Meinet wegen sagte Joel, stand auf, zog Lorei auf die Beine und setzte sich mit ihr näher an Feuer. Er nahm zwei Plätzchen und gab einen davon Lorei, den anderen aß er selbst. Er schaute sie nicht, jetzt konnte sie sich mal was einfallen lassen und sich entschuldigen, schließlich hatte er nichts unrechtes getan und sie hatte ihn einfach angemotzt.
Julia lief, bei der errinerung an ihre Mum, eine Träne über die wange welche sie verstohlen wegwischte. Außerdem bemitleidet sie Marilyn etwas, der Weihnachtsbaum war immerhin das schöneste an weihnachten. So stand sie auf und hohlte ihr malzeug, dazu die sachen die sie von Hektor bekommen hatte, an der stelle wo sie eben gesessen hatte legte sie sich auf den Boden und begann zu malen
Auf der Straße waren nicht einmal wenig leute unerwegs was Joshi wunderte, in diese Gegend gab es nichts außer ein paar Dörfer. Seine Stute blieb ziemlich gelassen bei all dem Verkehr, auf sie konnte er sich 100% verlasse. Er betrachtete die ganzen Kutschen, handwagen, reiter und sogar ein Ochsenwagen waren hier unterwegs. Bald ging es wede vor noch zurück. Neben ihm hatte ein junges Mödchen, kaum älter als er selbst, mit einem Steigenden schimmmel zu tun. Joshi grinste er wusste, das er das beste Pferd der Welt hatte. Seufsend stellte er sich in die Steigbügel in der Hoffnung etwas sehen zu können was ist denn da los? fragte er schließlich aufgebracht ein umgekippter wagen sagte ein Mann der oben auf einer Postkutsche saß. Joshi seufste gleich nochmal und richtete sich auf eine längere wartezeit ein
Joshi holte seine Sachen aus dem Gasthaus und machte sich auf den Weg zu dem Stall wo sein Pferd stand. (ich glaube ich füg das mal noch als Begleiter in der Bewerbung hinzu). Er streichelte der hübschen Fuchsstute liebevoll über die Nase und begann sie zu Sattel und zu Trensen na dann wollen wir mal Er ließ die stute gemütlich am langen Zügel, aus dem Dorf hinaus, auf die Matschige Straße laufen
Langsam hatte Joshua keine Lust mehr auf das Mädchen und so drehte er sich wieder um und sagte nochmals der Yeti ist ja auch noch da Er hatte nicht vor sich den Yeti zu schnappen, er würde einfach weiter ziehen in ein nächstes Dorf und immer weiter. Er wollte an die Küste, nicht der Monster wíllen, sondern weil es dort einfach schön war.
Deine Wölfin denkt klarer als du sagte Joshua, stand auf und klopfte sich den dreck von der Hose. Danke das du mein Leben gerettet hast sagte er zu der Wölfin und ignorierte das Mädchen. Dann stapfte er an den beiden vorbei in Richtung Wald, denn das Monster hatte er nicht vergessen.
Joshi zog eine Augenbraue hoch Ich glaube dir nicht! sagte er gerade herraus und schaute die prüfend an, als sei es ganz normal hier, von einem Mädchen festgenagelt, auf dem Boden zu liegen, und das von einem Mädche, welches nicht so aus sah asl würde es zögern ihn zu töten. Ich glaube nicht das du wie ich bist, ich kenne Menschen wie dich, Menschen die verflucht wurden Seine Augen schauten ernst in das Gesicht des Mädchens. Sein Blick sagte so viel wie "Töte mich wenn du es umbedingt willst, ich hab keine angst"
Scäne Bewerbung du bist ANGENOMMEN und darfst nun mit ihr im RPG schreiben. Ich hab aber noch ein paar fragen.^ 1. Wie kann man keinen Vater haben? Oder ist der nur nicht bekannt? 2. Magst du das Lied She Wolf von David Guetta und Sia?
Joshua war im ersten Moment vollkommen überrunmpelt. Er wollte gerde versuchen, eines der Schwerter aus seiner Jacke zu ziehen als sein Blick kurz auf das Auge des Mädchens fiehl und ihn zurück zucken ließ was ist nur mit was dich so boshaft mach? Ist es das Auge? er schaute sie direkt an ohne jeglich angst, abscheu oder herrablassendheit in seinen Augen. Er schaute sie einfach gerade herraus an. und hoffte sie würde ihm eine antwort geben, denn so etwas hatte er vorher noch nie gesehen
Joshua wollte gerade vom baum springen und sie aufhalten, als ihm der steckbrief des Yetis wieder einfiel dann hol ich mir halt den Yeti, danach bin ich mindestens doppelt so reich wie du Joshi sprang vom baum und bummelte wieder zurück ins Dorf
Joshi setzte sich rittling auf einen dicken Ast und grinste hinab. hau ab und überlass mir das Monster, kümmer du dich um deinen Yeti und ich kümmerm ich hier drum sagte er immer noch herrab lassend grinsend. Joshi brach einen kleinen, aber recht dicken ast ab und ließ ihn dem Wolf auf den Kopf fallen.
