ALLGEMEINES
Vorname: Victoria
Spitzname:Vicy
Nachname: Petrowa
Bedeutung des Namens: so viel wie Siegerin
Geschlecht: weiblich
Alter: 18
Tier: Rabe
AUSSEHEN MENSCH
Statur: schlank, zierlich
Größe: 1,65 cm
Haare: braun
Augen:grün
Haut: bleich
Besonderes: Brandnarbe über den Halben Rücken
Schmuck: ein kleines Medallion
Waffen: kleines Messer
Kleidung: Sie trägt ein ziemlich mitgenommenes Kleid. Der Saum ist dreckig und an der rechten Schulter hängt das Kleid zerissen herunter
Bild:
AUSSEHEN TIER
Statur: schmal
Größe: 60 cm
Fell/Schuppen/Federn: schwarze Federn
Augen: grün
Besonderes: /
Bild:
VERHALTEN
Charackter: Sie ist ein realist und versucht so gut wie alles zu schaffen. Fremde Hilfe nimmt sie nie an, da sie früh lernte das andere Menschen zu ihr nur nett sind wenn sie etwas von ihr wollen. Trotzdem ist sie kein einzelgänger. Menschen für die sie einmal angefangen hat sich zu sorgen, können immer auf ihre Hilfe zählen.
Am wichtigsten ist ihr das überleben. Sie nimmt sich sogut wie nie Zeit zum träumen da sie immer irgendetwas findet das wichtiger ist. Sie erzählt niemanden etwas über sich und hat sogut wie kein vertrauen in andere Menschen. Vicy kann gut lügen und preise feilschen. Über die Jahre hat sie ein paar Tricks gelernt.
Charackterzitat: Wenn ein Mensch sich für andere Opfert und deren Liebe nicht zulassen kann, würdest du das als selbstsucht bezeichnen?
Stärken Mensch: ( mindestens drei )
+ Rennen
+ Tanzen
+ feilschen
+ klauen
+ Nahkampf
+singen
Schwächen Mensch: ( mindestens drei )
- schwimmen
- klettern
- vertraut niemanden
Stärken Tier ( mindestens drei )
+ spionieren
+ Dinge erklimmen
+ schnell
Schwächen Tier: ( mindestens drei )
- schwimmen
- schlecht im Nahkampf
- größere Tiere
Mag: ( mindestens drei dinge )
+ Singen/Tanzen
+ Sonnenschein
+ Spiegel
Mag nicht: ( mindestens drei dinge )
+ äußerst zuvorkommende Menschen
+ Feuer
+ Arroganz
SONSTIGES
Begleiter: Mensch
*Name: Samantha Hill (Sammy)
*Alter: 8
*Aussehen:
Mutter: Antonett
Vater: Jace
Geschwister:/
Kind:/
Frau/Mann?:/
Geschichte:
"und nun meine Damen und Herren Victoria Petrowa" ein klatschen von alllen seiten. Verwundert schaute ich zu meiner Mutter auf. Lächelnd legte sie mir eine Hand auf die Wange "ein letztes mal mein Schatz" meinte sie aufmunternd "und danach kannst du machen was du möchtest" Irgendwo in meinem Herzen wusste ich das sie log. Es war ja nicht so als würde ich nicht das bekommen was ich wollte, aber dennoch. Die Menschen da draußen wollten mich tanzen sehen. Wie lange hatte ich dafür geprobt? Ungefähr solange bis meine Mutter zufrieden war. Papa war vor Jahren verschwunden.
An diesem Abend lernte ich das erste mal, was das grauenvolle an Feuer war. Wie Haus dem nichts hatte der Saal in Flammen gestanden. Vor meinen Augen züngelten sich rote Flammen am Holz empor. Die Schlechte Luft ließ mich mehrmals husten und mit mühe suchte ich nach einem Ausgang. Leute schrien Worte die ich nicht verstand, Menschen gerieten in Panik.
Eine Woche war es her. Eine Woche seid dem entsätzlichen Brand. Meine Schulter tat höllisch weh, aber mein innerer Instinkt sagte mir ich müsste mich verstecken. Dank der heutigen Schlagzeilen wusste ich auch warum. "Jace Petrowa, Hochverrat." Laut diesem Artikel hatte mein Vater seid Jahren einen Draht zum Feind und hatte den Staat finanziell betrogen. Genaueres war nicht bekannt. Genaueres wollte ich auch nicht wissen. Meine Mutter und ich waren als tot erklärt worden. Mein Tot wurde als tragischer Unfall abgetan und mit den Worten eine solch begabte 12jährige hätte es schon lang nicht mehr gegeben. Ein paar meiner treuen Fans schienen sichtlih bestürzt, aber alles in allem schienen die meisten Menschen doch ganz froh sich nicht zwischen der hingabe zum Tanzen und dem Staat entscheiden zu müssen, denn der Staat hätte es sicherlich als unterstüzung des Verrats gesehen, wenn die Menschen die Aufführungen der Tochter des Verräters besucht hätten.
Es war jetzt gut 3 Jahre her seid ich als Straßenkind im Armenviertel wohnte. Ich hatte es nicht gewagt mir ein wenig Geld mit Musik zu verdienen, aber ab und zu passierte es doch das ich mich irgendwo hinstellte und das ein oder andere Lied trällerte. Meist war es um die Weihnachtszeit. Dieses mal als ich sang viel mir ein kleines Mädchen auf. Es war mager und klein. Sie blieb bis zum Ende meiner kleinen Vorstellung und folgte mir danach. Ich fragte sie nach ihrem Namen und woher sie kam, aber die gut 5 jährige konnte mir nicht viel sagen, nur das sie Samantha hieß. Durch eine Zeitung am nächsten Tag erfuhr ich erst wer dieses Kind wirklich war. Ihr war das selbe schicksal wie mir ereilt. Nicht im Sinne von Hochverrat, sondern auch ihre Familie war in einem Brand gestorben.