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Cynna und Noraja liefen nebeneinander Richtung, doch dann fing die Wölfin an zu schnuppern und Cynna hockte sich runter. Was ist los mein Mädchen? fragt sie und beobachtet ihre Wölfin. Dies fängt an zu knurren, sie riecht Joshua. Zielstrebig läuft sie auf einen Baum zu, Cynna folgt ihr um zu sehen was sie aufgespührt hatte.
Verdammtes Wolfsvieh
dachte Joshua und kletterte in den paar sekunden die ihm noch zeit blieben auf den Baum.
Einglück hatte der Baum schon recht weit unten viele Blätter so das er für das Menschliche augen gar nicht zu sehen war. Der Wolf würde ihn dennoch riechen. Er legte die stirn an den Baumstamm und wartete was weiter geschehen würde
Die Wölfin knurrte lauter und stellte sich auf die Hinterpfoten, stützte sich am Baum ab und knurrte in die Krone hinein. Komm raus da! murrte die Jägerin, sie konnte ihn auch riechen. So langsam ging er ihr wirklich auf die Nerven, aber solche Leute gab es immer mal wieder überall, das ließ sich nicht vermeiden.
Joshi setzte sich rittling auf einen dicken Ast und grinste hinab.
hau ab und überlass mir das Monster, kümmer du dich um deinen Yeti und ich kümmerm ich hier drum
sagte er immer noch herrab lassend grinsend. Joshi brach einen kleinen, aber recht dicken ast ab und ließ ihn dem Wolf auf den Kopf fallen.
Sie fing an zu knurren, doch belies es vorerst auf sich beruhen. Unter ihrem Verband glänzte das auge gefährlich, sie wollte ihn töten, es war ihr ein inneres Bedürfnis. Kurz hielt sie sich noch in Griff, doch dann rannte sie auf ihn zu und stieß ihn zu Boden. Sie setzte sich auf seinen Bauch und hielt ihn am Boden fesgenagelt. Dreckskerl
Joshua war im ersten Moment vollkommen überrunmpelt. Er wollte gerde versuchen, eines der Schwerter aus seiner Jacke zu ziehen als sein Blick kurz auf das Auge des Mädchens fiehl und ihn zurück zucken ließ
was ist nur mit was dich so boshaft mach? Ist es das Auge? er schaute sie direkt an ohne jeglich angst, abscheu oder herrablassendheit in seinen Augen. Er schaute sie einfach gerade herraus an. und hoffte sie würde ihm eine antwort geben, denn so etwas hatte er vorher noch nie gesehen
Sie begann zu knurren und bleckte die Zähne, sie hatte spitze Fangzähne. Was geht dich das an!? fauchte sie wütend. Mit meinem Auge ist nichts! Ich bin wie jeder andere auch und ich hab nur eine Verletzung! Es hörte sich eher so an als wolle sie es sich selbst einreden oder sich vor ihm rechtfertigen.
Joshi zog eine Augenbraue hoch
Ich glaube dir nicht!
sagte er gerade herraus und schaute die prüfend an, als sei es ganz normal hier, von einem Mädchen festgenagelt, auf dem Boden zu liegen, und das von einem Mädche, welches nicht so aus sah asl würde es zögern ihn zu töten.
Ich glaube nicht das du wie ich bist, ich kenne Menschen wie dich, Menschen die verflucht wurden
Seine Augen schauten ernst in das Gesicht des Mädchens. Sein Blick sagte so viel wie "Töte mich wenn du es umbedingt willst, ich hab keine angst"
Sie riss die Augen weit auf und erhob ihre Hand, sie wurde zu einer Klaue, sie würde ihn einfach hier und jetzt töten und schon wären all ihre Probleme gelöst. Als ihre Hand nach unten schnelle sprang Noraja sie um. Unsanft schlug sich die Jägerin den Kopf an. Sie stüzte sich auf einen Arm und drückte sich mit diesem ab, so das sie mit den Füßen zuerst flog, stieß ihre Wölfin fort und stand bereits wieder auf den Beinen. Sie hielt sich die Klaue und drückte sie runter. Noraja hatte sie zur Besinnung gebracht. Sie vernahm das Winseln und sah entsetzt zu der Wölfin. Nora! rief sie aus und rannte sofort hin, die Klaue wurde normal. Vorsichtig streichelte sie ihre Wölfin und begutachtete sie. Sie lgte die Arme um sie und knurrte den Mann an.
Langsam hatte Joshua keine Lust mehr auf das Mädchen und so drehte er sich wieder um und sagte nochmals
der Yeti ist ja auch noch da
Er hatte nicht vor sich den Yeti zu schnappen, er würde einfach weiter ziehen in ein nächstes Dorf und immer weiter. Er wollte an die Küste, nicht der Monster wíllen, sondern weil es dort einfach schön war.
Joshi holte seine Sachen aus dem Gasthaus und machte sich auf den Weg zu dem Stall wo sein Pferd stand. (ich glaube ich füg das mal noch als Begleiter in der Bewerbung hinzu). Er streichelte der hübschen Fuchsstute liebevoll über die Nase und begann sie zu Sattel und zu Trensen
na dann wollen wir mal
Er ließ die stute gemütlich am langen Zügel, aus dem Dorf hinaus, auf die Matschige Straße laufen
(mach das^^)
Als sie das Monster endlich gefunden hatte staunte sie nicht schlecht. Es sah aus wie eine riesige Wurzel mit vier Wurzelbeinen und als Kopf eine Art Blume mit Maul. Das hat wohl jemand zu gut gedüngt dachte sie, zog ihr Schwert und rannte auf das Biest zu. Es spuckte ein Gift, eshalb sie sich darauf konzentrierte von hinten an zu greiffen.