Verdammtes Wolfsvieh dachte Joshua und kletterte in den paar sekunden die ihm noch zeit blieben auf den Baum. Einglück hatte der Baum schon recht weit unten viele Blätter so das er für das Menschliche augen gar nicht zu sehen war. Der Wolf würde ihn dennoch riechen. Er legte die stirn an den Baumstamm und wartete was weiter geschehen würde
Joel öffnte die Augen und schaute Lorei direkt an was ? f´ragte er mit vollkommen emotionsloser stimmt. Nicht böse oder wütend, nicht freundlich oder begeister. Ach seine Mimik verrier nicht was er dachte oder was in seinem Kopf vorging.
KNACK!!! Julia brach die verkohlte spitze des stockes ab, in dem sie diese einfach gegen ein stein von der umrandung des Feuers drück nur um ihn erneut in die glut zu halten. Normalerweise bewarte sie die asche, die durch das verbrennen des stockes entstand auf um damit zu malen, aber nun hatte sie wenig Lust sich die Hände dreckig zu machen wenn es doch immerhin plätzchen gab. vor ihren Augen tanzten die Flammen und in ihrem Kopf formte sich weihnachtsabende von früher, wo sie genau an der selben stelle saß, auf dem schoss ihrer Mutter...
Joshi suchte sich zum frühstücken einen Platz am Fenster und schaute hinaus. oh nein, das würde sie nicht wagen dachte er wütend und sprang so heftig auf das sein Stuhl klappernd nach hinten fiehl. Wie gut das er zwei seiner Schwerter immer bei sich trug, es würde schwierig werden das Monster damit zu töten, aber das war ihm egal. Er war gut trainiert und sprintete durchs Dorf über ein Wiese an dem ihm unbekannten Mädchen vorbei, er hatte sich durch die Wiese eine abkürzung geschaffen. Nun hockte er sich hinter einen Baum und wartet darauf das das Mädchen an dem Baum vorbeikam. Sicher Joshua hätte einfach in den Wald rennen könne, er hatte einen vorsprung aber so ganz ohne streit wars ihm auch zu langweilig
Joshi wachte in exakt der selben position auf, wie er auch am Abend eingeschlafen war. Abrupt setzte er sich auf. Das fenster stand immernoch offen und so wie er am Abend den Sonnenuntergang betrachten konnte, konnte er nun den Sonnenaufgang betrachten. Er spitzte die Ohren, unten in der Gaststube rumorte es schon Zeit für ein Frühstück sagte der junge Mann gutgelaunt und ging die Treppe hinab in die Gaststube
ja, ich möchte das du mitkommst sagte Julia bestimmt und lächelte freundlich zu Hektor danach wirst du meine Bilder zwar nicht mehr mögen aber das ist mir egal sie schob sich den letzten Rest des Plätzchen in den mund und wischte sich dann die Krümel vom schoß. Seufsend stocherte das Mädchen mit einem Stock in der Kohle des Feuers herrum.
Joel spürte wie Lorei sich zu ihm setzte, er öfnete aber nicht die Augen. Er legte nur einen Arm um sie und vergrub sein Gesicht an ihrer schulter.
Als das Mädchen aus Joshis blickwinkel entschwand, ging er zum bett und ließ sich rücklings drauffallen. Er hatte das bedürfnis noch jetzt in den Wald zu gehen und das Monster zu erledigen, aber er wusste aus erfahrung, das das im Dunkeln einfach zu gefählrich war. Also schloss er die augen und schlief irgendwann ein
Julia lächelte glücklich als sie Hektor nicken sah dann, hast du vileicht Lust mit mir in die Ausstellung zu gehen, ich hab gespart wieder schaute sie ihn erwartend an. Sie musste immer noch grinsen bei dem Gedanken, dass Hektor ihr gekritzel mit den Kunstwerken großer Meister, okay eher mittel mäßiger Meister, verglich. Aber das war ihr auch egal, jeder hatte seine Träume und der von Julia war es nunmal eine Große Meisterin zu werden.
Was Kei wohl so lange mit Lorei zu bereden hat? Fragte Joel sich mit geschlossenen Augen.
Mach doch was du willst sagte Joshi eingeschnappt und drehte sich um, um wieder in das Gasthaus zu gehen aber das Monster gehört mir fauchte er noch. Dann ging er mit der arrogantesten Haltung die er drauf hatte davon. Wütend stapfte er die Treppe wieder hinauf und schlug die Tür mit einem knall zu. Schnell ging er wieder zum Fenster um das Mädchen weiter zu beobachetn
sie scheint mir in keiner weise ähnlich zu sein sagte Joel nachdenklich und sagte noch zu Kei ja geh sie ruhig suchen und pass auf, dass sie dich nicht beißt Der Junge lehnte sich an die Wand und starrte mit leerem Blick ins Feuer. Vor einen Augen tänzelten die Flammen was ihn sichtlich müde machte. So schloss Joel die Augen, er schlief aber keinesfalls.
Julia lächelte ich meine doch nicht meine Bilder, die sind ja keine Kunstwerke sie schmunzelte immer noch und nham sich ein Plätchen danke das du die mit uns teilst Marilyn sagte Julia und wand sich wieder hektor zu nein ich meine solche bilder wie auf dem Plakat was wir vorhin gesehn haben. magst du solche Bilder? Sie schaute ihn abwartend an