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ALLGEMEINES
Vorname: Joel Philipp
Spitzname: Joel, Jo
Nachname: Franked
Bedeutung des Namens: Herr oder Gott
Geschlecht: männlich
Alter: 19 Jahre
Tier: Falke
AUSSEHEN MENSCH
Statur: kräftig und muskolös
Größe: 1,90 m
Haare: Straßenköter Blond
Augen: Grün
Haut: relativ Balss
Besonderes: Er hat am Linken Ellenbogen, eine große, hässlich Narbe, da er sehr Eitel ist, verdeckt er sie meist mit einem Tuch. Außerdem hat er am linken Oberarm ein tattoo.
Schmuck: Eine Kette mit einem Holzkreuz dran, es ist das einzige was er von Zuhause mitgenommen hat.
Waffen: In deinem Stiefel trägt er immer einen Kleinen Dolch mit sich rum, eigentlich trägt er an allen möglich und unmöglichen Stellen Messer und Dolche mit sich herrum. Seine Hauptwaffe ist ein Fein gearbeites, Säbel ähnliches Schwert welches er von seinem Vater bekommen hat.
Kleidung: Joel trägt beinahe ausschließlich Grün. Er trägt immer eine Grüne weste und eine Grüne, lange Hose, dazu hat er dunkelbraune Lederstifel, die beinnahe bis zu den knien gehen. Sie sidn aber sehr praktisch. Außerdem bestitz er noch einen Langen, braunen Ledermantel welcher ihn vor Kälte schützt
Bild:
AUSSEHEN TIER
Statur: klein, wendig, zierlich
Größe: 34, cm Spannweite 76 cm
Fell/Schuppen/Federn: Er hat ein Braunes Gefieder mit Schwarzen tupen darin. am ende des Schwanzes ist es gräulich mit großen weißen Flecken und an den Flügelspitzen Schwarz.
Augen: seine Augen sind durchdringend Schwarze Augen
Besonderes: um den Linken fuß, trägt er ein gelbes Ringchen, da er schonmal eingefangen wurde und somit makiert wurde.
Bild:
VERHALTEN
Charackter: Joel ist so etwas was man heute Macho oder Angeber nennen würde. Er hält sich für ziemlich unwiederstehlich und ist der Meinung ohne ihn Läuft gar nichts. Er gibt anderen oft das Gefühl schlecht oder schwach zu sein um sich dsmit selber zu stärken. Er kommandiert gerne rum vorallem bei sachen die er selber nicht erledeigen. Er ist aber auch ein absoluter einzelplayer. Er denkt das er alleine sowieso viel besser ist. Er mag es nicht wen ihn jemand herrum kammandiert. In seiner gewohnte Gruppe, den Schleicher, hat er sich mitlerweile ganz gut eingefunden und hat gelernt das er im team wesentlich Stärker ist. Er Komandiert zwar immer noch gerne und steht gerne im mittelpunkt, aber er akzeptiert auch die Meinung anderer. Die Schleicher sidn für ihn alles was er hat, deshalb würde er für manche von ihnen warscheinlich sein leben geben. Für andere wiederum würde er das nicht tun. Er ist ein ziemlicher weiberheld und hatte bis jetzt auch noch keine vernünftige beziehung. Eine Liebelei dort eine andere hier. Neuen ist er gegenüber sehr misstrauisch. Er ist ein Typischer Mann und arbeitet Lieber mit dem Körper als mit dem kopf was ihm schon einige Prügelein eingebracht hat. Für ihn ist es schwirig sich unter zu ordenen aber wer weiß vieleicht kommt das mit der Zeit....
Charackterzitat: nur alleine bist du stark, in der Gruppe bist du schwach, dort musst du dich immer nach dem schwächsten Glied richten!
Stärken Mensch:
+ Kämpfen
+ Frauen umgarnen
+ bestimmen
Schwächen Mensch:
- sich unterordenen
- Anweisungen befolgen
-n im team arbeiten
Stärken Tier
+ Jagen und angreifen
+ Fliegen
+ beobachten
Schwächen Tier:
- sich zurückhalten
- schwimmen und alles was mit Wasser zu tun hat
- Gewitter etc.
