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ALLGEMEINES
Vorname: Kei Jonathan
Spitzname: Spyder
Nachname: Spees
Bedeutung des Namens: -
Geschlecht: männlich
Alter: 19
Tier: Weberknecht
AUSSEHEN MENSCH
Statur: wirkt eher dünn und abgemagert, dabei hat er aber doch ettliche Muskeln
Größe: 1,76 m
Haare: dunkelbraun
Augen:hellbraun-gelb
Haut: bleich
Besonderes: Das Tatoo im Gesicht
Schmuck: Rosenkranz aus Holz, der ihm immer um den Hals hängt
Waffen: Giftpfeile
Kleidung: braune Mönchskutte
Bild:
AUSSEHEN TIER
Statur: dürr, klein
Größe: kleine Spinne mit aber sehr langen Beinen... Körper: 0,6cm mit Beinen: 1,7cm
Fell/Schuppen/Federn:braun
Augen: 8 winzige schwarze AUgen
Besonderes: winzig kleine Spinne
Bild:
VERHALTEN
Charackter:
Guten Tag, gestatten ich bin Kei Jonathan Spees und will ihnen etwas über mich erzählen, meinen Charackter und mein Verhalten. Was für sie wichtig sein könnte über mich zu wissen wäre sicherlich, dass ich gläubiger Christ bin, auch wenn ich mich nicht nach katholisch oder protestantisch spalte, so bin ich meinem Glauben treu und halte mich weitestgehend an Gebote und Wünsche unseres herren. Ich bin ein Mensch, von ruhiger Natur, der stets einen guten Rat parat hat und es schätzt, wenn man gerade ihn, also mich, bittet jemandem zu helfen. Hinzu kommt auch mein scheues Auftreten , auf welches ich nun nicht sonderbar stolz sein kann. Ich bin eigentlich gar nicht scheu, sondern nur Fremden gegenüber skeptisch und vorsichtig. Wen ich kenne und wer mich kennt, der weiß, wie hilfsbereit und offen dich doch auch sein kann, auch wenn dies stets nur in Maßen. Zudem bin ich ehrlich und jedes mir anvertraute Geheimnis, ruht in mir und wird von niemand unbfugten gehört werden. Ich kann jedoch auch ausrasten und Gewalt anwenden, dies jedoch nur, wenn man mich reizt und dies ist doch wieder schwerer, außer, wenn ich jemandem gegenüber stehe, der über die Religion herzieht, nach einem schlechten Wort, sage ich ihm im lauten Tonfall meine Meinung und wenn er mich dann auslacht, verspottet oder gar nicht wahr nimmt, dann komme ich auch mal mit meinen Fäusten da her und mache ihm meine Meinung klar. Ich bin tolerant und akzeptiere andere Glaubensrichtungen, aber man sollte dennoch ncihts gegen meinen, unseren, Herren sagen.
So, soweit könnte es dies über mich sein, sie werden mich ja immerhin kennen lernen, oder kennen mich bereits durch diesen Text genug, was auch immer es sein soll.. ich hoffe auf Frieden zwischen uns.
Charackterzitat:
Ich glaube an Gott den Vater den Allmächtigen
Den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn
Unseren Herren.
Stärken Mensch:
+ zuhören und mit einem guten Rat weiter helfen
+ meditieren und schweigen und mich aus Angelegenheiten raus halten
+ anderen durch meinen Glauben Kraft geben
+ Toleranz zeigen
+ ehrlich sein und offen mit Freunden über alles reden
+ traut Fremden nicht sofort
Schwächen Mensch:
- sehr verbissen, was seinen Glauben angeht
- kann leider auch sehr leicht ausratsen, wenn man über die Kirche herzieht
- sehr schweigsam in sehr vielen Situationen
Stärken Tier
+ nicht auffallen und somit andere ausspionieren
+ Nahrung fangen, die einem wenige streitig machen
+ Netze spinnen
+ kann sich durch Türspalten und Schlüssellöcher zwängen
Schwächen Tier:
- wird von den meisten als wiederlich und eklig empfunden und somit gerne zertreten
- kann sich nicht gut gegen Fressfeine wehren
- wird häufig unwillentlich zerquetscht
Mag:
+ seinen Rosenkranz und seinen Glauben
+ anderen eine Stütze sein
+ Ruhe und Frieden
Mag nicht:
- zerquetscht werden, zum Glück sind bisher nur leichte Quetschungen entstanden, welche ihn mit der zeit nciht mehr behindert haben
- wenn jemand über die Kirche oder den Herren lästert oder herzieht
- Gewalt anwenden
- gezwungener Maßen gegen Gebote verstoßen
- den Zorn Gottes heraufbeschwören
SONSTIGES
Begleiter: Ammendornfinger
*Name: Don
*Alter: 2
*Aussehen:
Mutter: Lona Spees (geborene Spín)
Vater: John Luchas Spees
Geschwister: Don (verstorbener Bruder)
Kind: nein
Frau/Mann?: nein
Geschichte:
So, nun will ich sie noch zu meiner geschichte hinführen, doch zum Teil ist sie sehr langweilig, ich will beginnen vor 9 Jahren.
