon ewig kennen, dabei wussten beide sogut wie gar nichst von einander.
Joshi erzählte Nick noch einige Geschichten wie er Monster getötet hatte. Dieser höret ihm interressiert wie ein kleines Kind zu, er selber so erzählte er war nie weiter als bis ins Nachbardorf gereist und in dieser Gegend gab es auch recht wenige Monster, so das er noch nie eines gesehen hatte.
Eigentlich hatten die beiden Jungen nichst gemeinsam und doch teilten sie beide eine Leidenschaft und das waren Pferde. Nick liebte seinen wallach ebenso wie Joshua seine Jolly liebte und so beschlossen die beiden am Nachmittag einen Ausritt zu unternehmen. Joshi wollte auch das Gelände außerhalb des Dorfes begutachten.
Ich fühl mich nicht gut seufzte die Kriegerin außer Atem, obwohl sie nicht viel gemacht hatte. Die Pupille ihres Auges änderte die Form, sah aus wie eine Spinne. Es schmerzte ziemlich. Noraja, lass uns schnell in ein anderes Dorf kommen bat sie während sie weiter auf dem Rücken lag. Noraja lief etwas schneller, im leichten Trab folgte sie dem Weg. Cynna spührte wie etwas ihre Seiten zereissen wollte, aber nicht durch kam.
Mittagessen bekam Joshua im Gasthaus. Es hatte wenig Gäste so dass Nick und die Wirtin sich zu ihm an den Tisch setzten.
Dannach gingen Joshi und Nick wieder hinaus in den Stall, wo beide ihre Pferde nur Trensten und sich ohne Sattel auf den bloßen Pferderücken schwangen. Sie ließen die pferde am langen zügel durch Dorf bummeln, denn dort sah man es nicht gerne wenn man ohne rücksicht auf verlusste durch die straßen fetzte.
Außerhalb des Dorfes genoss Joshi die schöne Landschaft und ließ Jolly einfach immer Nicks Pferd hinterher laufen.
Den Beiden Männern kam mit Abstand die Wölfin und ihre Besitzerin entgegen. Cynnas Bewusstsein hatte sch bereits verabschiedet. Wölfin entdeckte die Männer und knurrte leicht, versuchte in eine andere Richtung zu rennen, doch velor ihre Herrin dabei. Sie packte cynna im Nackenschutz und schleifte sie weg, versuchte sich zu beeilen.
Nach einer weile kamen die beiden an einen See, wo Nick sich vom Rücken seines Pferdes gleiten ließ. Joshi tat es ihm nach und zog Jolly das Zaumzeug vom Kopf. Die Stute brummelte ihn freundlich an und stellte sich in den Schatten der Bäume, wo sie sich das frische Gras schmecken ließ. Nick schaute Joshi staunend an hast du keine angst, dass sie davon läuft? Joshi lachte und winkte ab ach was, dafür lieb sie mich viel zu sehr. Manchmal lass ich sie davon laufen wenns gefährlich wird und sie kommt immer zu mir zurück erwiderte er und warf seiner Stute einen liebevollen blick zu.
An dem See gab es einen Steg auf den die beiden Jungs sich nun setzten und das Picknick auspackten. Nick hatte sein Pferd dann doch lieber angebunden.
Joshua zog seine Schuhe aus, krempelte seine Hose bis zu den Knien hoch und ließ seine Füße im Wasser baumeln.
Das nenn ich Urlaub sagte er grinsend und legte sich zurück.
Joshua sah die Wölfin erst realtiv spät, um gnaus zu sein erst als Nick schrie Joshua dein Pferd
Dieser Verdammte Wolf schon wieder fauchte Joshi und rappelte sich auf. Er stieß zwei durchdringende pfiffe aus. Jolly hatte gelernt das dies gefahr bedeutet und achtsam hab sie den Kopf und sah die Wölfind Jolly passt auf schrie Joshi und rannte los, in dem Moment, wo die Wölfins Jolly am rechten hinterbein erwischte traf das messer was er geworfen hatte, die wölfin an der Flanke. Und Jolly lief mit großen augen und humpelnd auf ihren herren zu.
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