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ALLGEMEINES
Vorname: Kyara
Spitzname: Black Ice, worunter sie wohl auch eher bekannt ist als unter ihrem richtigen Namen / für Leute die sie und ihren Namen kennen aber wohl Ky
Nachname: Susurro, wobei sie diesen nie benutzt
Bedeutung des Namens: hell, klar, strahlend- wobei diese Bedeutung nur auf ihre Augen zutrifft...
Geschlecht: weiblich
Alter: 17 1/2
Tier: Schneeleopard
AUSSEHEN MENSCH
Statur: sie ist relativ groß, aber sehr schlank und wirkt dennoch zierlich und zerbrechlich, hat aber an den richtigen stellen weibliche züge, wofür sie sich schon oft blicke eingefangen hatte wenn sie jemand denn mal zu gesicht bekam.
Größe: 1, 77 m
Haare: Ihre Haare sind tiefschwarz und gehen ihr bis zur taille
Augen: Kyaras Augen haben ein stechendes Eisblau
Haut: sehr hell, bleich
Besonderes: sie trägt am gesamten körper Narben, am auffälligsten sind wohl die an ihrem Rücken, wobei manche über ihren gesamten rücken verlaufen. Doch diese werden normalerweise von kleidung verdeckt und auch wenn man sie sieht könnte man denken das die narben muster wären und das das so gewollt war... wären da nicht die ganzen erinnerungen daran. Jedoch sind ihre seelischen Narben viel schlimmer und gravierender, so dass sie die äußerlicen als nicht alzu schlimm abstempelt, auch wenn sie diese versteckt.
Schmuck: /
Waffen: sie trägt immer viele verschiedene kleine Messer mit sich rum, welche sie zu verstecken weiß. Außerdem hat sie noch zwei Dolche mit denen sie kämpft, diese sind jedoch auch für die Öffentlichkeit unsichtbar. diese legt sie nie weg und das ist wohl auch ihr wertvollster besitz...
Kleidung: sie trägt eher unauffällige Sachen da ihr sonstiges aussehen schon genug Aufmerksamkeit erregt. Ihre Kleidung kann von enganliegend bis hin zu vollkommen locker alles sein, es kommt drauf an wie sie gerade drauf ist, was sie vorhat und welche Klamotten sie sich einfach im Moment leisten und kaufen kann...
Bild:
AUSSEHEN TIER
Statur: trotz ihres Fells wirkt sie als Schneeleopard ebenfalls sehr zierlich und zerbrechlich und ist sehr schlank
Größe: Schulterhöhe 60 cm
Fell: Ihr Fell ist schneeweiß, hinzu kommen die typischen Musterungen eines Schneeleoparden
Augen: Ihre Augen sind ein wenig dunkler als wenn sie ein Mensch ist und haben ein stahlgrau- eisblau mix
Besonderes: /
Bild:
VERHALTEN
Charackter: Kyaras Charakter ist schwer zu beschreiben, da sie fast niemandem zeigt wie sie wirklich ist. Sie ist eigentlich sehr nett und sanft, aber auch schüchtern, ruhig und unsicher. Jedoch versteckt sie dies hinter einer Maske, in der sie sehr selbstbewusst, frech, unnahbar, verschlossen und mysteriös ist. Man weiß nie wo man wirklich bei ihr steht, zumindest nicht wenn sie dies nicht will. Für freunde würde sie ihr leben geben, hätte sie denn welche. Doch trotz ihres verschlossenen charakters wirkt sie geradezu anziehend auf andere- vor allem auf jungs und männer- denn sie ist einfach ein mysterium, das es zu knacken gibt, dieses aber niemand bisher geschafft hatte. Außerdem lässt sie sich nichts sagen, keine befehle geben. Sie gibt ihre eigenen Befehle und handelt allein. Sie vertraut fast niemandem, denn vertrauen bedeutet schwäche. Dem dem du vertraust, gibst du auch die macht dir wehzutun- und genau das will Kyara nicht. Genauso kompliziert ist es bei ihrem Namen, denn sie ist nur als Black Ice bekannt, hat es geschafft sich in der stadt einen
Namen zu machen und nicht unterzugehen wie viele andere...
was noch wichtig zu wissen wäre: sie hasst aufmerksamkeit, die sie aber leider fast immer bekommt...
Charackterzitat: Auch die, die immer so stark tun sind irgendwann mal am ende...
Stärken Mensch:
+ sehr schnell und wendig
+ wirkt anziehend auf andere und weiß damit umzugehen
+ kann andere gut täuschen
+ denkt nach bevor sie handelt
Schwächen Mensch:
- wird schnell ängstlich, was sie jedoch meist zu überspielen weiß
- sehr verschlossen
- ist oft etwas verträumt und nachdenklich
- sehr auffällig (vor allem vom aussehen her...)