Vor 9 Jahren, war ich 10 und mein Bruder auch... er war mein Zwillingsbruder, wen nauch nicht mein Eineigener. Er hatte strahlend helles blondes Haar und giftgrüne Augen und auch sein Charakter war anders, als meiner. Meine Eltern, warren arm, mit viel Mühe hielten sie die Illusion vor den Augen von mir und meinem Bruder offen, dass wir in einer schönen Welt lebten und wir alle genug hätten. So logen sie uns häufig vor, sie hätten schon gegessen, damit wir ja auch ordentlich zugriffen. Mein Vater war kein Bauer, aber er hatte einen Bekannten, der ihn für die Ernte und den Verkauf dessen Ware anstellte und bezahlte. Meine Mutter war weitestgehend Hausfrau, doch auch konnte sie ab und zu ihrer Cousine 3. Grades in der Schneiderei und Wäscherei, welche unter der Leitung jener Cousine stand, helfen und bekam dafür auch etwas Geld. Füür mich und meinen Bruder war das Leben schön. Keine Sorgen, keine Probleme, keine Schule und dennoch Bildung... Bildung, durch die Bücher, die bei uns zuhause waren. Lesen konnte uns unser Vater beibringen und unsere Mutter das Rechnen mit den Grundrechenarten. Plus, Minus und Mal beherrschte ich gut, bei Teilungen ging es meist daneben. Durch das Lesen erlernten mein Bruder und ich uns gegenseitig das Schreiben. Ja, so schön konnte die Welt sein und jeden Sonntag gingen wir in die Kirche, wo der Pfarrer so warm und vertraut mit uns allen sprach. Daran erinnere ich mcih noch genau, so schön war es.
Aber nun zu meiner Geschichte:
An einem Sommertag, kam unser Vater nicht mehr heim von seiner Arbeit, dafür jedoch ein Bote. Es war natürlich keine schöne Botschaft:
Ihr Mann, er wurde bei der Arbeit mit dem Pflug, von den Ochsen, welche diesen zogen erwischt. Sie haben ihn beinahe zertrampelt. Er ist zu schwach, um zu laufen und so hat mein Herr ihm bei sich einen Schlafplatz eingerichtet. Er wird diesee Nacht sicherlich nicht heimkehren, doch es ist nicht sicher, ob er es jemals kann
Ich hörte es nur durch Zufall, weil ich vor der Tür stand und vom Spielen mit Nachbarskindern wieder kam. Ich tatm als hätte ich ncihts gehört, als ich hineinging und sah, wie meine Mutter sich die tränen wegwischte
Du und dein Bruder, ihr bleibt hier... ich bin bald wieder da
meinte sie hektisch und wollte umbedingt zu ihrem Mann, meinem Vater. Somit ging ich zu Don, welcher mal wieder ein Buch wälzte.
Ws heißt das?
waren die ersten Worte von ihm und er deutete auf ein Wort.
W-i-s-s-e-n-s-c-h-a-f-t-l-e-r
Wir konnten lesen, aber mit langen Worten taten wir uns dennoch schwer. Ich entzifferte es und ihm fiel selbst ein, was ein solcher Wissenschaftler war und laß weiter, während ich mich auf mein Strohbett setzte und zu den Spinnweben hinaufblickte und seufzte. Ich hoffte Vater ging es gut, doch als es später und später wurde, bekam ich mehr und mehr Angst, um meine Mutter. Sie kam nicht wieder. Irgendwann, sicher schon nach Mitternacht, als mein Bruder und ich auch schon schliefen, riss jemand die Tür auf.