Auf der Straße waren nicht einmal wenig leute unerwegs was Joshi wunderte, in diese Gegend gab es nichts außer ein paar Dörfer. Seine Stute blieb ziemlich gelassen bei all dem Verkehr, auf sie konnte er sich 100% verlasse. Er betrachtete die ganzen Kutschen, handwagen, reiter und sogar ein Ochsenwagen waren hier unterwegs. Bald ging es wede vor noch zurück. Neben ihm hatte ein junges Mödchen, kaum älter als er selbst, mit einem Steigenden schimmmel zu tun. Joshi grinste er wusste, das er das beste Pferd der Welt hatte. Seufsend stellte er sich in die Steigbügel in der Hoffnung etwas sehen zu können was ist denn da los? fragte er schließlich aufgebracht ein umgekippter wagen sagte ein Mann der oben auf einer Postkutsche saß. Joshi seufste gleich nochmal und richtete sich auf eine längere wartezeit ein
Das Monster war nciht so schwer wie gedacht, sie hatte nur die Blüte abzuschneiden und wenn man sich mit Nachsicht von hinten näherte funktionierte das schon recht gut. Sie nahm den "Kopf" als Beweiß mit und ritt zurück zum Dorf, dort würde sie ihre Belohnung holen und danach Diago jagen gehen, sie war gerade richtig warm gelaufen.
Endlich hatte sich der stau soweit vorbewegt, dass er den kleinen waldweg erreichte der zum nächsten dorf führte. Das Mädchen mit dem schimmel bog auch in diesen weg, oder versuchtes es vielmehr. Joshi ließ Jolly, seine stute, am langen Zügel angalloppieren und hatte binnen weniger minuten das gefühl absoluter <freiheit. Es war wie ein Traum in dem die welt an ihm vorbeizog. Dies wurde abrupt beendet, als ein tiefes dröhnen durch den wald drang und Jolly abrubt stehen blieb und zurück wich
Sie kam im Dorf an und ging zum Ortsvorsteher. Sie warf ihm den Kopf auf den Tisch. Bitte, ich hab das Biest besiegt fügte sie hinzu. Er sah erstaunt zu ihr und übergab die Belohnung. Sie bedankte sich und ging mit ihrer Wölfin an der Seite los. Außerhalb des Ortes sprang sie auf und ritt los, den Weg entlang der sie zum Berg führen würde, dort wo Diago war.
Doch noch arbeit
sagte Joshi munter und hüpfte von Jollys Rücken
lauf und komm wieder wenn ich pfeif
sagte er zu Jolly und scheuchte sie davon, dann ging er in Richtung des Dröhnen. Schon bald war es unerträglich laut und er hätte das Monster ganz sicher übersehen, hätte sich nicht vor seiner Nase ein Baum bewegt und versucht ihn zufassen. Er sprang hinter einen Baum und betrachtete das Monster, er hatte so eines schon einmal gesehen und wusst, das er nur äußerlich gefährlich war. Man konnte von unten in das Monster hineinklettern wie in einen hohlen Baum und inndrin war sein Lebensmittelpunkt, wenn man diesen Zerstörte hatte man schon alles erledigt. Man durfte sich nur nicht von dem Monster erwischen lassen.
Joshi wartete bis das Monster sich umgedreht hatte, dann rannte er auf dieses zu und kletterte so flugs in das loch, am unteren teíl des Monsters, das dieses es gar nicht mitbekam. Wärend er von innen nach oben kletterte bekann das Monster wütend zu werden, so das er einmal wieder hinab fiel. ob engekommen war alles ganz einfach, man muss einfach das grüne blatt, welches mit einem strang verbunden war abreißen und schon würde das Monster seinen ganzen Lebenssaft verlieren. Ein Monster was man mit bloßen Händen töten konnte. er wartete bis es einfach tot umfiel und er bequem hinausteogen konnte, das Blatt bewahrte er auf.
Sie ritt weiter, sie hatte das Brüllen gehört, doch al diese Gräusche in der Ferne verschwanden ignorierte sie es einfach und bestritt ihren Weg auf den Berg. Sie lief den Rest des Weges zu dem Platz an dem er öfters gesichtet wurde und sah sich suchend um. Die Wölfin hielt hinter ihrem Rücken ausschau. Sie sah deutliche Spuren im Schnee, die frisch waren. Aus dem Schnee direkt vor ihr stand Diago auf und schlug sofort nach ihr, sie wich gerade so aus. Er brüllte laut, so sehr das der Schnee auf dem berg zu rutschen anfing. Er schoss einen Eispfeil von der Stelle zwischen seinen Hörnern und verfehlte sie nur knapp, sie hatte einen Wink seiner Magie gespührt.
Joshi stieß einen durchdringenden Pfiff aus und etwas 2 Minuten später blieb Jolly schnaubend vor ihm stehen
braves Mädchen er lächelte und streichelte der Stute zur begrüßung über die Nüstern. Dann schwang er sich auf ihren Rücken und ließ sie aus dem stand angallopieren, er hatte hunger und wollte ins nächste Dorf.
Eiszapfen schwebten um ihn, erschoss sie auf sie zu. Mit einem Rand wich sie den gefährlichen Eisspitzen aus und rannte auf ihn zu, schlug mit ihrem Schwert gegen seinen Bauch, wo es fast abprallte. Sie schluckte leicht. Irgendwie musste sie an seinen Kopf kommen, sie reichte ihm aber nur gerademal bis zum Schienbein. Sie wich aus. Noraja sprang ihm auf den Rücken und biss ihm ins Ohr, zerrte daran und riss es letztendlich ab. Diago brüllte wütend und der Schnee löste sich und fing an zu rutschen, viel zeit bleib ihr nciht. Noch ein Brüller und er würde wohl eine Lawine auslösen.
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