Stärken Tier
+ verstärkte sinne
+ viel schneller und wendiger wie als Mensch
+ zusätzliche waffen durch krallen und zähne
Schwächen Tier:
- sehr auffällig (also Schneeleopard in einer Stadt o.O)
- durch diese Art Nahkampf wird sie schneller verletzt
- etwas verletzlicher wie als Mensch
Mag:
+ Winter (auch wenn es als Mensch etwas kalt ist)
+ Alleinsein (wenn sie will, aber nicht wen sie muss)
+ Tiere und die unberührte natur
Mag nicht:
+ brutale Menschen, Menschen denen geld viel wichtiger ist als alles andere
+ sehr heiße Sommer
+ Aufmerksamkeit
SONSTIGES
Begleiter: Ihr Begleiter ist ein kleiner Husky, welcher sie einfach über alles liebt- schon komisch, und da sagt man noch Katzen und Hunde würden sich nicht verstehen...
*Name: Castiel
*Alter: er ist erst 1 Jahr alt
*Aussehen: er hat braun, grau weißes Fell und hellblaue- fast weiße Augen. Trotz seines Jungen Alters und seiner tropsigen Art ist er relativ groß und stark..
Mutter: Nozomi (tot)
Vater: Arashi (tot)
Geschwister: Nathaniel (älterer Bruder/ tot)
Lysander (älterer Bruder/tot)
Kind: /
Frau/Mann?: /
Geschichte: ( ausführlich! Bitte mindestens sieben zeilen! )
"Du verlässt mich aber nicht sofort, oder Castiel?" hörte ich meine eigene leise und sanfte stimme fragen. Sofort bekam ich eine Antwort und der junge Husky stupste meine Hand an, was mir ein schwaches Lächeln herauslockte. Mein Blick glitt über die Stadt hinweg und ich seufzte leise. 'Nein... das würde er nicht. er ist der einzige der mir noch bleibt...' in diesem Moment stand ich etwas abseits der Stadt, wo es ruhiger war und man einen guten ausblick hatte. Ein kleiner Beutel hing mir über die Schulter und eine Hand hatte ich an einen von meinen Dolchen gelegt...
wie es dazu kam, dass ich allein mit meinem Hund hier stehe? Am besten fange ich mal von vorne an:
Ich war erst 2 Jahre alt als meine Mutter starb, man sollte meinen es würde einem so jungen Kind nichts ausmachen, da es eh keine erinnerungen mehr an sie hatte.... aber so war es nicht! Ich erinnerte mich noch genau an sie... und auch daran das ich mir immer die schuld an ihrem Tod gab. Den seit meiner Geburt war sie sehr schwach geworden und zwei tage nach meinem 2. Geburtstag starb sie dann...
Es war danach ein stressiger Alltag, mit 3 Männern zuhause und als Jüngste. Ja, meine Brüder haben es geliebt mir den Alltag schwer zu machen, aber ich stand auch in jeder zeit unter ihrem Schutz... typisch Brüder halt.
Dennoch.. ob ich es nun wollte oder nicht- und ich wollte es auf keinen Fall!!!-als ich 9 Jahre alt war starb mein Vater dann auch... ein Autounfall wie es hieß. Für meine Büder und mich hieß es nun ein Kampf ums Überleben. Wenigstens hatten wir einen kleinen Vorzug: meine Brüder haben früher Kampfsport betrieben und mir auch das meiste davon beigebracht.