Seid ihr die Kinder von...
Der Bote von zuvor musste nicht weiterreden und ich nickte.
Mein Beileid... euer Vater ist verstorben vor wenigen Stunden an inneren Ver,etzungen
Wie...?
fragte mein Bruder, es nicht wahrhaben wollend, wohin gegen ich nicht einmal mehr ein Wort herausbrachte.
Es tut mir leid für euch, nur ist das...
Wo ist Mami?
schluchzte mein Bruder, welcher zu mir gekrochen war und wir uns gegenseitig umklammerten und beschützen und trösten wollten. Der Mann ließ den Kopf hängen und seufzte.
Sie wird nicht wieder kommen...
Ist sie auch tot?
schluchzte ich und der Mann nuschelte nur:
Mein Beileid
Sie hat versprochen wieder zu kommen
weinte mei nBruder und engte sich mehr an mich.
Sie hat den Tod ihres Gatten nicht ertragen wollen... sie hat sich erhängt, um bei ihm zu sein
sagte der Mann uns, als ob er sich nicht denken könnte, dass für uns das nur noch schmerzhafter klang. Selbstmord, trotz zweier Kinder, die sie doch angeblich liebte, wie ihren Mann. Ich weinte, mein Bruder weinte und der Mann konnte den Anblick nicht mehr ertragen und ging. Meinem Bruder und mir war innerlich klar, dass wenn dies herauskommen würde, man uns die Polizei hier her hetzen würde, uns ins Heim stecken würde und unser schönes Leben, schlecht werden würde.
Ich sprang auf und nahm einige Bücher willkürlich und schmiss sie in einen Sack, hinzu noch Kleidung und zog dan nmeinen bruder mir nach. Weg von dort, bevor man uns wegschleppen würde. Wir waren Waisen, ohne Eltern, von einem Tag auf die Nacht hin. Mein Weg führte uns zur Kirche, vor der wir uns niderließen, da sie zu war. Unter Tränen und Angst schliefen mein Bruder und ich ein...
Am nächsten Morgen weckte uns deer Pfarrer.
Meine Kinder, was habt ihr, dass ihr hier sitzt, verweint und allein?
fragte er behütend.
Herr Pfarrer, unsere Eltern, sie sind... sie...sind... verstorben
schluchzte ich.
Sagt, was sucht ihr hier? Gottes Hilfe und seinen Schutz?
Asyl und Schutz. Wir wollen nicht ins Heim.. .wir wollen frei leben...
erklärte ich schluchzend und unter Tränen
Kommt mit mir, ich werde für euch Sorgen, wie für meine eigenen Kinder...
lächelte er Alte und half uns hoch. Ei nDanke rutschte über die Lippen von Don und schließlich auch von mir. Der Mann kümmerte sich gut um uns. Er gab uns Obdach und Essen. Er war guten Herzens. In seinem Haus fand ich eine Bibel auf französisch und bat ihn, sie mir zum Lesen zu geben. Mit einem Lächeln gab er sie mir und somit verbrachte ich nun viel Zeit mit dem Lesen jener, wohingegen mein Bruder sich mehr mit den Wissenschaften auseinandersetzte und im Haushalt, wie eine Frau fungierte und diesen schmiss. Mit vielen Fragen rannte ich zum Pfarrer, welcher mir jede beantwortete und so vergingen 4 Jahre. In der Obdach des Pfarrers, einer kleinen ländlichen Kirche, welcher uns annahm, wie wir waren. Mit meinem Bruder, der als Hausfrau schuftete und sich zeitgleich mit Wissenschaft auseinandersetzte. Der Schmerz wurde verarbeitet, durch die Hilfe des Pfarrers und es Glauben, welchen er uns lehrte, wie keiner je zuvor oder danach.
Mit 14 dann, erkrankte mein Bruder und der Glaube gab mir Kraft und Hoffnung und alles Gute, was der Pfarrer für uns tat, wurde nur noch stärker. Er versuchte einen Arzt dazu zu bringen, dass er sich um Don kümmert, fand auch einen, welche Don behandelte und ich glaubte, alles würde gut werden. Jedoch war es zu spät. Er hätte früher kommen müssen, ihn früher behandeln müssen und dann hätte Don vielleicht überlebt, doch er hat es nicht überlebt. Er starb im Alter von 14 an seiner Krankheit, die ich nie erfahren hatte. Es schmerzte wohl mehr, als bei meinen Eltern, doch der Glaube gab mir mehr Kraft und Halt, sodass ich es besser verarbeitete.