Mag: ( mindestens drei dinge )
+ Frauen / mädchen
+ bestimmen
+ andere schlecht machen
Mag nicht:
+ herrumkomandiert werden
+ Zicken
+ schlechtes Wetter
SONSTIGES
Mutter: Eyleen Franked
Vater: Lord Philipp Franked
Geschwister: /
Kind: /
Frau/Mann?: /
Geschichte:
Prolog
Als Ich fünf war, war ich einmal mit meinem Vater auf der Lichtung im Wald hinter unserem Haus. Wir saßen nur dort und schauten in den Himmel. Am Himmel flogen Falken. Die Falken hatten sich an meinen Vater gewöhnt bei ihm waren sie wie zahm. So saßen sie, ebenso wie wir auf der Lichtung. Mein Vater konnte gut malen. Er malte die Falken, in meinem Zimmer hing ein Bild von ihm. Es war als würden seine Bilder mich anschauen, mit ihren runden, glänzenden wachsamen Augen. Mein Vater liebte diese Tiere, auch ich war von ihnen fasziniert. Doch zu mir kamen sie nicht wie zu meinem Vater. Aber sie waren immer Freunde unserer Familie gewesen und wachten über uns…
1.Kapitel
Fröhlich pfeifend ging ich durchs Haus, nahm meinen Mantel und rief zu meiner Mutter in der Küche „ Auf Wiedersehen Mama“. Als ich an der Tür an kam rief sie noch „Komm aber heute pünktlich, deine Tante Magret kommt heute zum Tee!“ Ich grinste, „ welche Tante Magret?“
Ich heiße Joel Philipp Franked, mein Vater ist Lord Franked und unsere Familie ist schon lange im Besitz der Grafschaft Three Hill. Heute ist mein 19. Geburtstag und ich dachte nicht daran nach der Schule heim zu gehen. Meine Oma sagte immer „ Junge, an deinem Geburtstag sollst du feiern“. Und das tat ich auch. Im Dorf. Außerdem kannte ich wirklich keine Tante Magret.
Vor mich hin grinsend lief ich durchs Dorf „ Morgen Sir“ sagte ich freundlich zum Bürgermeister, der hob nur kurz seinen Zylinder an.
Kopfschüttelnd ging ich weiter. Ich würde niemals so ein Ding freiwillig aufziehen, dachte ich gerade, als ein ca. 16 jähriges, kleines zierliches, rothaariges und mir völlig unbekanntes Mädchen auf mich zustürmte. Sie war knallrot im Gesicht und schaute mich mit einem Lächeln an was ich nicht so ganz deuten konnte. Fragend zog ich eine Augenbraue hoch. „ was willst du?“. Die Begeisterung des Mädchens schien ein wenig gedämpft, zumindest verschwand ihr lächeln, dafür wurde sie noch roter. Vermutlich jetzt vor Wut. Sie sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und sagte wütend „ Letzten Samstag, Dorffest, Mr. Hendriks Heuschober! Erinnerst du dich?“
Ich begann scharf nachzudenken, Sie hatte Recht, letzten Samstag war Dorffest gewesen, wie eigentlich fast jeden Samstag, zumindest unter uns Jugendlichen. Ich war Stockbesoffen gewesen, wie ebenfalls jeden Samstagabend.
Meine Gedanken wanderten zu dem Abend zurück, ich hatte wie gesagt viel getrunken, daher waren die Erinnerungen nicht mehr ganz so klar. Aber wir hatten getanzt, dass wusste ich noch und ich wusste auch noch dass ich irgendwann schon fast morgens mit einem Mädchen (Da war ich 1000% sicher!!!!) in Mr. Hendriks Heuschober gewesen war. Ob es dieses Mädchen war konnte ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Wenn sie es war, wonach es aussah, sollte ich mich schämen. Sie war jung und nicht mal gutaussehend, wahrscheinlich hatte ich sie entjungfert.
Nach diesem Gedankengang sagte ich bloß „ na und. Und was willst du jetzt. Ich war besoffen! In nüchternem Zustand wäre mir so ein Missgeschick garantiert nicht geschehen“
Sie sah mich fassungslos an „MISSGESCHICK!!!“ schrie sie wütend „Ich…aua“ sie hatte mir voller Wut ins Gesicht geschlagen, aus meiner Nase goss das Blut nur so „sei froh dass Ich keine Mädchen schlag, außerdem was kann ich dafür wenn du dir was drauf einbildest mit dem Sohn des Grafen zu ficken!“ motzte Ich. Sie drehte sich nur um und rannte davon dabei schrie sie noch „Ich dachte du magst mich“
„Hab ich nie gesagt! Ich weiß nicht mal wie du heißt“ sagte ich. Nun sah sie noch verletzter aus, was mir ehrlich gesagt egal war „Kathleen“ sagte sie dann war sie weg.
„Zicke“ murmelte ich und wischte mir über die Nase was meinen Anblick vermutlich nicht gerade besser machte.
Ich war mir keiner Schuld bewusste, ich meine als Mädchen merkt man doch wohl wenn ein Typ besoffen ist. Und außerdem, wenn sie so naiv war, war das nicht mein Problem.
