ALLGEMEINES
Vorname: Alexandre
Spitzname: Alex
Nachname: Dupont
Bedeutung des Namens: "der wehrhafte Mann, der Männer Abwehrende, der Schützer, Beschützer, Verteidiger"
Geschlecht: männlich
Alter: 24 Jahre
Tier: Fledermaus
AUSSEHEN MENSCH
Statur: Alex ist groß und äußerst muskulös.
Größe: 1,86m
Haare: Sie sind rabenschwarz und schulterlang, meist zerzaust.
Augen: stechend grün-blau
Haut: weich, nur ganz leicht gebräunt, glatt
Besonderes: Bis auf ein paar Allergien und einem erhöhten Risiko, Sonnenstiche zu bekommen, ist an Alex nichts besonderes.
Schmuck: eine Kette und teilweise Bänder an den Armen
Waffen: Ein Dolch, ansonsten seine Fäuste
Kleidung: zerlumpte, schlichte Kleidung
Bild: 
AUSSEHEN TIER
Statur: normal
Größe: 10cm (Kopfrumpflänge), 43cm Flügelspannweite
Fell/Schuppen/Federn: braun
Augen: schwarz
Besonderes: nichts weiter
Bild: 
VERHALTEN
Charackter: Alexandre ist ein ruhiger, aber doch geselliger junger Mann. Er ist trotz seiner schäbigen Herkunft manchmal mehr Gentleman, als ein Adliger, und hat großen Respekt vor anderen. Dennoch schließt er nur ungern Freundschaften, da er bisher alle Freunde verloren hat und sich daher als Unglücksbringer sieht. Ansonsten kann Alex auch richtig draufgängerisch sein, wenn er Lust hat. Oder eben still und ruhig, ganz nach Belieben.
Charackterzitat: "Die Höflichkeit ist eigentlich weiter nichts als ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung zu zeigen."
Stärken Mensch:
+ Ruhe bewahren
+ still sein
+ Höflichkeit
Schwächen Mensch:
- wechselnde Laune (still-aufgedreht)
- hält sich für pechbringend
- ist nicht gerne einsam
Stärken Tier
+ fliegen
+ Orientierung
+ sich verstecken
Schwächen Tier:
- gewisse Probleme bei Tag
- sehen (dafür hat er aber andere Möglichkeiten^^)
- ihm wird übel, wenn er nicht kopfüber landet
Mag:
+ Dunkelheit
+ die Schleicher
+ fliegen
Mag nicht:
+ grelles Licht
+ Kälte & Hitze
+ Unhöflichkeit
SONSTIGES
Begleiter: //
*Name://
*Alter://
*Aussehen://
Mutter: Marie Dupont
Vater: Francoir Grenouille (leiblich), Jaques Audaire (Ziehvater)
Geschwister: /
Kind: /
Frau/Mann?: /
Geschichte: Alex lebt schon seit er denken kann auf der Straße. Seine Eltern .. nun, seine Mutter war eine Prostituierte, sein Vater ein reicher Schnösel. Marie wurde also schwanger und gebahr Alexandre, welchen sie mit ihren „Schwestern“ groß zog. Doch als er vier Jahre alt wurde, setzte sie ihn aus, da er un langsam zu viel Geld und Zeit beanspruchte. Beides hatten die Prostituierten nicht, also landete Alex auf der Straße.
Er hatte Glück, denn ein freundlicher, aber armer Mann – Jaques – nahm ihn auf und unterwies ihn in Sachen auf der Straße überleben. Ein Kind, das so jung war, wie Alexandre damals, erregte Aufsehen und Mitleid, zumindest ein wenig mehr, als ein jugendlicher Schmarotzer oder ein alter Mann, so hatte auch Jaques seinen Nutzen von dem Kind. Doch mit der Zeit lernte Jaques den kleinen Alexandre lieben und übernahm nicht nur eine Lehrer-, sondern auch eine Vaterrolle.
Alex wurde ein mutiger, kräftiger Junge, ehrgeizig trainierte er seinen Körper, um der winterlichen Kälte zu trotzen, wie auch den Gefahren der Straße. Seine Mutter vergaß er, doch mit der Zeit kehrte die Erinnerung zurück. Als er 16 war, fragte er Jaques, wer denn seine Mutter war, und Jaques erzählte ihm von der schönen Marie Dupont, der Geliebten aller Pariser Männer – zumindest jenen, die sich eine Nacht mit ihr leisten konnten. Alexandre war ein wenig enttäuscht, dennoch machte er sich auf den Weg zu Marie – doch diese stieß ihn nur erneut von sich. Das einzige, was Alex ihr noch abverlangen konnte, war der Name seines Vaters: Francoir Grenouille.
Auch diesen suchte er auf, beobachtete ihn, spähte ihn aus. Und mit jeder Minute hasste er ihn mehr, diesen arroganten, reichen Mann, der sich aufspielte wie ein Pfau.
Alexandre lebte weiterhin bei Jaques, bis dieser eines Tages starb – an einem natürlichen Tod, im Schlaf, wie er es sich immer gewünscht hatte. Seitdem war Alexandre allein, bis er zu den Schleichern fand, die ihn aufnahmen – wenn auch erst vor recht kurzer Zeit.