Ich lebte mit dem alten Pfarrer zusammen, welcher mich auch ihm helfen ließ in den Gottesdiensten. Ich hatte in ihm einen neuen Vater gefunden und zwar keinen schlechten Vater. Doch er war alt, sehr alt. Schon knapp an den 60 und mann bedenke, dass dies für unsere Zeit ein weises Alter ist. So ist es kei nWunder, dass er kurz vor meinem 15. Geburtstag im Alter von 60 verschied. Eingeschlafen, von Gott empfangen und somit nie wieder aufgewacht. Dieser Schmerz, war auch stärker, als der bei meinen leiblichen Eltern, doch was sollte ich groß machen? Durch den Tod des Pfarrers erneut verweißt... erneut ohne jemanden und diesmal auch niemanden, zu dem man eilen könnte, um Asyl zu bekommen. Somit floh ich. Ich floh, um weiterhin dem Heim zu entkommen .Ich floh mit Erinnerungen, einer Bibel und einem selbstgeschnizten Rosenkranz. Mein letzter geschenk, der Personen, die ich so sehr liebte. Sie hatten es mir beide gemacht udn beide geschenkt. Ich floh, mit dem Glauben in meinem Herzen und ohne die Frage: Wieso gerade ich? in meinem Kopf.
Zeit verstrich und mit 17 landete ich dort, wo ich nun bin. Bei den Schleichern. Besser gesagt vor einem Grundstück mit einer wunderbaren Kirche. Sie war so majestätisch groß gebaut und doch so ungenuzt und alt und an einigen Stellen eingestürzt. Ich dachte mir, dass es sich dort doch leben lassen könnte und fand einen Weg zu dem Gemäuer. Ganz durch Zufall, oder vielleicht durch Gottes Willen? Ich fasste an den kühlen Stein und spürte das Leben in diesem, oder vielleicht auch mehr das Leben in der Kirche. Weil irgendwas sagte mir, als ich die Tür aufmachte, dass ich dort nicht alleine wäre. So war es auch nicht. Viel eher wurde ich entsetzt angeschaut von den dort seienden, welche ich nur mit emotionslosen Lächeln anblickte.
Ich traute ihnen nicht und sie wohl auch mir nicht. Kein Wunder, ich war in ihre Welt vorgedrungen, eine verborgene, abgeschirmte Welt und war ein Eindringling, doch irgendwann kam man aufmich zu und bat mich hinzu. Mich, einen Fremden... ein schönes Gefühl. Ich bekam mehr und mehr das Gefühl, als wären sie trauenswürdig und erzählte ihnen von meinem Leben, alles, und sie mir von ihrem Geheimnis... Ja... so wurde ich dann ein Schleicher...
Und erst vor wenigen Monaten habe ich aussversehen glatt eine Spinne zertreten. Dabei war sie so schön und ich wusste auch, dass sie giftig war, doch als ich ihr als Spinne gegenüber war, konnte ich sogar mit ihr kommunizieren und entschuldigte mich, für alles. Dafür, dass ich sie fast zertreten hätte und dass ich ihr dadurch Angst gemacht hatte und so gewann ich einen Freund, der mir verzogen hatte. Ich wurde wieder ein Mensch und spürte, wie die Spinne auf meine Schulter kletterte und dort blieb. Ich ließ sie dort und seit diesem Tage an, ließ mich die Spinne nciht mehr alleine. Ich taufte sie Don, wie meinen Bruder und begann die Spinne, wie meinen Bruder anzusehen und zu behandeln.
Lorei
Kei Jonathan (Spynne)
jeah, unser erstes Insekt :D
stimmt überhaupt, Spinnen und co hatten wir noch nie ....
Also auch von mir Angenommen ^^
Ich liebe, liebe, liebe, liebe, liebe das Video/Lied! <3 :D
http://www.youtube.com/watch?v=sj84YRn3vcc
Wenn die Menschen vor dem sprechen nachdenken würden, währe die Welt ein Hort der Stille! *höhö*
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