Nun ja... Miete konnten wir uns nicht mehr leisten, Also zogen wir zuerst in eine Zwei-Zimmer-Wohnung um, doch auch das reichte nicht aus, so dass wir schließlich auf der Straße landeten. Es war nicht leicht mit 9 Jahren zu überleben, und ohne meine brüder hätte ich es wohl auch nicht geschafft. Wir nutzten all unsere Vorzüge und nahmen uns einfach was wir brauchten, wir schützten einander und passten immer auf das niemandem etwas passierte... bis:
Mit einem frechen Grinsen rannte ich als nun 12 jähriges Mädchen aus dem Laden heraus, ein junger Mann lief neben mir her. Mein größter Bruder, Lysander. Nathaniel wartete in einer Gasse auf uns beide, doch so weit sollte es gar nicht kommen... aufmerksam betrachtete ich die Umgebung, bog in eine kleine Seitengasse ein und... erschrak mich fast zu Tode, schrie dann sofort leise auf, was jedoch von einer Hand gedämpft wurde. "Na Na Na, wir wollen doch kein Aufsehen erregen, kleine Schönheit, oder?" Meine Augen weiteten sich, dennoch versuchte ich ruhig zu bleiben und musterte die drei Männer erst einmal, wobei das erste was mir auffiel dieses Grinsen in dem Gesicht der drei waren. Ein kalter schauer lief mir über den Rücken. Wo war Lysander denn hin? Wie aufs Stichwort schrie einer der Männer in dem augenblick auf und fluchte vor sich hin, suchte dann den ursacher für die verursachte Wunde mit einem Messer. Dieser stand am anderen Ende der seitengasse, man konnte seine Wut bis hier hin spüren. "Lass sie sofort los oder dir wird es leidtun!" knurrte mein Bruder und lief mit bedrohlichen Schritten auf die Männer zu. Diese aber lachten nur und einer zog eine Schusswaffe aus seiner Tasche heraus. Ich versuchte meinem Bruder klarzumachen was er in der hand hielt und das er wegrennen sollte! - doch vergeblich... ein Schuss ertönte und erschrocken weiteten sich seine Augen, er sah an sich hinab und bemerkte die Wunde in seiner Seite, hielt sich diese dann mit einer hand und warf ein erneutes Messer, welches den Mann traf der mich festhielt. Ich schüttelte sofort heftig den Kopf. Er sollte von hier verschwinden! Doch Lysander lächelte mir nur kurz angebunden zu und schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Nein... das würde er nicht, das ließ er diesen Männern nicht durchgehen. Dennoch rannte ich auf ihn zu, wobei ein weiterer Schuss fiel- der aber zum glück verfehlte- und kam schließlich sogar bei ihm an. er legte mir kurz eine Hand auf die schulter, lächelt erneut ganz kurz und schob mich dann halb zur seite, während er sich blitzschnell vor mich stellte. Und in dem Moment als ich mich umdrehte wusste ich auch wieso... Eine Kugel hatte Lysander in die Brust getroffen und er ging zu Boden. Ich begann sofort zu zittern und sah ängstlich zu den Männern, doch diese waren schon verschwunden. Natürlich, der Krach hatte aufmerksamkeit erregt. Doch das war mir egal, zitternd kniete ich mich neben meinen Bruder und nahm ihn in meine Arme. "L-Lysander..." flüsterte ich leise. Er lebte noch! Ich konnte seinen Herzschlag noch spüren. Aber... im nächsten moment dann nicht mehr. Geschockt starrte ich auf den leblosen Körper meines Bruders, stand zitternd auf und rannte.... ich wusste nicht wohin ich rannte, aber irgendwann habe ich es doch zu Nathaniel geschafft, wo ich noch immer unter schock zusammenbrach....
Tja... danach brach für Nathaniel und mich eine schwere Zeit an. Natürlich trauerte ich meinem Bruder hinterher, aber dies durfte ich nicht zeigen. Ich surfte nicht zulassen das ich verzweifelte.... ich durfte einfach nicht! Wir beide sprachen nicht mehr darüber, wir sprachen nicht über unsere verstorbene Familie, und doch gingen wir wie auf ein geheimes Zeichen hin immer wieder an ihren Todestagen zu stellen, die sie gemocht haben... legten dort ein paar blumen hin- wenn wir sie uns leisten konnten- oder schwiegen einfach für diese zeit. Die andere Zeit über gab es für uns nur zwei sachen: Überleben und trainieren...
"Komm schon, das kannst du besser Kleine!" sprach Nathaniel grinsend zu mir, worüber ich nur die augen verdrehte. Meine Augen blitzten listig auf als ich mich scheinbar ergeben umdrehte, mich dann jedoch blitzschnell wieder zu ihm drehte und dabei mein Bein mit hochschwang. Ich traf ihn und er landete auf dem Boden. Frech grinsend setzte ich mich einfach auf ihn und sah ihn mit schief gelegtem Kopf unschuldig an. Er musste leise lachen und hob ergeben die Hände. "Okay Okay, du hast gewonnen" Ich lächelte und wuschelte ihm kurz durch die schwarzen haare. "Brav so" schmunzelte ich dann, worauf er mich gespielt entrüstet ansah. Das ganze ging ziemlich schnell und schon hatte er den Spieß umgedreht, so dass ich nun unter ihm lag. "DAS ist unfair!" wollte ich shcon protestieren, als er mich angrinste. "Wieso das denn?" Ich schmollte gespielt und drehte meinen Kopf zur Seite. "Du bist erstens schwerer als ich und zweitens stärker!" Nathaniel konnte darüber nur lachen....
Wir haben einfach so getan als wäre alles normal, als wären wir nicht allein. Doch man merkte auch das wir den jeweils anderen unbedingt brauchten. So kam für mich dann auch der Schock....