Ich grübelte eine Weile darüber nach, ob ich ihr hinterher laufen sollte und ihr mal so richtig die Meinung geigen, als mein bester Freund Fynn um die Ecke bog. Er grinste und zeigte über seine Schulter zurück „ was ist denn mit der los?“ fragte er grinsend. Als er mich sah grinste er noch mehr „ jetzt sag nicht du hast dich von einem MÄDCHEN schlagen lassen!?“ lachte er nun fast. „Halt die Klappe“ fauchte ich „sie war sauer, weil sie sich aus der Nacht im Heuhaufen am Samstag mehr erhofft hatte. Außerdem was geht’s dich an? Kennst du sie?“ Ich wischte mir noch einmal über die Nase und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Fynn sah mich schief an „allerdings kenne ich sie. Solltest du eigentlich auch. Erstens: Sie geht in meine Klasse. Zweitens, und dass ist das eher unangenehme für dich: Sie ist die Tochter vom Bürgermeister“ Ich bekam einen Hustenanfall, wobei mir Blut durch die Nase in den Rachen lief, was das Ganze nicht besser machte. Zwischen zwei Hustern brachte ich heraus „das ist nicht…..“ ich hustete weiter während Fynn mir, grinsend, auf den Rücken klopfte und sagte „ Doch, das ist mein voller ernst. Aber keine Sorge, ich hatte auch was mit ihr, an Sylvester. Da hat sie auch so reagiert. Aber geschlagen hat sie mich nicht.“ Er lachte. „du hast ihr vermutlich auch nicht so viele unfreundlich Sachen an den Kopf geworfen“ fügte ich grummelnd hinzu. Fynn schüttelt nur den Kopf „lass uns gehen, die erste Stunde hat eh schon begonnen. Alles Gute zum Geburtstag übrings. In der Schule ankommen, verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Klassen.
„ Einen schönen guten Morgen der Herr, auch schon aufgestanden“ begrüßte mich, mein Mathelehrer Mr. Fail mit einer verspottenden stimme „wenn ich sie daran erinnern dürfte, wie haben heute Montag, da haben sie um viertel nach acht an ihrem Platz zu sitzen“
„Verzeihung Sir“ murmelten Ich.
„Wie sehen sie überhaupt aus Joel. Haben sie sich geprügelt?“ Er sah mich forschend an.
„Nein Sir“ erwiderte ich zerknirscht „ ein junge Dame hat mir ihre Wut nur etwas zu deutlich zum Ausdruck gebracht“ Die ganze Klasse fing an zu lachen. Ich hasste es wenn man sich über mich lustig machte und deshalb schaute ich einmal wütend durch die ganze Klasse und wand mich dann wieder meinem Lehrer zu. Dieser seufzte und sagte
„ an den halben Unterricht haben sie eh schon verpasst, also gehen sie in Toilette und machen sie sich sauber. Ich gehe davon aus, Sie informieren sich über den Inhalt der Stunde.“
„Selbstverständlich Sir und vielen Dank“ Ich ging zu Tür.
„Und in der nächsten Stunde in alter frische im Kunstraum. Ich werde mich bei Mrs. Jelly erkundigen.“
Ich nickte nur kurz, dann schloss ich die Tür.
Als ich in der Toilette der schule angekommen war, lehnte ich mich erst einmal gegen die, kühle Wand. Dann gab ich mir einen Ruck und schaute in den spiegeln „ na super“ sagte ich nur. Ich drehte den Wasserhahn auf und schüttete mir kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem ich das Blut aus meinem Gesicht gewischt hatte begann ich zu überlegen. Mein Vater würde vermutlich wind von der ganzen Sache bekommen. Aber war das gut oder schlecht?
Mein vater kannte mich schließlich und die Zeit von wegen erst Sex nach der Hochzeit war auch längst vorbei, Ich hatte nicht gesagt dass es zwischen uns was Ernstes werden würde. Wenn ich das meinem Vater erzählte würde es vermutlich nicht so arg schlimm werden. Vielleicht sollte ich aber auch nochmal mit Kathleen reden. Okay, so wie die vorhin drauf war, dürfte das schwierig werden, aber ein versuch konnte es wert sein. Fynn hatte gesagt sie ginge in sein Klasse, also machte ich mich auf den Weg zum Klassenraum der 9. Es waren noch gut 15 Minuten bis zum Ende der Stunde also setzte ich mich auf das Fensterbrett, starrte hinunter auf den Schulhof und wartete.
Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich beim Läuten der Pausenglocke heftig zusammen zuckte. Ich stand auf und wartete bis alle aus der Klasse raus waren, alle bis auf Kathleen. Fynn stand schon an der Treppe und sah mich fragend an. „war Kathleen nicht da?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sagte „kommst du jetzt, ich dachte du willst nichts mehr von ihr“
„will ich auch nicht. Zumindest nicht in dem Sinne. Ich muss mit ihr reden“
„schwänz“ sagte Fynn nur und lief die Treppe hinunter.
Ich seufzte und lief ihm hinterher „boah, jetzt warte doch mal“ rief ich und packte ihn an der Schulter.
„wegen dir mein Freund, hab ich von Mrs. Ellen übelst den anschiss bekommen und wie du vielleicht weißt, hab ich bereits zwei verweise. Wenn ich jetzt noch nen dritten bekomme bin ich weg. „ knurrte Fynn.
„sorry man! Erstens hab ich dich nicht gebeten auf mich zu warten und zweitens hab ich mir nicht ausgesucht von der geschlagen zu werden!“ sagte ich wütend und ließ ihn stehen.
Toller Geburtstag. Ich beschloss das dieser Tag eh keinen Sinn mehr hatte und ging zum Sekretariat, wo ich mich für den Rest des Tages krankschreiben ließ.
Ich atmete einmal tief durch als ich vor dem Schulgebäude stand und dachte Okay jetzt beruhig dich erst mal.
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