"NATHANIEL!!" seit Stunden suchte ich meinen Bruder schon... in der ganzen verdammten stadt war ich schon! Wo sollte er denn auch sein? Weder in unserem kleinen Versteck, noch sonst irgendwo war er.... es war echt zum verzweifeln. Und es war nicht so das ich leise rief, es war mir vollkommen egal wer mich hörte.. aber ich musste ihn finden! Denn eigentlich hatte er sich nur aufgemacht um uns etwas zu essen zu besorgen, nichts außergewöhnliches. Wo war er also? Ich lief dennoch weiter, durch die kleinsten gassen die ich finden konnte, denn dort hielten wir uns am meisten auf... er war nirgends zu finden! Bis.... ich ihn dann doch sah. Er sah ziemlich schlimm aus und stand gegenüber von fünf Männern. Diese sahen zwar auch nicht gerade gut aus, aber Nathaniel war auf jeden fall schlimmer dran. Leise lief ich in die Nähe von ihnen, warf dann ein, zwei Messer, mit denen ich auch traf. Die Männer fluchten laut und sahen sich um.. und schon sprang ich von dem Dach auf dem ich stand hinunter neben meinen Bruder. "Ich würde euch raten es zu lassen!" drohte ich ihnen und fauchte schon halb. "Kleine, mach das du hier wegkommst!" flüsterte mein bruder mir zu, doch ich schüttelte nur den kopf. Dann zog ich blitzschnell meine Dolche- Lysander und Nathaniel haben sie mir schon früher an einem meiner geburtstage geschenkt, obwohl sie eigentlich kein geld dafür verschwenden sollten- und stand schon kampfbereit da. Meine Augen flackerten kalt auf. Die Männer hatten jedoch auch nicht vor aufzugeben, einige von ihnen zogen ein paar Messer, doch zwei hatten schwerter in der hand. Nathaniel stellte sich nun neben mich. Und so kämpften wir dann Seite an Seite, gaben dem jeweils anderen Rückendecken und kämpften gegen diese Männer. Es waren nur noch zwei... als Nathaniel plötzlich aufstöhnte und sich den Bauch hielt. Natürlich sah ich zu ihm, weshalb ich auch sofort an die Wand geschleudert wurde. ein mann mit einem Schwert hatte ihn einfach so durchlöchert! Ich zog zwei weitere Messer und warf sie auf besagten Mann, dieser ging keuchend zu boden, war aber nicht tot. In diesem Moment war mir das jedoch verdammt egal! Schnell erledigte ich noch den letzten Mann und stützte Nathaniel dann. So schafften wir es bis zu unserem damaligen kleinen Versteck. Er hatte viel Blut verloren.... Doch ich versuchte dennoch ihm zu helfen! In einem schwachen Versuch mich davon abzubringen schob er meine Hände beiseite. "kleine.... lass es einfach! ich habe schon zu viel blut verloren..." er brachte ein schwaches lächeln zustande. " du bist stärker als ich. Versprich mir, das du niemals aufgibst! Bitte..." Unter Tränen nickte ich. Er lächelte erneut schwach und setzte sich unter schmerzen auf, küsste dann ein letztes mal meine stirn bevor er erschlaffte und sich nicht mehr regte. Ich saß noch lange dort, unter schock, konnte einfach nichts machen... Doch irgendwann stand ich dann doch auf, sah traurig hinab auf ihn.... " Ich verspreche es dir... N-Nathaniel!" mit diesen Worten drehte ich mich um und ging...
DAmals konnte ich es einfach nicht fassen. Mein Bruder, der einzige den ich noch hatte, war tot! Doch schnell begriff ich und vertiefet mich einfach darin zu überleben... eine 13 1/2 jährige sollte allein überleben. Unmöglich? Anscheinend nicht. Denn ich schaffte es. Ich baute mir sogar einen Namen auf, Black Ice... die gnadenlose Rebellin. Noch nie was von mir gehört? Tja... ich rebelliere gegen die Polizei, widersetze mich wann ich kann. Und.. ach ja... ich gehöre zu den Schleichern, wobei man das nicht so sagen kann. Ich kann mich in ein Tier verwandeln, einen Schneeleoparden, aber mit den Leuten dort habe ich nichts zu tun. Sie kennen ja noch nicht einmal meinen Namen! Obwohl manche mich vielleicht doch als Black Ice kennen. Jedoch... gilt Black Ice als ein Mythos. Diese kriegerin sei einfach nur erfunden, es gäbe niemanden der so unauffällig wäre. Nun ja... falsch gedacht. denn es gibt mich!
Vor erst kurzer Zeit fand ich dann einen kleinen Welpen, welcher nun schon ein junger Hund war. Er war vollkommen ausgehungert auf der Straße und ich nahm ihn bei mir auf, versorgte ihn soweit ich konnte. Ich nannte den kleinen Husky Castiel. Bis jetzt stand er mir immer zur Seite.
Und ich will jetzt auch gar nicht von jedem einzelnen Kampf von mir aus dieser Zeit reden. Ich will nicht erzählen was mir alles passiert war, was man mir getan hatte....
Doch eins war klar, Ich gab einst ein Versprechen,....
Und ich werde nicht aufgeben!
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